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Wenn ein Kunde ein unverschämtes Benehmen zeigt, sollte man diesen einfach hinauswerfen. Man hat ja sein Hausrecht und muss auch im Sinne anderer Kunden für eine entsprechende Atmosphäre sorgen. Als ich vor ca. 20 Jahren im Autoersatzteilhandel tätigt war, wurde Kunden, die sich unmöglich aufführten, Hausverbot angedroht. Gelbe Karte sozusagen: Gehen Sie raus und wenn Sie sich wieder beruhigt haben, kommen Sie wieder rein! Wenn das nicht half: Verlassen Sie das Geschäft SOFORT! oder es gibt eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch.
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Klar geht das höflich. Wenn der Kunde sich einigermaßen gesittet aufführt, aber man spürt, dass der nur seine Langeweile vertreiben will, kann man ihn "diplomatisch abwürgen". Es gibt aber oft auch welche, die herumschreien und ein Riesentheater aufführen. Da geht es nach dem Sprichwort: Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.
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Aber doch nicht bei Privatverkäufen? Ich habe auch gelegentlich das Gespräch als Verkäufer beendet. Das geht ja durchaus auch höflich.
Klar geht das höflich. Wenn der Kunde sich einigermaßen gesittet aufführt, aber man spürt, dass der nur seine Langeweile vertreiben will, kann man ihn "diplomatisch abwürgen". Es gibt aber oft auch welche, die herumschreien und ein Riesentheater aufführen. Da geht es nach dem Sprichwort: Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.