Getriebe/Ma Nehmerzylinderdrama beim 900er Cabrio

Sepp

Sepp

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04. Jan. 2009
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SAAB
900 I
Baujahr
1987
Turbo
T...Turbolinchen
Hallo,

ich möchte an dieser Stelle mal meiner Verzweiflung kund tun. Ich habe ein 900er Cabrio (1993er) und bei diesem mittlerweile schon den fünften Nehmerzylinder verschlissen. Die Lebensdauer von dem Bauteil variiert zwischen maximal 2 Jahren und einigen Monaten...
Anfangs dachte ich, ich kann die Lebenszeit erhöhen wenn ich eine neue Stahlflexleitung einbaue und auch einen neuen Geberzylinder. Doch das war Wunschdenken. Die Nehmerzylinder fliegen mir trotzdem immer wieder um die Ohren bzw. fangen nach kurzer Zeit an zu lecken. Den Rekord hat der letzte Nehmerzylinder inne, den ich erst vor einer Woche eingebaut habe und der nun schon undicht geworden ist und man den Druck auf dem Kupplungspedal verliert....

In meinem 1987er Sedan ist seit 20 Jahren noch nie ein Problem aufgetreten und die Kupplung arbeitet dort problemlos. Von daher frage ich mich ob die Teilequalität von Skandix so unglaublich schlecht ist...Es kann doch nicht sein, dass sich das Teil trotz komplett neuer Leitung, neuem Geber und Flüssigkeiten andauernd verabschiedet?!

Hat noch jemand dieses Problem? Und falls nicht, wo bekomme ich Nehmerzylinder her, die auch was taugen und alltagstauglich sind?
Bin mittlerweile wirklich verzweifelt...

Danke euch für Tipps!
 
Hatte ich leider auch schon genauso, wie auch der Hahn für die Heizung. Hab dann Teile aus einem Schrotti eingebaut, die funktionieren seit Jahren wieder tadellos

Gruß Kater 546
 
Sepp schrieb:
Die Nehmerzylinder fliegen mir trotzdem immer wieder um die Ohren bzw. fangen nach kurzer Zeit an zu lecken.
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Wechselst Du immer die kompletten Nehmer? Verbaust Du diese so, wie sie aus dem Karton kommen?
Kannte es schon vor 10-15 Jahren so, dass man die Drittanbieter-Nehmer zwar verwenden, aber zwingend orginale SAAB-Dichtringe verwenden mußte. Diese gibt es zwar sicher heute nicht mehr, aber evtl. irgendwelche anderen brauchbaren Gummis.

Kater546 schrieb:
Hab dann Teile aus einem Schrotti eingebaut, die funktionieren seit Jahren wieder tadellos
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Ja, gut erhaltene Altteile sind natürlich oft die beste Lösung. Aber auich diese wachsen halt nicht mehr so wirklich nach.
 
René schrieb:
Wechselst Du immer die kompletten Nehmer? Verbaust Du diese so, wie sie aus dem Karton kommen?
Kannte es schon vor 10-15 Jahren so, dass man die Drittanbieter-Nehmer zwar verwenden, aber zwingend orginale SAAB-Dichtringe verwenden mußte. Diese gibt es zwar sicher heute nicht mehr, aber evtl. irgendwelche anderen brauchbaren Gummis.


Ja, gut erhaltene Altteile sind natürlich oft die beste Lösung. Aber auich diese wachsen halt nicht mehr so wirklich nach.
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Ja ich baue sie immer so ein wie sie aus dem Karton kommen - sprich keine anderen Dichtungen, sondern die die drin sind.

Originale Dichtringe bzw. Welcher in derselben Qualität müssten doch aufzutreiben sein? Oder ist diese Art Kuppmungsbetätigung so außergewöhnlich?
 
Sepp schrieb:
Ja ich baue sie immer so ein wie sie aus dem Karton kommen - sprich keine anderen Dichtungen, sondern die die drin sind.
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Das hat leider schon zu Zeiten als es SAAB noch gab nicht funktioniert.

Suche mal nach der SAAB-Nr. 87 81 072.
Schwedenteile z.B. hat davon 2 Sätze zu unterschiedlichen Preisen im Programm. Skandix liegt preislich dazwischen.
Blöd nur, dass man so erstmal von keinem weiß, ob und wie lange er taugt.
 
Danke dann versuche ich das auch mal. Ist echt ärgerlich...
 
René schrieb:
...

Suche mal nach der SAAB-Nr. 87 81 072.
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...und damit hast Du in letzter Zeit Positive Erfahrungen gemacht?
Ich frage nur rein interessehalber nach, denn die "Original"Sets kommen seit einiger Zeit offensichtlixh aus unterschiedlichsten Quellen.

Die letzten 900- Nehmer die ich -ohne Dichtungstausch, also direkt aus dem Karton -verbaut habe,
waren Borg&Beck BCS 164 . Bisher ohne Auffälligkeiten.
 
Da muss ich leider passen.
Hatte bisher die komfortable Sitiation, auf gute Bestandsware im eigenen Regal zurück greifen zu können.
 
RobertS schrieb:
Ich habe die O-Ringe von Skandix in neue und gebrauchte Nehmer verbaut. Bislang halten die alle seit min. 50.000km. Beim Zusammenbau die einzelnen Teile mit Bremsenmontagefett von ATE, einschmieren, hilft dabei und auch später im Betrieb.
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Hausmarke oder OEM?
 
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