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SAAB
9-3 I
Baujahr
2001
Turbo
T...Turbolinchen
Hallo Forumianer
ich habe in dieser Woche Post vom FSH bekommen. Das ist das Autohaus Weber in Berlin, welches ich empfehlen kann.
Sinngemäßer Inhalt: Wir freuen , daß wir ab sofort einen Vertrag mit SAAB Parts AB geschlossen haben.
Damit ist die langfristige Versrgung mit Ersatzteilen gesichert.
Wäre es evtl. sinnvoll eine Liste anzulegen welche Betriebe noch aktiv sind?
Grüße
landschleicher
 
Vermutlich werden alle bisherigen "guten" und empfehlenswerten Adressen ebenfalls einen Vertrag abschließen, wenn sie es nicht bereits getan haben, ohne die Werbetrommel zu betätigen
 
Leider habe ich in der letzten Zeit den Eindruck, dass das genannte Autohaus auch einen Kooperationsvertrag mit dem Apothekerverband hat.
Ob es daran liegt, dass man die seit einiger Zeit ebenfalls vertretene Marke "Skoda" subventionieren muss :eek:? *duckundwech*
LG KonradZ
 
Leider habe ich in der letzten Zeit den Eindruck, dass das genannte Autohaus auch einen Kooperationsvertrag mit dem Apothekerverband hat.
Ob es daran liegt, dass man die seit einiger Zeit ebenfalls vertretene Marke "Skoda" subventionieren muss :eek:? *duckundwech*
LG KonradZ


Lassen wir mal fairerweise das "genannte" Autohaus völlig außer acht und beschränken uns auf die werkstattübergreifenden "offiziellen" Kosten.
Dann stellen wir fest, daß sich sowohl bei den Preisen für die Teile als auch die Stundensätze klammheimlich schleichend recht erstaunliche Zahlen etabliert haben.
Mag sein, daß der eine oder andere noch einen zusätzlichen Premium-Aufschlag auf die Teile draufknallt, andere mit einer Mischkalkulation von Material und Stundensatz operieren.

Saabotheken nehmen mittlerweile freche 80 bis 90 Teuronen - also 180 Mark die Stunde. Freie Schrauberbuden liegen zwischen 40 und 50 dieser europäischen Nutzlos-Lumpen, "Hinterhof-Ali" schraubt für 30 Tacken nach Feierabend. Ich glaube nicht, daß "Hinterhof-Ali" ein schlechtes Geschäft macht - denn "Hinterhof-Ali" ist ja nicht doof...

Nun, gut - Der Betrieb einer Werkstatt kostet durchaus auch etwas. Aber vergleichen wir diese Preise mit anderen Handwerken, stellen wir fest - Irgendetwas stimmt nicht, in Absurdistan. Der Dorfklempner braucht irgend eine Klapperkarre, dazu eine Handvoll Werkzeug - kaum mehr, als die meisten von uns in ihrer privaten Werkzeugkiste haben - und trotzdem nimmt der Dorfklempner auch schon 50 bis 60 Wertlos-Lappen pro Stunde.

Ein einigermaßen qualifizierter Facharbeiter bekommt 20 bis 25 Talerchen Stundenlohn. Bei "Mehr Nutto für's Bretto" bleiben ihm davon 10 bis zwölf nach Steuern und Sozialabgaben. Bedeutet - Einen Tag in die Knochenmühle, um sich eine Stunde eines Schrauber-Kollegen zum "offiziellen" Tarif leisten zu können.

Schauen wir mal bei den Teilepreisen. Ich nehm mal was alltägliches - Einen simplen Frontscheinwerfer für den 9k - immer wieder mal benötigt, kein typisches Verschleißteil und auch kein so unspezifisches Allerweltsteil wie Bremsscheiben oder Klötze. Offizieller Preis, soweit noch verfügbar - jenseits von gut und böse. Zwei neue Scheinwerfer von der Saabotheke sprengen schon den aktuellen Widerbeschaffungswert eines mittelprächtig runtergerockten 9k - Vergessen wir also besser mal schnell den "Listenpreis" - Da bleibt nur der Gang zum freien Teilehändler. Die rufen beim CS/E knapp 80 bis 150 Ocken auf, Höhenverstellung kostet extra. Der Scheinwerfer des CC dagegen ist als Nachbau schon für 30 Ocken zu bekommen - in der Herstellung kostet ein konventioneller Marken-Frontscheinwerfer, solange es kein Xenon ist, in Großserie deutlich unter 10 Euro, der Einkauf eines Automobilherstellers legt dann noch etwas Klimpergeld drauf.

Jetzt vergleicht mal - und fragt Euch, wo Eure mühsam ersklavte Kohle versickert...
 
Dachte, es geht um SAAB-Parts AB :confused:
 
Um es vorwegzunehmen: Ich betreibe kein Autohaus. Aber man muss auch mal die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Markenvertragshändler, freier Werkstatt und Hinterhofschrauberei sehen.

Der Markenhändler wird vom Hersteller gezwungen, das äußere Erscheinungsbild nach dessen Vorgaben zu gestalten. Er muss Autos abnehmen, die nicht er nach Typ und Menge bestimmt, sondern der Hersteller nach Standort. Die werden finanziert, was aber bei schwächerer Konjunktur selten reicht. Also versucht er mit Rabatten den Mist loszuwerden. Werkszulassungen zum Schönen der Zulassungsstatistiken werden oft den Händlern zusätzlich aufs Auge gedrückt. Autohersteller setzen ihre Vertragshändler mit Knebelverträgen unter Druck, die an Brauereiverträge erinnern. Wenn es dem Hersteller einfällt, bekommt der Händler ohne gefragt zu werden, Werkstattausrüstung und Werkzeugsätze für viel Geld geliefert. Die Bestückung des Ersatzteillagers bestimmt nicht das Autohaus, sondern der Hersteller. Am Neuwagen wird fast nichts verdient, aber man muss dennoch Personal bereitstellen. Das Gebäude kostet Geld (Zinsen, Unterhalt, Umbaukosten, vorgeschriebene Einrichtungen für das Personal usw.). Das Werkstattequipment muss gewartet werden, TÜV, Aufsichtsbehörden usw. zwingen zu Inspektionen, z.B. jährliche Überprüfung der Hebebühnen (richtig, aber Kostenfaktor). Wegen der Umweltauflagen müssen Außenanlagen umgestaltet werden. Dann kommen alle möglichen Abgaben und Steuern. Dass SAAB nun keine Autos mehr baut und somit ein paar Punkte wegfallen, wird durch erhöhten Aufwand bei der Beschaffung von Teilen ausgeglichen. Die aktuellen Werkstattpreise sind überhaupt kein Wunder, aber die Werkstatt selbst kann am wenigsten dafür. Unterschiede zwischen Großstadt und ländlichen Regionen liegen in der unterschiedlichen Kostengestaltung. Wenn also jemand absahnt, sind es der Hersteller, der Staat, die Banken und vor allem die Aktionäre.

Bei der freien Werkstatt fallen alle Vorschriften seitens des Herstellers weg. Will ich in der Freien ein Auto kaufen, geht der gute Mann ins Internet, fragt die Vertragshändler ab und die sind mehr als froh, wieder eine Kiste vom Hof zu haben. Ohne Lagerhaltung und das ganze sonstige Brimborium verdient der Freie auch nicht weniger am Auto. Dazu muss er keine Teile vorhalten und kauft nur das vom Werk, was er will, den Rest beim Kfz-Teile-Großhändler VIEL billiger. Deshalb nicht schlechter, da der Zulieferer ja nicht auch noch verschiedene Qualitäten produziert. Der Unterschied besteht bei einer Auspuffanlage von Eberspächer oder Boysen darin, dass Mercedes oder BMW noch ein Logo drauf haben, der freie Handel nicht.

Besagter "Hinterhoffuzzy" ist überhaupt kein Maßstab. Solche Werkstätten werden oft halb illegal betrieben. Zumindest ist die Hosentasche das Büro und ob alle Einnahmen versteuert werden? Dazu kommt, dass man nur schwer bei fehlerhafter Reparatur etwas machen kann. Da ist der Schritt zum Schwarzarbeiter nicht mehr weit.

Also sollte man der Markenwerkstatt nicht unterstellen, schnell reich werden zu wollen. Das ging (zu sehr viel niedrigeren Kursen) noch vor 50 Jahren. Heute ist der Konkurrenzkampf extrem hart und das Verhältnis zwischen Händler und Hersteller gleicht eher dem Kriegszustand. Nicht umsonst treffen sich Hersteller und Händlerverbände oft vor Gericht.

Das alles ist kein Trost. Also gibt es nur zwei Wege, um dieser Abzockerei zu entgehen. Wer es sich leisten kann bzw. das Auto geschäftlich einsetzt, least nur für den Zeitraum der Garantie. Oder man ist Schrauber, kauft sich gute alte Autos wie den 9k. Besorgt Ersatzteile in Eigenregie oder kauft hin und wieder ein Schlachtfahrzeug für ganz kleines Geld. Wie hier ja auch geschrieben wurde, sind bestimmte Autos nahezu unverkäuflich, warum auch immer. Ich habe z.B. einen Lancia Thema 3.0 V6 mit 135.000 km, sehr gepflegt, in der Schweiz für EUR 250.00 incl. der
EUSt. ersteigert. Ist keiner mitgegangen. Das Auto hat hier ohne Beanstandung TÜV bekommen. Mit diesen Autos kann man weitere 150 - 200.000 km fahren, ohne nennenswerte Reparaturen hineinzustecken. Was dagegen bei neuen Autos so los ist, zeigt ein ganz stolzer Besitzer eines Autos Bj. 2011, der verkündet, dass er 20.000 km !!! ohne Probleme absolviert hat. Ich denke, bevor nicht eine Null hinten dran steht, ist das doch eigentlich garnichts. Aber heutzutage offenbar schon ein Wunder?
 
Hallo,

wenn Du weißt, welcher Hersteller das Werk offiziell beliefert, ja. Es gibt natürlich auch Billighersteller wie W...., die sich im Markt tummeln. Dafür kann ich nicht die Hand ins Feuer legen. Es ist aber auch logisch: Mercedes bestellt 100.000 Töpfe für das Modell XY. Der freie Handel benötigt am Anfang eines Modellzyklus wenig, dann immer mehr und schließlich nimmt es wieder ab. Also werden entsprechend mehr Töpfe produziert, nur ohne die Prägestempel mit Logo. Jede Einrichtung der Maschinen, Schweißautomaten usw. mit einem anderen Material würde viel mehr kosten als einfach weiter zu machen. Außerdem greift auch hier die Garantie und ein Hersteller mit gutem Namen wird da kein Risiko eingehen.

Wer nicht in der Erstausrüstung ist, kann natürlich machen was er will. Der Erstausrüster liefert aber an Hersteller und Nachfolgemarkt identische Qualität.
 
Nun ja - gerade bei Auspuffanlagen (welche ja etwas sperrig sind) glaube ich nicht so an die zigtausend Stück, die man sich auf Lager legt, um 1 x rüsten zu sparen. Bei Kleinteilen wie einem KW -'Sensor bin ich da mit dir einer Meinung...
 
Kannst Du doch über die Orts- oder PLZ-Suche auf der zur Werkstattliste degradierten saab.de Homepage nachsehen

Wenn's das ja nur wäre...

Richtig ist - Sucht auf der zu weißen Flecken auf der Landkarte verkommenen Nicht-Anwesenheits-Liste von Werkstätten.
Erbärmlicher Rotz, elender.

Macht Euch den Spaß und startet mal ein paar Versuche - und bestaunt die Ergebnisse.
Ich fang mal mit gar nicht mal so kleinen Städten im südöstlichen Germanistan an:

- Ulm - Ihr dürft quer über die Alb nach Reutlingen oder Leinfelden bei Stuttgart. Alternativ nach Augsburg. Ganz großes Kino.
- Garmisch - Ihr reist nach Waltenhofen oder München. Noch größeres Kino.
- Regensburg - Die Tour geht nach Amberg oder Manching.
- Landsberg - Reisebereitschaft nach Augsburg oder München wird erwartet.
- Villingen-Schwenningen - Nach Stockach an den Bodensee oder Lauchringen bei Waldshut.

Wer mag, darf sich bei letzterem Angebot auch gerne quer durch den Schwarzwald nach Freiburg schleppen lassen.
Und behauptet bitte nicht, ich hätte gezielt nach unbedeutenden kleinen Käffern gesucht.
Quer durch das Bundesland - Nur Service-Wüste.

Wer beruflich mit dem Wagen unterwegs ist, sollte langsam mal das Hirn zuschalten und realisieren, daß dies gequirlte Katzenscheisse ist.
Der Tag ist dann auf jeden Fall futsch, alle Termine im Klo - und schlimmstenfalls der Kunde weg.

Unwahrscheinlich bis unglaubwürdig, daß sich an dieser Werkstatt-Abwesenheis-Situation noch irgend ein Deut ändern wird.

Aber gut, was maul ich... Wir fahren schließlich ein Premium-Langstreckenfahrzeug.
Da spielt es keine Rolle, den halben Tag kuschelig auf dem Beifahrersitz eines Abschleppers zu verbringen.
Ist ja eh pillepalle - Im Vergleich zu der Zeit, die dann noch zusätzlich zur Beschaffung von Teilen erforderlich ist.
Mit Glück und Not ein Mietwagen - und dann irgendwann die eigene Karre in der Wallachei abholen.

Da kommt Freude auf...
 
Ist ja alles wahr, Josef.

ABER: Was hilft mir denn eine volle Liste mir unbekannter Werkstätten? Da würde ich meine Hütte doch ohnehin nicht hingeben. Und somit komme ich da im Ernstfalle mit der unsrigen Hilfeliste weiter, als mit irgend einer 5cm dicken VAG-Werkstattliste.

Davon ab bringt mich der ADAC-Schlepper in der Holzbankklasse nur bis zur nächsten Markenwerkstatt. Und da ist es mir, wenn ich meinethalben 450 km vom heimischen Hof bin, schon am liebsten, wenn es bis zu dieser dann 500 km sind. Denn dann klappt es trotz allem mit der Frei-Haus-Lieferung.

Sorry, aber das Thema 'dichtes Werkstattnetz' gehört bei mir mit in die Rubrik Kasko-Denken.

Und sowieso: Rolly- und Lambo-Treibern geht es an der Stelle wohl auch nicht besser. :smile:
 
Und sowieso: Rolly- und Lambo-Treibern geht es an der Stelle wohl auch nicht besser. :smile:

Na, ein Segen aber auch.

Dafür haben Skoda- und Dacia-Treiber mit solch einem Scheiß überhaupt kein Problem an der Backe.

"Dann kauf Dir doch 'nen Skoda oder Dacia..." - muß jetzt kommen, denke ich.
Nun, Ihr wisst ja - Euer Wunsch ist mir Befehl. - Sagt es also blos nicht zu laut...
 
"Dann kauf Dir doch 'nen Skoda oder Dacia..." - muß jetzt kommen, denke ich.
Um einfach relativ günstig von A nach B zu kommen, sicher nicht die schlechteste Lösung. Habe hier für drei unserer Jungs auch jeweils einen Fabia laufen. Dacia war dann allerdings doch zu sehr Holzklasse. Aber von denen hat eben trotzdem niemand auch nur nährungsweise ein irgendwie ein Verhältnis zum Auto. Sind reine Fortbewegungsmittel.

Ich persönlich würde allerdings wahrscheinlich eher wieder zu den (inzwischen kultigen) Autos meiner Kindheit, Käfer und Trabi, greifen, als mich regelmäßig mit einem derartigen automobilen Pranger (ist aus irgend einer Sigantur hier geklaut, sorry!) durch die Gegend zu bewegen.
 
Auch wenn ich die Kommentare hier irgendwie ganz humorig finde, irgendwie hatte ich meinen Vorschlag ernst gemeint.
Die Beiträge von J.R. geben mir recht.

Grüße vom
landschleicher
 
Auch wenn ich die Kommentare hier irgendwie ganz humorig finde, irgendwie hatte ich meinen Vorschlag ernst gemeint.
Die Beiträge von J.R. geben mir recht.

Grüße vom
landschleicher

Du glaubst gar nicht, wir knochenernst ich Deinen Vorschlag verstanden habe.

Wenn ein paar Jubelperser sich darüber freuen, daß im Umkreis von Städten wie Berlin oder Stuttgart tatsächlich die eine oder andere "offizielle" Werkstatt mitteilt, daß sie "...jetzt wieder..." originale Teile beziehen kann, dann verweigere ich allerdings meine Zustimmung, derartige Einzelereignisse als positiven Trend zu verallgemeinern - und bringe Gegenbeispiele. Diese Frechheit nehm' ich mir einfach mal so raus.
 
.....das mit den jubelpersern ist echt guuuuut..........vielleicht jubelsaaaber?????
 
Auch wenn ich die Kommentare hier irgendwie ganz humorig finde, irgendwie hatte ich meinen Vorschlag ernst gemeint.
NaJa, also zumindest ich persönlich kann den letzten Halbsatz hier nicht wirklich ersnt nehmen:
ich habe in dieser Woche Post vom FSH bekommen. Das ist das Autohaus Weber in Berlin, welches ich empfehlen kann.

Und abgesehen davon sind inzwischen wohl die allerwenigsten wirklich 900(0)-kundigen Werkstätten in irgend einer Form auf irgendwelchen 'offiziellen' SAAB-Seiten gelistet. Dies ist allerdings meines Erachtens nicht wirklich markenspezifisch. Denn selten wird der ortsansässige VAG-Dealer auch wirklich eine empfehlenswerte Anlaufstelle für den Käfer-Fahrer sein.
 
VS-Villingen-Schwenningen wäre ein positives Beispiel. Direkte Verbindung über eine nicht zu volle Autobahn und schneller als z.B. quer durch Berlin oder außen herum zu einem Händler fahren zu müssen. Mit SAAB hätte ich an meinem Standort kein Problem. SAAB-Service ca. 1 km, ein alteingesessener SAAB-Händler 30 km. Dagegen der nächste Lancia-Händler 130 km!!! Ist mir aber völlig egal, da meine Autos bei der viel besseren freien Werkstatt für deutlich weniger Geld repariert werden. Und die ist 7 km entfernt. Abgesehen davon sind meine Autos noch aus dem letzten Jahrtausend. Da geht relativ wenig kaputt und vor allen Dingen muss ich keine Fantasiepreise für irgendwelche Elektronikgimmicks zahlen. Bei SAAB ziehe ich einen Strich nach dem 9k, bei Lancia nach dem Thema und Zeta. Alles was danach gebaut wurde, interessiert mich nicht. Schon deshalb ist eine Markenwerkstatt uninteressant.
 
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