- Registriert
- 26. März 2008
- Beiträge
- 25.691
- Danke
- 6.097
- SAAB
- 900 II
- Baujahr
- '97
- Turbo
- FPT
Ja, das ist das Problem. Die Grundgefährdung die immer mit fährt.leider kann man sich vor keinem autounfall wirklich schützen, ausser auto stehen lassen.
Wobei ich behaupte, dass der Wagen von hinten weicher ist, ein gleich starker Aufprall also weniger heftig weiter gegeben wird. Und für die Kinder wirkt eben kein Airbag. Zudem halten die meisten Sitze wohl weniger aus als ein Sicherheitsgurt. Dein Unfall also vorwärts, aber mit 5-Punkt-Gurt, das gibt einen mächtigen Ruck und Knickimpuls auf den Hals.naja....ich hatte vor jahren mal einen unfall, dabei ist mir jemand hinten rauf gefahren. der rumps beförderte mich auf die rückbank, fahrersitz/rückenlehne ist umgeklappt (kein saab) und wurde zur rutsche.
Die Airbagsteuergeräte prüfen das Vorhandensein eines Airbags und die intakte Verkabelung indem sie mit einem Prüfstrom deutlich unterhalb der Auslöseenergie den Widerstand messen. Dies kann ein Widerstand als Airbagfake dem Steuergerät vorgaukeln. Soweit das Technische. Da da aber in die ABE eingreift (bei Fahrzeugen mit Schlüsselschalter zum abschalten hat der Hersteller dieses bei der Zulassung geklärt) muss so was dann wohl abgenommen und eingetragen werden. Es gibt ja durchaus gute Gründe den Airbag zu deaktivieren, auch den vom Fahrer. Ich kenne das vorwiegend von Behindertengerechten Fahrzeugen.
- - - Aktualisiert - - -
Reborder haben zudem den Vorteil dass sie neben einer normalen Person hinten im Beckenbereich schmaler bauen. Von Volvo gibt es einen der ISO-Fix ist und zusätzlich ein Stützbein hat, dass sich auf dem Wagenboden abstützt. Aber da entstehen natürlich neue, nicht unerhebliche Kosten.Video gucken und neuen Kindersitz kaufen:
CU
Flemming