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Moin auch von hinter’m Deich!
Sorry das ich das jetzt mal in diesem Forum poste, aber ich konnte mich nicht entscheiden wohin damit.
Es geht um einen Mythos der immer wieder gerne mal aus der Versenkung auftaucht.
Entgegen vielerlei Gerüchten, bin ich ein Freund des schaltfaulen Fahrens, jedenfalls wenn’s um den Weg zur Arbeit oder im innerstädtischen Verkehr geht.
Nun sagt ja der Volksmund, das häufiges Beschleunigen aus dem Drehzahlkeller die Pleullager ziemlich schnell zerbröseln lässt. Vor allem wenn der Motor nicht zu den Drehmomentschwächsten gehört.
Ist dies ein gängiger Mythos, oder hat man Dank der heutigen Materialwissenschaft diesem Phänomen ein Schnippchen geschlagen. (Ich setze jetzt mal voraus, das ein regelmäßiger Ölwechsel stattgefunden hat.)
Mir stellte sich diese philosophische Frage, nach dem ich meinem 9-3 (ehem. 150 PS) eine Kraftkur gemäß Speedparts Steg 1 verschrieb, welche einen nicht unbeträchtlichen Zuwachs an Newtonmeter mit sich brachte, aber auch ein etwas, nun sagen wir mal in Relation zum vorherigen Motorlauf „rabauzigen“ Antritt beim Beschleunigen. Will heißen, das man doch ehr mal Antriebsvibrationen wahrnimmt.
Und da ich bereits einmal die bittere „Nachts-um-23.00-Uhr-auf-der-A7-mit-Pleullagerschaden-liegenbleiben“-Pille geschluckt habe, möchte ich das meinen Nerven und meinem Konto kein weiteres mal antun.
Sorry das ich das jetzt mal in diesem Forum poste, aber ich konnte mich nicht entscheiden wohin damit.
Es geht um einen Mythos der immer wieder gerne mal aus der Versenkung auftaucht.
Entgegen vielerlei Gerüchten, bin ich ein Freund des schaltfaulen Fahrens, jedenfalls wenn’s um den Weg zur Arbeit oder im innerstädtischen Verkehr geht.
Nun sagt ja der Volksmund, das häufiges Beschleunigen aus dem Drehzahlkeller die Pleullager ziemlich schnell zerbröseln lässt. Vor allem wenn der Motor nicht zu den Drehmomentschwächsten gehört.
Ist dies ein gängiger Mythos, oder hat man Dank der heutigen Materialwissenschaft diesem Phänomen ein Schnippchen geschlagen. (Ich setze jetzt mal voraus, das ein regelmäßiger Ölwechsel stattgefunden hat.)
Mir stellte sich diese philosophische Frage, nach dem ich meinem 9-3 (ehem. 150 PS) eine Kraftkur gemäß Speedparts Steg 1 verschrieb, welche einen nicht unbeträchtlichen Zuwachs an Newtonmeter mit sich brachte, aber auch ein etwas, nun sagen wir mal in Relation zum vorherigen Motorlauf „rabauzigen“ Antritt beim Beschleunigen. Will heißen, das man doch ehr mal Antriebsvibrationen wahrnimmt.
Und da ich bereits einmal die bittere „Nachts-um-23.00-Uhr-auf-der-A7-mit-Pleullagerschaden-liegenbleiben“-Pille geschluckt habe, möchte ich das meinen Nerven und meinem Konto kein weiteres mal antun.