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Ich hätte da mal eine Frage zur Funktionsweise des Ölkühlers/Thermostaten an den 4-Zylinder-Benzinmotoren.
Das Ölthermostat öffnet ja bei einer angegebenen Temperatur von 105°C
Bei für mich normaler Fahrweise (Landstraße/120km/h Autobahn) bin ich laut meiner nachgerüsteten Öltemperaturanzeige in der Regel bei 85-95°C Öltemperatur und der Ölkühler bleibt (per Hand gefühlt) meines Eindruckes nach eigentlich immer kalt.
Findet zwischen dem Motorölkreislauf und dem Ölkühler dennoch eine Zirkulation (in geringem Ausmaße) statt?
Oder beginnt das Öl sich wirklich erst ab 105°C+ Öltemperatur auszutauschen?
Hintergrund der Frage ist.... ich habe da durch eine.... nennen wir es unglückliche Fügung Glykol im Motoröl mit entsprechender Eindickung des Motoröles und Verschleiß und möchte jetzt durch 2-3 kurze 100km-Intervalle den Ölkreislauf bestmöglich spülen und von Glykol und Abrieb befreien.
Ich vermute die Öl-Suppe wird während meines Intervalls definitiv im Ölkühler gelandet sein da ich in dem Ölintervall auch ein Fahrsicherheitstraining hatte und dort die Öltemperatur auch mal über 100°C lag.
Wenn ich sehe wie der Ölkühler/Schläuche/Anschlüsse aussehen möchte ich die am liebsten vorerst nicht anpacken um den Ölkühler manuell zu entleeren. Es sei denn dies ist wirklich notwendig.
Ob der Ölsuppe die ich im Ölkühler vermute möchte ich aber auch ungerne das Auto mutwillig auf 105°C Öltemperatur treten sofern dies nicht zwingend erforderlich ist.
Vielleicht kann mir da jemand zur Funktionsweise ein kleinen wenig weiterhelfen
Das Ölthermostat öffnet ja bei einer angegebenen Temperatur von 105°C
Bei für mich normaler Fahrweise (Landstraße/120km/h Autobahn) bin ich laut meiner nachgerüsteten Öltemperaturanzeige in der Regel bei 85-95°C Öltemperatur und der Ölkühler bleibt (per Hand gefühlt) meines Eindruckes nach eigentlich immer kalt.
Findet zwischen dem Motorölkreislauf und dem Ölkühler dennoch eine Zirkulation (in geringem Ausmaße) statt?
Oder beginnt das Öl sich wirklich erst ab 105°C+ Öltemperatur auszutauschen?
Hintergrund der Frage ist.... ich habe da durch eine.... nennen wir es unglückliche Fügung Glykol im Motoröl mit entsprechender Eindickung des Motoröles und Verschleiß und möchte jetzt durch 2-3 kurze 100km-Intervalle den Ölkreislauf bestmöglich spülen und von Glykol und Abrieb befreien.
Ich vermute die Öl-Suppe wird während meines Intervalls definitiv im Ölkühler gelandet sein da ich in dem Ölintervall auch ein Fahrsicherheitstraining hatte und dort die Öltemperatur auch mal über 100°C lag.
Wenn ich sehe wie der Ölkühler/Schläuche/Anschlüsse aussehen möchte ich die am liebsten vorerst nicht anpacken um den Ölkühler manuell zu entleeren. Es sei denn dies ist wirklich notwendig.
Ob der Ölsuppe die ich im Ölkühler vermute möchte ich aber auch ungerne das Auto mutwillig auf 105°C Öltemperatur treten sofern dies nicht zwingend erforderlich ist.
Vielleicht kann mir da jemand zur Funktionsweise ein kleinen wenig weiterhelfen