"... kommt der denn nochmal durch den TÜV?" Des Saab-Fahrers liebste Beifahrer...

Man muß sich halt ein paar Sprüche zurecht legen ...

Zwei Piepels neben meinem geparkten Saab:
"Ja, die SAAB waren früher richtig gut .. "
"Wieso, der ist auch heute noch gut !"

Zum Gebrauchtwagenfahrer:
"Gibt's da noch Teile ?"
"Mehr als für 'nen Renault nach der Garantie"

Zum arroganten Audi-Raudi:
"Läuft der denn noch ?"
"Fahren Sie auf Ihren erst mal Dreihundertausend drauf, dann reden wir weiter"

Zum BMW-Neuwagenfahrer:
"Zerrt der nicht arg an den Vorderrädern ?"
"Freilich - aber auch noch bei kniehoch Schnee"
 
Zu denken, es gäbe einen Zusammenhang von Laufleistung und TÜV deutet den Technik-fremden Freund.
Dann bin ich auch "Technik-fremd", denn ich bilde mir eine ganze Menge Teile ein, wie z.B. Querlenker, Spurstangen, Lenkhebel, bis hin zu Achsmanschetten und Simmerringen, die durchaus Laufleistungsabhängig und TüV-relevant sind (auch wenn bei Gummis natürlich zusätzlich auch das Alter eine Rolle spielt). Kommen zu diesen dann noch Bremsscheiben, Stoßdämpfer und ähnliche "Normalverschleiß-Teile" hinzu, ist schnell der Zeitwert eines 9³I mit 270tkm deutlich überschritten, was für einen Nicht-Fetischisten gleichbedeutend ist mit der Schrott-Presse. Zudem kann man auch bei einem Saab nicht fest damit rechnen, dass das Triebwerk in jedem Fall locker 400tkm runter reißt und da ist dann bei 270tkm die Überlegung schon angebracht, ob man für vorstehende Verschleißerscheinungen mehr als den Zeitwert investieren sollte nach dem Motto: "hält dann ja wieder 150tkm".
 
Was der Begriff "Zeitwert" in diesem Zusammenhang soll, erschliesst sich mir nicht wirklich.

Es sei denn man bekäme den Nachfolger des verschrotteten Wagens umsonst.
 
Auch nett war die Aussage, nach skeptischem umschauen im Auto:" Das ist aber noch aus den 80ern, oder?". Es war aber ein 1993er :mad:
Designtechnisch stimmt es natuerlich. Und wenn ich sehe was so in den 90ern schick war, bin ich auch ganz froh darueber :biggrin:
 
Auch nett war die Aussage, nach skeptischem umschauen im Auto:" Das ist aber noch aus den 80ern, oder?". Es war aber ein 1993er :mad:
Designtechnisch stimmt es natuerlich. ...


Nö, der 900er ist formal ein Kind der 70er.

Falls dies irgendeine Rolle spielt:rolleyes:
 
Was der Begriff "Zeitwert" in diesem Zusammenhang soll, erschliesst sich mir nicht wirklich.
Es sei denn man bekäme den Nachfolger des verschrotteten Wagens umsonst.
Vollste Zustimmung!

Dieses ganze "Dafür kann ich mir ja so einen nochmal holen" oder wie auch immer sind solch ein Bullshit. Welche Karre auch immer in solchen Preisklassen, hat sie doch zuallermeist einen Reparaturstau, welcher das eigene Auto, sofern es halbwegs gewartet ist, eher als Jahreswagen erscheinen läßt. Und wenn der 'Zeitwert' weit, weit unter dem jährlichen Wertverlust anderer Karren liegt, kann man ersteren doch getrost investieren. Lieber die Kohle in die eigene Kiste stecken, als dafür eine unbekannte Baustelle anlachen!
 
... vielleicht messen die Leute den SAAB mit ihren "VW-Erfahrungen"...

meinst Du VW Neuwagen Erfahrungen ? Wenn ich meine 900I mit dem ollen Familien-Passat 35i BJ 1988 mit 380Tkm vergleiche, schneidet der Saab in der Kategorie Wartungsaufwand und MTBF (mean time between failures) schlechter ab. Ich fahr trotzdem lieber den Saab :smile:
 
Was der Begriff "Zeitwert" in diesem Zusammenhang soll, erschliesst sich mir nicht wirklich.

Es sei denn man bekäme den Nachfolger des verschrotteten Wagens umsonst.
Na ist doch ganz einfach: Wenn ein 9³I mit 268tkm sagen wir mal wohlwollend noch roundabout 1.200 Öcken wert ist und nun 2.000 Öcken an Reparaturen anstehen um ihn durch den TüV zu bringen (hat sich ja mit ein paar Lenkungsteilen und Simmerringen ganz schnell wenn man nicht selbst schraubt), dann braucht es schon sehr viel, nennen wir es, "Euphorie" um das in die Schlorre noch reinzustecken. Klar wäre es da dann gemacht und kostet ein Nachfolger ja auch Geld, nur bei 268tkm muss man eben schon deutlich stärker damit rechnen, dass Motor oder Getriebe die nächsten 30tkm abrauchen, als bei 120tkm und dann braucht es den Nachfolger trotzdem, während umgekehrt bei 150tkm weniger auf der Uhr im Nachfolger, Lenkungsteile und Simmerringe noch etwas mehr als 30tkm halten sollten oder zumindest deren Erneuerung wirtschaftlich sinnvoller ist.. Bei einem topgepflegten 901, insbesondere als CV, wäre es etwas anderes, denn dieser macht ja mehr Sinn künstlich am Leben gehalten zu werden, als ein 9³I Baujahr 2002 mit 270tkm.
However, es ging ja darum ob die Frage "kommt der nochmal durch den TüV mit den vielen km" statthaft ist oder einfach nur dümmlich und soooo dümmlich ist sie in diesem Fall eben nicht und schon gleich gar nicht "inkompetent".
 
Diese Rechnung stimmt nur dann, wenn man das gleiche Modell mit sehr viel weniger km bekäme. Dagegen spricht aber ab einem bestimmten Alter, dass ein altes Auto mit wenig km u.U. das größere Risiko birgt als eines mit angemessener Jahreskilometerleistung. Und kauft man ein neueres ab Bj. 2000, wird einem die Elektronik wahrscheinlich einen Strich durch die Rechnung machen.

Ich hatte mir - ziemlich billig - ein Fahrzeug gekauft, das ich eigentlich nur mal länger testen wollte, ob es bestimmte Ansprüche erfüllt. Da habe ich bewusst einige Mängel in Kauf genommen und auch einen schon absehbaren Schaden am Zylinderkopf. Trotzdem hat die Kiste ein Jahr gehalten. Inzwischen war ich überzeugt, fand für sogar noch weniger Geld ein identisches Modell und habe dieses Auto gekauft. Vom anderen habe ich abgebaut, was ich mir auf die Seite legen möchte, den Rest hat jemand für EUR 200,-- gekauft, da er einige Karosserieteile brauchen kann (Schiebetüren usw.). Unter'm Strich haben mich beide Autos zusammen incl. aller Kosten (außer Betriebsstoffe natürlich) keine 20% des Wertverlusts eines neuen Golfs im ersten Jahr gekostet. Aber auch dieses Auto ist noch Testfahrzeug. Es soll für allerlei Umbauversuche herhalten. Ist das abgeschlossen, suche ich so ein Auto in möglichst perfektem Zustand. Kann man zumindest in der Schweiz noch finden. Ich bin dadurch nicht in Zeitdruck. Alle Umbaumaßnahmen lassen sich dann in kürzester Zeit auf das neue Auto übertragen.

Ich fahre nur noch hobbymäßig Auto, brauche dank Internet keines für's Geschäft. Ein neues Auto würde ich aber nur leasen (wg. der Abschreibung) und nur so lange fahren, wie es Garantie hat. Für ein popliges Steuergerät bekommt man schon einen netten Youngtimer. Hatte bisher Glück und so gut wie keine Reparaturen gehabt. Ich schaue mir allerdings nicht nur das Auto, sondern auch den Vorbesitzer an.
 
Also wenn mich jemand welcher auf dem Beifahrersitz des 93-II fragen würde, wäre die Antwort:

Gute Frage, die stelle ich mir auch jedes Mal. Direkt nach der Frage was geht heute kaputt.
Du hast aber Glück der ADAC war heute schon da.

Habe offensichtlich einen Montags-Saab erwischt. Wobei böse Zungen behaupten der Montag dauert bei Saab die ersten 1 ½ bis 2 Produktionsjahre.

Beste Frage bisher:
„Gewichtsoptimiert und Dämmung entfernt? „

Soviel zu Thema bester Freund.
Welcher den Beweis „fährt“ das Alfa nicht zwangsläufig unzuverlässig sein müssen. Während ich den Gegenbeweis „fahre“ das Saab zuverlässige Autos baut.

Aber trotzdem lieber leiden als kein Saab.
 
Gute Frage, die stelle ich mir auch jedes Mal. Direkt nach der Frage was geht heute kaputt.
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Habe offensichtlich einen Montags-Saab erwischt.
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Welcher den Beweis „fährt“ das Alfa nicht zwangsläufig unzuverlässig sein müssen. Während ich den Gegenbeweis „fahre“ das Saab zuverlässige Autos baut.

Aber trotzdem lieber leiden als kein Saab.
Also ich hatte noch nie ein Auto mit "durchschnittlichen" Defekten und ich hatte schon einige Autos! Entweder waren es fürchterliche Kaputt-Schleudern, bei denen, ganz wie Du schreibst, man jeden Tag voller Spannung einstieg was denn heute nun wieder den Geist aufgeben wird, oder aber es gab so gut wie gar keine Defekte. Lustigerweise lief das auch bei mir, wie Du auch schreibst, entgegen jedem Markenimage. Ich hatte schon zwei Range Rover und zwei Chrysler bei denen es in jeweils gut 100tkm nicht den kleinsten Defekt zu verzeichnen gab, aber auch einen W126 als Neuwagen und einen Audi 100 der letzten Serie als Jahreswagen, die beide mehr Zeit in der Werkstatt als auf der Straße zubrachten.
Aus dieser Erfahrung heraus würde ich mittlerweile eine Karre die mich zu nerven beginnt schleunigst verkaufen bevor das auch wieder eine neverending Story wird, selbst wenn ich mir dann dasselbe Modell wieder hole, falls es mir wirklich gut gefällt und die Erfahrungen damit im allgemeinen deutlich besser sind als meine eigenen.
 
da habt ihr alle irgendwo Recht. Meine Aussage, dass hohe KM nicht mit TÜV-Festigkeit zusammen hängen, stimmt nur bedingt, das ist mir auch klar. Mehr Fahrleistung bedeutet auch Verschleiß.

Dennoch weiß ich nicht, was der Rep. Stau an meinen SAAB sein könnte, da auch Werkstätten (ich lasse die Insp. ja machen!) bislang keine Mängel finden.
Zum Nutzungsprofil muss ich anmerken, dass mein 9-3 ca. 8 Jahre lang oftmals jedes WE ca. 2000km BAB gefahren wurde, unter der Woche stand (keine Stadtfahrten) und seine BAB-Strecken mit Tempomat 115 und einem Durchschnittsverbrauch von 5,1 Litern abgerissen hat. Das ist natürlich eine andere Belastung als die, die einen Vertreter-Passat trifft.

In Anbetracht der statt findenden Automobil-Markt-Entwicklung zeigt sich die Entwicklung als De-Generation, wenn ich das so sagen bzw. verstehen kann: Je neuer der Wagen, umso unübersichtlicher die Teileherkunft, absolute Aussagen wie "gut" (W124) oder "schlecht" (Fiat irgendwas mal) lassen sich nicht mehr treffen, selbst bei Audi u. BMW werden an Steuergeräten und Steuerteilen unglaubliche Einsparungen und "Made-in-China" verbaut, dass selbst Ingenieure aus Deutschland für die Autos kenie Hand mehr ins Feuer legen.

Meine bessere Hälfte steht zwar total auf den 9-3 SC 1.9 TID mit dem Silber-Streifen am Heck, ich hätte ihn auch gerne in einer Scandic-Winter-Farbe. Aber mir ist der Motor zu "kalkuliert" und mein Klöterdiesel - wie ihr schon richtig schreibt - nichts mehr wert. Deshalb fahren wir den jetzt zu Ende, er ist gepflegt und tuckert mit 5-6 LItern Diesel vor sich hin. Im Juli 2013 steht der TÜV an, Ihr könnt ja schonmal eine hypothetische Mängelliste aufstellen (Federbeine sind neu lackiert, könnt ihr ausschließen).

:smile:
 
.....
selbst wenn ich mir dann dasselbe Modell wieder hole, falls es mir wirklich gut gefällt und die Erfahrungen damit im allgemeinen deutlich besser sind als meine eigenen.

Genau das wollte ich hören oder lieber doch nicht?!?

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....Meine bessere Hälfte steht zwar total auf den 9-3 SC 1.9 TID mit dem Silber-Streifen am Heck, ich hätte ihn auch gerne in einer Scandic-Winter-Farbe. Aber mir ist der Motor zu "kalkuliert" und mein Klöterdiesel - wie ihr schon richtig schreibt - nichts mehr wert. Deshalb fahren wir den jetzt zu Ende, er ist gepflegt und tuckert mit 5-6 LItern Diesel vor sich hin. Im Juli 2013 steht der TÜV an, Ihr könnt ja schonmal eine hypothetische Mängelliste aufstellen (Federbeine sind neu lackiert, könnt ihr ausschließen).

:smile:

Zu kalkuliert das trifft es ziemlich gut. Nee im Prinzip ist unsere Treckermotor definitiv von der haltbareren Sorte.
Tüv steht bei mir im Sep.2013 an. Jetzt ist eh erst mal Weihnachten. Also noch etwas Zeit alles zu überdenken.
 
Und, was sprach am Ende dagegen? Sofern man nicht, wie ich, eine Limo-Allergie hat, ist das doch ein nettes Autochen.

Eigentlich sprach objektiv nicht viel dagegen. Gefühlsmässig hatte ich ein bisschen Bedenken, was die Verfügbarkeit von gebrauchten Teilen bzw. überhaupt die Möglichkeit betrifft, da selbst noch was daran zu machen, oder wenigstens eine entsprechende Markenszene vorzufinden, die sozusagen die Infrastruktur zur günstigen Erhaltung bereitstellt. K.O.-Kriterium war allerdings - wie so oft - meine Frau, die keinen Japaner wollte. Bei SAAB hingegen habe ich einen Freibrief, jedes Modell heimzubringen.

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@Saaboesterreich: Hast Du schon ein paar Bilder eingestellt? Du scheinst ja einen tollen Wagen bekommen zu haben.

Nein, Schande über mich, ich habe noch kein einziges Foto gemacht. Liegt wohl am Wetter, das seit Tagen so besch.... ist.
Ich wage noch kein endgültiges Urteil über meinen Kauf abzugeben, da ich damit erst 700km abgespult habe, aber was ich jetzt schon sagen kann, ist, dass der Wagen für diesen extrem niedrigen Kaufpreis ganz grosses Kino liefert. Im Innenraum sieht er nach besagter Reinigung wirklich annähernd wie neu aus, und es gibt auch beim Fahren nichts zu bemängeln. Meiner Meinung nach sind die Dämpfer rundum nicht mehr die frischesten, aber sonst war noch nichts auffällig. Werde aber ab sofort ein bisschen auf die Fahrgeräusche hören. Hatte heute das Fenster während der Fahrt offen und meinte, ein leises "Schnarren", eventuell vom Getriebe, bei Beschleunigung in den ersten beiden Gängen zu vernehmen. Weiss aber nicht, ob das nicht vielleicht ein normales Geräusch ist. Klingt ein bisschen so, wie man es von Chrysler-Modellen der 90er kennt.
 
Der Thread kommt ja genau zur richtigen Zeit. Gestern habe ich ein befeundetes Ehepaar mitgenommen. Während der Fahrt kamen wir auf mein Auto zu sprechen, da ihm die zur Zeit wegen des defekten Kühlmitteltemperatursensors leuchtende CE auffiel. Ich habe ihm erklärt, dass es nicht weiter schlimm sei und das Ding in wenigen Minuten mit geringem finanziellen Aufwand zu tauschen wäre. Daraufhin erzählte er mir, dass bei seinem nicht mal 4 Jahre alten Hyundai(:ahhhhh:)kurz nach Ablauf der Garantie die gesamte Lenkung verreckt ist und eine Reparatur von über 3000 € nach sich zog...
Am Ende der Fahrt meinte seine Frau noch zu mir: " Mensch, das Cockpit sieht ja so ein bisschen aus wie im Flugzeug." "Das hat ja auch Tradition", war meine Antwort. Sie darauf: " Was ist das eigentlich für ein Auto?"

Beide waren jedoch sehr positiv überrascht und haben nicht schlecht gestaunt, dass en fast elf Jahr altes Auto noch so gut dastehen kann.
 
Nun ja, am genau 6 Monate alten Audi A5 meines Schwagers trat folgendes Problem auf: Nachdem er den Wagen mal vom Service zurückbekam, merkte er ein etwas "eckiges" Ansprechen beim Lenken mit starkem Einschlag. Ganz minimal, wohl nur für den fühlbar, der täglich mit dem Wagen fährt. Ist so eine Aktivlenkung mit verschiedenen Kennlinien. Daraufhin Reklamation bei Audi, der Meister konnte den Fehler nicht nachvollziehen, aber da mein Schwager darauf beharrte, behielten sie den Wagen und fragten beim Generalimporteur in Salzburg nach. Antwort von dort: Bestimmte Lenkungs-Steuergeräte vertragen sich - warum auch immer - nicht mit dem letzten Software-Update (beim Service wohl draufgespielt) und können genau solche Symptome auslösen. Aufspielen der alten Software wäre möglich, aber wird nicht gemacht. Resultat: Lenkungstausch, und zwar komplett, also Lenkgetriebe, Elektromotoren, Steuergeräte,.....

"Software-Update" .......wenn ich das schon höre....
 
Vor 4 Jahren, mit dem 9-3-Ier beim Reifenhändler meines Vertauens:

"Waas? Hast du immer noch DEEN? Du kannst dich wohl nicht trennen. 212.000 km! Tststs..."

Meine Standardantwort: "Wieso? Der ist doch gerade mal eingefahren."
Und hat inzwischen 30.000 km mehr abgespult.

Habe inzwischen ein bisschen was ins Fahrwerk reingestecken müssen, aber das Ganze
mit Verbesserungen gegenüber früher verbunden.

Im Bezug auf den 99er:
"Mein Auto ist wenigstens volljährig."
 
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