ladedruck abhängiges Geräusch

so... die Büchse hab ich neu eingeklebt in die Drosselklappe... geräusch bleibt... Übeltäter ist wahrscheinlich der Schlauch von Leerlaufsteller zur Drosselklappe... der an besagter Buchse festgemacht wird. war genau unterhalb der SChlauchschelle gerissen... hab ich gekürzt... ist aber schon wieder eingerissen... das Material ist hin... Werde mir am Montag mal einen neuen Schlauch beim FSH holen und dann wieder berichten... Die Schlauchschellen darf man schon mit Gefühl und Ratsche festziehen, oder?
 
so... die Büchse hab ich neu eingeklebt in die Drosselklappe... geräusch bleibt... Übeltäter ist wahrscheinlich der Schlauch von Leerlaufsteller zur Drosselklappe... der an besagter Buchse festgemacht wird. war genau unterhalb der SChlauchschelle gerissen... hab ich gekürzt... ist aber schon wieder eingerissen... das Material ist hin... Werde mir am Montag mal einen neuen Schlauch beim FSH holen und dann wieder berichten... Die Schlauchschellen darf man schon mit Gefühl und Ratsche festziehen, oder?

Mit sehr viel Gefühl, ja, aber 7er (tw. auch 6er) Griffsteckschlüssel genügt vollig.
 
Die Schlauchschellen darf man schon mit Gefühl und Ratsche festziehen, oder?

die originalen Schlauchschellen ja, falls da Billig-Nachrüstschellen eingebaut sind eher nein :cool:

die Schläuche (innen) und deren Anschlüsse vor dem Zusammenbau vom ev. vorh. Öl befreien !
 
also ich bin mit meinem Latein am Ende... Schlauch neu.. Geräusch bleibt! FSH der mir so nett geholfen hat, kriegt mal eine Chance...
 
Ladeluftkühler? bzw.dessen Kunststoffflanken Risse? bzw. Zu- und Ableitung dicht?
 
Muttern vom Krümmer nachziehen! Lösen sich oftmals! Der entstehende Spalt bei überdruck ist im stand nicht sichtbar.
 
Oder mal die Abgasanlage aus dem Motorblock kommend anschauen. Wenn einer der Stehbolzen reisst klingt das ähnlich. Hatte ich gerade.......

daran liegts wahrscheinlich... jedenfalls hat das mein lieber FSH gesagt, das es daran liegen könnte... er meinte das mind. einer, wenn nicht sogar 2 gerissen sind... genaueres will er morgen mit mir besprechen... wenn der FSH weiter so freundlich und kompetent ist, kommt der in die Hilfeliste! Selber machen oder machen lassen???
 
daran liegts wahrscheinlich... jedenfalls hat das mein lieber FSH gesagt, das es daran liegen könnte... er meinte das mind. einer, wenn nicht sogar 2 gerissen sind... genaueres will er morgen mit mir besprechen... wenn der FSH weiter so freundlich und kompetent ist, kommt der in die Hilfeliste! Selber machen oder machen lassen???

Wenn der oder die Bolzen nur locker sind, kannst Du das selbst anziehen (ich drücke die Daumen, dass dabei keiner reisst). Wenn einer gerissen/gebrochen ist, kann das eine ziemliche Fummelei mit dem Ausbohren sein, an manche kommt man nur unter erschwerten Bedingungen.
 
Bei fehlenden Stehbolzen, die abgebrochen sind (das ist der Regelfall,lose Bolzen oder Muttern gibt es praktisch nicht), nimmt man am besten den Kopf herunter, bohrt die Reste unter guten Bedingungen heraus, setzt einen kompletten Bolzensatz neu ein, setzt den Kopf mit neuer Zylinderkopfdichtung auf, schaut sich vielleicht vorher noch den Kettentrieb an und ist glücklich.
Es soll schon Leute gegeben haben, die beim Versuch, einen Stehbolzenrest bei eingebautem Kopf auszubohren, einen Wasserkanal angebohrt haben.

Das lohnt sich alles nicht.
 
Es soll schon Leute gegeben haben, die beim Versuch, einen Stehbolzenrest bei eingebautem Kopf auszubohren, einen Wasserkanal angebohrt haben.
NaJa, wer mit dem Bohrer aus der Kernbohrung raus läuft, hat das Thema 'Ausbohren' irgendwie nicht wirklich verstanden. In diesem Falle ist es dann sicher besser, dort jemanden ran zu lassen, der dieser Materie etwas verbundener ist.

Habe aber selbst am B202 schon bei einem SAAB-Kumpel den hintersten Bolzen bei eingebauter Maschine ausgebohrt. War, da der Bolzen sehr hart und der Bohrer immer wieder sauschnell stumpf war, ein stetiger Wechsel aus Bohren und Anschleifen. Aber unterm Strich war es einfach nur eine recht unbequeme Fleißarbeit. Gab von der Aktion hier damals sogar ein Bild, glaube ich.
 
wobei es ja nur ein 2,0 ist und die Problematik mit den Ketten ja nicht so gravierend ist... er läuft ja einwand frei, ist ja nur ein kosmetischer Fehler... wenn man´s nicht ganz locker sitzen hat, ist das schon ne Stange Geld. Dann werd ich wohl damit leben müssen...
 
wobei es ja nur ein 2,0 ist und die Problematik mit den Ketten ja nicht so gravierend ist... .....

B204 und B234 sind weitgehend identisch.

Aber ich schliesse mich marbo gerne an:
Die entsprechenden Teile waren bei km 240.000 an meinem 97er 2,0T noch völlig i.O., die Kettenräder z.B. fast neuwertig.
 
Zu den Bolzen: normalerweise bohrt man da Gar Nichts, sondern schweißt eine Mutter auf den Stumpf und dreht das Ding raus. Nur wenn es so tief abgebrochen ist, daß das nicht geht, kann man entweder ausbohren oder herauserodieren. Und für die beiden letzteren Sachen baue ich den Kopf herunter, weil ich zu ungeschickt, zu dämlich und zu faul bin, um in Zwangshaltung ohne Sicht schräg eine Stahlbolzen aus Alu lotrecht herauszubohren. Der Kopf ist doch flott herunter. Die ZKD muß man eh ab und zu machen.

Gewindebuchssen gehören da nicht hinein, das wird alles sehr heiß und hält nicht gut.
 
kleiner Tip gefällig ?

Falls das Anschweissen nicht klappen sollte, weil der Bolzen zu kurz ist und keine Linksausdreher vorhanden sind :

Mittig beim abgerissenen Bolzen ankörnen, ein kleines Loch (ca 3 mm, ca.6- 8 mm tief) bohren, mit Rostlöser fluten, den nächstgrösseren Torx in die Bohrung klopfen und hoffen, dass sich beim Drehen des Torx was löst. Falls nicht, millimeterweise weiter aufbohren und nächstgrösseren Torx versuchen.
Falls vorhanden, kann auch das vorherige Anwärmen mit einer Gaskartusche helfen.

DAS HAT BEI MIR BIS JETZT BEI FAST ALLEN ABGERISSENEN BOLZEN GEHOLFEN !
 
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