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So, eben mal das orischinal Stöffche aus Frankfurt (Possmann) aufgerissen, der Abend kann beginnen...
ei, du drinkst net wärklisch des zeusch vom possmann...? *schüttel*
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(außerdem war das die ausgabe von samstag, dem 24. april - da war ein interview mit meinem chef drin.)
...interessant an Possmann: des Stöffsche wird in einem Druckkörper eines 80 Meter langen U-Bootes aus dem 2.Weltkrieg gebraut welcher nach Kriegsende Richtung Rödelheim in die Keller der Firma Possmann geschleppt wurde. Die U-Boot Szene mit Ottfried Fischer in "Abbuzze" nimmt genau darauf Bezug...
So ein Bembel Äbbelwoi ist schon was feines.
Sag bescheid falls du für deinen Blauen vier weitere linke Hände zur Hilfe brauchst. Ich wollte das Blaue Miststück nächste Woche abmelden - Letzte Chance, dass sich die beiden ungleich gepflegten aber nicht minder geliebten Zwillinge noch auf einer kleinen Tour mal kennen lernen...falls nicht, 2012 in rostfreiem Bestzustand. Beide.
...interessant an Possmann: des Stöffsche wird in einem Druckkörper eines 80 Meter langen U-Bootes aus dem 2.Weltkrieg gebraut welcher nach Kriegsende Richtung Rödelheim in die Keller der Firma Possmann geschleppt wurde. Die U-Boot Szene mit Ottfried Fischer in "Abbuzze" nimmt genau darauf Bezug...
So ein Bembel Äbbelwoi ist schon was feines.
"Wir müsse nur flexibel soi, dann trinkt die Welt aach Äbbelwoi." radebrecht Otti Fischer in dem U-Boot, stimmt.
Den Bezug zu Possmann kannte ich jedoch nicht, ist das wahr?
Das mit den „Schwertern zu Pflugscharen“ hat nie so recht funktioniert. Dagegen hat Hessens größte Apfelweinkelterei Possmann bewiesen, dass dies prinzipiell sehr wohl möglich ist: Auf ihrem weitläufigen Produktionsgelände im Frankfurter Stadtteil Rödelheim stehen drei gewaltige Kriegs-U-Boote aus dem Zweiten Weltkrieg, unterirdisch natürlich, wie es sich für U-Boote geziemt, ein jedes geflutet mit jeweils 418.000 Litern Ebbelwei!
Und das kam so, wie die staunenden Journalisten des OV Frankfurt bei einer Besichtigung im Rahmen ihres Eventprogramms von Martin Possmann, dem „kleinen Bruder“ des Chefs Peter Possmann, erfuhren: Nach Kriegsende suchte Vater Possmann händeringend nach Stahl, um daraus hygienische und stabile Lagertanks für das Stöffche zu fertigen. Stahl aber war damals weit und breit nicht aufzutreiben. Den hatten andere Leute fünf Jahre lang für andere Zwecke benötigt.
Doch, was heute kaum noch jemand weiß, gab es am Osthafen eine U-Boot-Werft. Drei fast fertige Tauchboote waren dort ihrem ansonsten unausweichlichen Schicksal der immerwährenden Versenkung entgangen. Papa Possmann kaufte sie, ließ die Mittelteile ausbauen und die Enddteile miteinander zu gewaltigen Tanks verschweißen. Um sie vom Main nach Rödelheim zu transportieren musste eine halbe Nacht lang in Frankfurt der Strom abgeschaltet werden, weil die U-Boote höher waren als die damaligen Strom führenden Hochleitungen.
ach ja: jetzt ist der 1. mai. und ich habe - gegen alle ratio, alle guten vorsätze und alle klugen ratschläge - beschlossen, dass das blaue CC am morgen wieder fährt. das hat jetzt sieben (in ziffern: 7!) monate in der tiefgarage gestanden und ich bin sehr gespannt, ob es mit dem einsetzen einer neuen batterie und dem glattfahren der (trotz vor der winterpause auf 3 bar aufgepumpten reifen zweifellos vorhandenen) standecken in den pneus bis zum ölwechsel nächste woche getan ist. der rost wird nicht im winterschlaf gewesen sein...
mehr dann morgen. vermutlich bietet alleine der neuerliche versuch, eine batterie zu implantieren, wieder anlass für lustige posts hier. ich will keine dummen sprüche hören, verstanden?
Äppler ist ein absolutes Sauzeug, und je herber, unharmonischer und saurer desto stolzer sind die Hessen auf ihr seltsames Gebräu. Am schlimmsten ist ja ein echter Speierling.
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aber dieser wechsel von automatik auf schaltung und zurück ist echt eine konzentrationsübung. den ersatz9000 vom chef der werkstatt nahe bonn habe ich am ersten tag damit dreimal angelassen ohne die kupplung zu treten. (gut, dass der chef der werkstatt nahe bonn hier nicht mitliest... ) danach ging's...
dafür habe ich dann heute, nach der Aero-abholung, mehrfach bei der annäherung an ampeln und kreuzungen so ein komisches zucken im linken bein gehabt, weil das linke bein offensichtlich eine kupplung treten wollte. puh.
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Variatio delectat - ich drück' die Daumen! Aber 7 Monate und keine K-Jet - das sollte doch klappen.
Da ist der Name wohl Programm, was?
Ein lieber Gruß in die Runde!
P.S. Ralf, wasch mal dein Auto!
batterie schon drin......,.......???
batterie drin.
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egal, igendwann war irgendwie strom da und siehe: er sprang sofort an. kein mucken, kein stottern, nix. als hätte ich ihn gestern erst abgestellt.
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ich liebe ihn trotzdem. denn man guckt ihn einfach gerne an. und er guckt zurück und sagt mit so einer leisen melancholie: ich war mal ein held. lass mich bitte in würde älter werden. und spar' gefälligst fürs rostlifting!
wird gemacht...
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