Nur Ärzte und Anwälte...?

... Ich habe nicht mal einen Hochschulabschluß....:frown:

Muß ich das Cab jetzt verkaufen??? Danach etwa Golf fahren, oder schlimmer noch, etwa Astra (tiefer, breiter, nicht schneller)?

Nu werd' nur nicht depressiv.

So was nennt man subjektive Schranke.

Du kannst den Hochschulabschluß ja nachmachen. :biggrin::biggrin:
 
... sagte der (S)Astra-Fahrer

Stimmt, bei Sopel reicht ein Hauptschulabschluß.

(sorry, aber DIE Vorlage war einfach zu schön!)

René, in unserem alter zählt nicht der hochschulabschluß, sondern der kontostand, oder ?:eek:
 
Das mit den Studenten kann ich bestätigen. Ein paar Komilitonen fahren 9k und 902. Find ich aber jetzt nicht gerade negativ.
 
Das "S" steht für "Soldaten", ist doch klar. :cool:

Bei 'ner Firma, die aus dem Rüstungsbereich kommt, ziemlich einleuchtend.
 
Ob Soldat oder Student...oder Schüler. Alles egal, ich bleibe beim S :biggrin:
 
:cool: Bin da mal in mich gegangen und habe entschieden:

Es wird sich für mich nichts ändern!
:rolleyes:

@ Norbert: In DEL mal eine S - Klasse mit dem Aufkleber "Eure Armut kotzt mich an... "
Der Besitzer war Stadtbekannt, nannte noch diverse Italienische Sportwagen und Porsche sein Eigen.
Das Bild im Anhang ist wohl zu klein um die Schilder lesen zu können...
 

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René, in unserem alter zählt nicht der hochschulabschluß, sondern der kontostand, oder ?:eek:
Aber klar doch, lieber Norbert. Allerding kann ich Dir verischern, daß ein erfolgreicher Hochschulabschluß auch kein Garant für lebenslange Armut ist. Belassen wir es also jetzt einfach mal dabei.
btw: Leasing spricht im übrigen immer für einen weniger erwähnenswerten Kontostand oder ein klares 'mangelhaft' in den Grundrechenarten. (einzige Ausnahme: Bilanzsumme muß unterhalb eines relevanten Grenzwertes gehalten werden)
 
Leasing spricht im übrigen immer für einen weniger erwähnenswerten Kontostand oder ein klares 'mangelhaft' in den Grundrechenarten.

Kann man so nicht sagen. Es gibt durchaus sinnvolle Anwendungsfälle selbst im Privatbereich - wenngleich dort nicht sehr viele, zugegeben, und rechnen muß man natürlich schon können.
 
Immerhin hat derjenige dann die Schufa Abfrage überstanden.
NunJa, Norberts Ansatz bezog sich zumindest meiner Lesart nach aber ohnehin weniger auf den roten Kontenbereich ...
Es gibt durchaus sinnvolle Anwendungsfälle selbst im Privatbereich - wenngleich dort nicht sehr viele, zugegeben, und rechnen muß man natürlich schon können.
Wenn Du mir EIN Beispiel vorrechnen würdest, würde mir das völlig schon reichen.
Da jedoch bei der Rücknahme der Händler immer am längeren Hebel sitzt, und diesen sofern nicht wieder geleast wird, in der regel auch gut nutzt, spielt in der Rechnung immer eine Nette Unbekannte mit. Da kommt Leasing schon immer schlechter, als die heute üblichen, rel. günstigen Finanzierungen. Und da es ja eigentlich um (pos.) Kontostände ging, müßte das entsprechende (Bank-)Guthaben dann auch mehr einbringen, als die Finanzierung kostet. Ich denke, daß diese Rechnung wirklich recht aussichtslos ist.
 

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OK:

Student legt im 7. Semester sein Auto aufs Dach, Totalschaden. Muß aber an die Uni, geht öffentlich nicht. Jobben nur für's Auto ist auch Käse und verlängert das Studium unnötig. Gebrauchtwagen und selberschrauben ist nicht, alles linke Hände. Vermögen oder dicker Kredit als Student ?!? Also Polo geleast ohne / wenig (?) Anzahlung, nach drei Jahren (und dem ersten Berufsjahr) zurückgegeben, Feierabend, dann Auto gekauft. Jede Menge Zeit gespart, früher im Beruf. Sinnvoll.

Ältere Dame, braucht das Auto nur für Kurzstrecken im Ort und ein paar Kilometer ins Nachbardorf. Fahrleistung etwa 4-6000 km / Jahr. Hyundai Atos geleast (< 100 Euro/Monat), alle drei Jahre wieder. Immer Neuwagen mit Garantie, kein Hassle mit Reparaturen und Werkstatt, mit Auto an- und verkaufen, TÜV, Feinstaubplaketten, whatever ... und die paar Kratzer und Beulchen gleichen sich durch die Minderkilometer wieder aus. Das paßt doch.

ICH würde das anders machen und sicher gibt es noch andere Möglichkeiten (solider Gebrauchtwagen), aber meine Güte, ich bin halt auch Autonarr und -schrauber und hab da meinen Spaß dran und verbringe gern viel Zeit damit - und gebe auch gar nicht sooo wenig Geld aus dafür. Anderen Leuten geht das gaaaaanz anders, ist halt so ... sorglos Autofahren kostet halt ein bißchen, aber wenn man das will, warum nicht ?

Hardy
 
Student:
Rein rechnirisch ist's hier natürlich auch nicht sinnvoll. Ist eben nur, weil weder flüssig noch kreditwürdig, die einzig machbare Alternative. Klar, die einzig bestehende Möglichkeit ist immer gleichzeitig auch die beste ...

Oma:
Sollte es wirklich so ein, daß Oma für 3 Jahre & rd. 15Tkm all. incl. (!) rd. 3,5T€ bezahlt hat, könnte (!) es tatsächich günstiger als ein Kauf sein. Kann mir dies so aber nicht wirklich vorstellen. Da fehlt doch noch was, oder?

sonst:
Norbert hatte doch oben ein wenig auf den Schlamm gehauen, von wg. Bildung kontra Kontostand. Und m.E.n. (gab da mal 'nen längeren Fred) sind/waren seine SOpels geleast. Daher mein Satz mit dem Kontostand und den Grundrechenarten.
 
O.K., damit kann der Konto/Rechnen-Satz dann in Bezug auf das konkrete Thema gestrichen werden.
Und über den Sinn oder Unsinn des Leasings in der Firma sprechen wir lieber nicht weiter. Ich weiß zu gut, was da am Leasing oft allein schon an Provi verdient wird. Aber daß Autohändler teilweise mehr von den Banken und Leasingsgesellschaften, als vom eigentlichen Verkauf leben, dürfte inzwischen ja auch allgemein bekannt sein.
 
Wenn man die heutigen Kärren so im Durchschnitt ansieht, die kann man doch nur noch leasen. Was man da an Pannendramen auch bei sogenannten Premium-Neufahrzeugen abspielt, kann man doch froh sein, wenn man die Büchse spätestens nach drei Jahren wieder los ist :-)

Finanziell übel ist Privatleasing vor allem, wenn Restwerte und Raten optimistisch angesetzt werden - was halt gern passiert, weil die Autoverkäufer ja vom verkaufen möglichst großer / teurer Autos leben.
 
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