Ölablassschraube im Ar....

Marbo schrieb:
Ich habs zu schnell getippt und dank unserem intelligenten Grufti wissen wir jetzt: Das Getriebegehäuse ist aus Stahlguß. Reißt aber trotzdem. Vielleicht könnte man ja noch irgendwo im Getriebe irgendwas reinbohren um irgendwas zu erleichtern.
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Hab ich vielleicht irgendwas ausser "So, so *gg*" gesagt ? :confused:

Vielleicht könnte man ja auch noch irgendwo bei unserem bestimmt noch wesentlich intelligenteren Marbo irgendwo was reinbohren, um irgendwas zu erleichtern... *gg*
Host me ? ;-(

GB
 
Sakrefurz nochamoi - sag den Schraubenrunddrehern lieber, sie sollen sich einen ordentlichen Handschlagschrauber zulegen, statt mit meterlangen Hebeln rumzuwürgen.

Oder mit der dicken Hilti alles um die Schraube wegmeißeln, dann fällt sie von alleine runter.
Guß mag das, Guß kann das ab...

*wegduck*
 
Ich verschweiß einfach den Schraubenkopf am Gehäuse, bohr daneben ein neues Loch rein und setz nen Gummistopfen rein. Warum ist mir das nicht vorher eingefallen *andiestirnhau*

Beim nächsten Ölwechsel drück ich einfach den Stopfen nach innen rein und das Öl fließt raus, neuen Stopfen drauf und fertig. In der Ölwanne ist doch sicher genug Platz für ein paar kleine Gummistopfen, oder?

Manchmal ist die Lösung so einfach...
 
bluebyte schrieb:
...und setz nen Gummistopfen rein...
...drück ich einfach den Stopfen nach innen rein und das Öl fließt raus...
...neuen Stopfen drauf und fertig. In der Ölwanne ist doch sicher genug Platz...
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STÜMPER !!!

Also, erstmal:
Dem Stil des Fahrzeuges folgend nimmt man(n) nicht einfach einen dubbeligen Gummiböppel, sondern einen wertig anmutenden Stopfen von feinster Korkeiche. Der ehemalige Verschluß eines Chablis Grands Crus eignet sich dafür bestens...

Zudem wandelt sich auch das Aroma, welches das Fahrzeug verstromt - zumindest zeitweise - geringfügigst in Richtung kultivierter Lebensart, so daß es künftig keinerlei Probleme mit "Frauchen" (TM) gibt, wenn Motorteile auf dem Eßtisch gereinigt werden sollen.

Weiterhin schwimmt der reingedrückte Korken im Öl auf - und kann zur gefälligen Wiederverwendung durch das Einfüllrohr nach oben entnommen werden.

Nur Banausen wagen es, diesen lustvollen Vorgang einfach nur schnöde "Ölwechsel" zu nennen...
 
Ach daher kommt der Begriff "Ölverkorkung" :biggrin:
 
Marbo schrieb:
Vielleicht könnte man ja noch irgendwo im Getriebe irgendwas reinbohren um irgendwas zu erleichtern.
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...wenns nicht so traurig wäre... irgendein experte hat bei unserem deluxe das eine sackloch im getriebegehäuse, an welchem die konsole des flammrohrs befestigt wird, zur bohrung gewandelt...:mad: waren schon arg überrascht, als beim auspuffwechsel, nach abschrauben der konsole getrebeöl floß...:confused::mad:
 
Ich hätte es zuerst mit einer richtigen Rohrzange probiert. "richtig" heist, Grifflänge AB 30cm. Damit bekommt man dann auch problemlos einiges an Drehmoment auf die Schraube.
 
i_h schrieb:
Ich hätte es zuerst mit einer richtigen Rohrzange probiert. "richtig" heist, Grifflänge AB 30cm. Damit bekommt man dann auch problemlos einiges an Drehmoment auf die Schraube.
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Es gibt da folgendes Vorgehensweise:


  • Fahrzeug Tieferlegen durch Keilfahrwerk
  • Dann min. 130km/h
  • Die netten Helferlein in der Innenstadt
In Holland nennt man Sie Drempels :biggrin::biggrin::biggrin:

drempel.jpg


Danach macht die Feuerwehr alles für euch wech !!!


bild004.GIF



In diesem Sinne :biggrin::biggrin::biggrin:
 
Mein halt nur, dass es zwischen Rohrzangen schon ziemliche Unterschiede gibt. Hatte mal einen 9k mit runder Ölablassschraube. Hab mit der Bordwerkzeugrohrzange vom 900 vergeblich versucht das Ding aufzumachen, ging garnix. Dann eine Weile später mit einer richtigen Rohrzange und das Ding war sofort offen. Griffe war'n glaub 35cm lang.
 
i_h schrieb:
Mein halt nur, dass es zwischen Rohrzangen schon ziemliche Unterschiede gibt. Hatte mal einen 9k mit runder Ölablassschraube. Hab mit der Bordwerkzeugrohrzange vom 900 vergeblich versucht das Ding aufzumachen, ging garnix. Dann eine Weile später mit einer richtigen Rohrzange und das Ding war sofort offen. Griffe war'n glaub 35cm lang.
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Wie gesagt: KnipexCobra 40 cm.
 
Meine war 50 cm lang (also die Zange), und? Hätt ich da volles Rohr dran gerissen, wär der ganze Kopf angeschert.

Am besten Ihr kommt alle mann vorbei und zeigt mir wie es richtig geht :-) Die Halle is groß genug für alle!
 
Marbo schrieb:
Wie gesagt: KnipexCobra 40 cm.
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40 cm? Tatsächlich? Da hättest du mal lachgas' Augen sehen mögen, als er mich um Männerspielzeug zwecks Wechsel des oberen (verbogenen) Motorlagers beim 9k fragte... :smile: Unter einssiebzig geht bei meinem Nachbarn nüscht... :biggrin:
 
hab' mal mit Dremel die Dichtung um die Schraube herum weggesägt
 
geht, verbraucht man halt 5-8 Trennscheiben :smile:

glaub' sogar, Du hattest seinerzeit den Tip mit dem Dremel gegeben?
Jedenfalls konnte ich endlich mal dieses Maschinchen ausprobieren...
 
So habe ich auch mal eine total vernudelte Ablaßschraube abbekommen. Den Kranz etwas abgeflext und dann die Kupferdichung darunter mit einem Schraubenzieher rausgeschlagen.
Danach ging die ganz brav raus.

Eine Cobra oder Klapperschlangen Gripzange hatte ich nicht zur Hand und die normale Grippzange hat es nicht getan. Eine Rohrzange auch nicht (und das war eine gute....).

Ist der Druck und die Haftreibung der Dichtung weg, geht die spielend raus...
 
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