Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität

Kürzlich wurde in einer Umfrage festgestellt, dass der höchste SUV-Anteil
bei den Anhängern der Grünen zu finden sei.
Was E-Bikes angeht, als Ersatz für ein Auto eine gute Sache, wo das individuell
möglich ist. Aber nur zum Herumgurken sollte man mit Muskelkraft fahren.
Seit es diese Dinger gibt, rasen jede Menge Senioren mit dem E-Bike durch
die Gegend und die Unfallzahlen in diesem Bereich steigen.

Ich glaube die meisten hier wissen mittlerweile das du von der Partei der Grünen nichts hältst.:biggrin:
Appropos, schick doch mal die Umfrage rüber, das würde mich interessieren.

Viele Grüsse
Frank
 
Kürzlich wurde in einer Umfrage festgestellt, dass der höchste SUV-Anteil
bei den Anhängern der Grünen zu finden sei.
Was E-Bikes angeht, als Ersatz für ein Auto eine gute Sache, wo das individuell
möglich ist. Aber nur zum Herumgurken sollte man mit Muskelkraft fahren.
Seit es diese Dinger gibt, rasen jede Menge Senioren mit dem E-Bike durch
die Gegend und die Unfallzahlen in diesem Bereich steigen.

Das mit der Umfrage ist eine urbane Legende und stimmt nicht :smile:
 
Da muss ich über Tante Google suchen, ist ca. 3 - 4 Wochen her.

Es ist aber nicht so, dass ich von den Grünen nichts halte.
Unser Landesvater in Ba-Wü ist besser als diese Komödianten
von der CDU, die nach Späth kamen. Und ich erkenne an, dass
gerade die Grünen sich durch ihr Engagement in der Opposition
verdient gemacht haben, weil sie das Bewusstsein für Umwelt/Klima
gestärkt haben und dafür sorgten, dass nicht alles unter den Teppich
gekehrt wurde.

Ich halte aber absolut nichts von der Spitzenkandidatin, die ich nicht
für befähigt halte, eine so große Verantwortung zu übernehmen.
Ihr Co wäre vermutlich besonnener, aber der wurde ja grundsätzlich
ausgebremst, da männlich.
 
Das mit der Umfrage ist eine urbane Legende und stimmt nicht :smile:

Ok, nehme das zurück. Inzwischen gibt es Umfragen, die es wieder anders darstellen.
Vermutlich ist das wie mit Gutachten: Wer ist der Auftraggeber?

Leider kann man das über das KBA nicht verifizieren. Dort kann man Autos erfassen,
nicht aber, was die Leute wählen.

Es gibt aber auch subjektive Eindrücke:
Waldorfschule im Ort. Wer holt die Kinder ab? Fast nur dicke Kisten zu sehen.
Anm. Wir mussten bei jedem Wetter, auch bei - 15° C, die 2 km in die Schule laufen!

Ähnliches Bild am BIO-Supermarkt auf dem Parkplatz. Gefühlte 80% SUV.

Noch einmal zu Umfragen:
Da soll es zwar wissenschaftliche Grundlagen geben, wie man aus nur ca. 1000 Befragten
eine allgemeingültige Meinung herauskitzelt. Die Zusammensetzung der Befragten folgt
irgendeinem System. Die große Frage ist aber (auch bei Wahlprognosen), sagen die Leute
die Wahrheit? Würde z.B. ein Befragter erst sagen, er wählt grün und dann, dass er sich
einen SUV kauft oder fährt?

Es wäre vielleicht leichter, die Autos der Politiker (Dienst- und Privatwagen) unter die Lupe
zu nehmen.
 
keinen Bock mehr.. deshalb :

es kümmert keinen aus welchem autoritären Staat das Öl gefördert wird. Egal !
Die Umweltzerstörung die seit über 100 Jahren durch Öl Förderung usw.. entstanden sind kümmern auch keinen..
Es kümmert keinen das ganze Landstriche und Meere durch Exploration, Bohren usw verwüstet werden, es kümmern niemanden wenn mal wieder ein Supertanker im Meer verschwindet.. Egal..
Es kümmert keinen das meist tonnenschwere Diesel, für die meisten unbrauchbare sau teure SUVS .. haubtsächlich von besserverdienern genutzt weden, um die Kinder zur Schule zu bringen..oder nur in der Stadt bewegt werden. Egal..
Wieviel Energie könnten wir sparen, wenn wir kein Öl mehr vördern, kein Benzin herstellen.. oha.. Egal..
Aber einen Diesel musst DU haben.. da geht es nur um Konzerngewinne.. und ums wer schummelt am besten ! Miliardenstrafen ? Egal.. die zahlt der Kunde wenn er seinen nächsten neuen Diesel Suv kauft !


Doch, das kümmert mich alles.
Ich habe keinen SUV und auch keinen schweren Diesel.
An dem Ganzen da oben beschriebenem wird sich auch so schnell nichts ändern, denn der Privat-PKW hat daran nur einen sehr kleinen Anteil.
Es wird aber auch nicht besser, wenn man noch einen weiteren Raubbau an der Natur draufsetzt.
Es wird bei allen Beiträgen und Studien zum E-Auto, die ich gelesen habe , bei der Ökobilanz und bei der Umweltverträglichkeit immer davon ausgegangen , dass sich in Zukunft alles verbessert.
Die Batterien werden besser, Die Rohstoffgewinnung wird besser, die Reichweiten werden besser u.s.w.
Wir schaffen es ja nicht einmal unseren Elektroschrott vernünftig zu recyceln. Afrika lässt grüßen. Erst buddeln die Kinder Kobalt aus der Erde um danach unseren Elektroschrott zu verbrennen um an Rohstoffe zu kommen.
Und anstatt das Wachstum endlich einmal umzukehren und nachhaltige langlebige reparable Produkte herzustellen wird weiter gemacht mit dem Größenwahnsinn und der Wegwerfmentalität, übrigends nicht nur beim Auto.
Und zum bald wegwerfen zähle ich auch das E-Auto. Wir bräuchten das nicht, ( und die meisten der Bevölkerung können es auch noch lange nicht gebrauchen ), wenn es endlich mal angesagt wäre bei jedem Fahrzeugwechsel nicht ein noch größeres und schwereres Fahrzeug zu kaufen, sondern immer eine Nummer kleiner leichter effektiver sparsamer und damit umweltfreundlicher.
Aber das geht ja nicht, das wäre ja ein Abstieg. Stattdessen gibt es wieder große schwere mit allem Firlefanz vollgestopfte KFZ , diesmal batteriebetrieben, die man wieder alle fünf oder sechs Jahre austauschen muss.
Und die Werbung , Hersteller , Medien , können uns die Wünsche nach immer etwas neuerem , besserem , größerem u.s.w. sehr gut eintrichtern. Denn damit verdienen sie viel Geld.
Reicht jetzt für heute . Gute Nacht schöne Welt
weezle
 
So ganzheitlich gesehen ist der (bitte nicht hauen) Trabi einem Tesla haushoch überlegen, mit kleinstmöglichen Mitteln als Mindestmaß zur Erfüllung der Anforderung "Personentransport" (Größe, Leistung, "Massivität) möglichst energiearm und mit Abfallstoffen anderer Industrien produziert - über die Knappheit mit einer immensen Wertschätzung hinterlegt. Egal wie kaputt das Ding ist, eine Reparatur lohnt immer, ist (fast) immer machbar, unter der Laterne oder wenns richtig schlimm ist, daheim aufm Hof oder in der Garage. Daß da lokale Emissionsfreiheit nicht in Vordergrund stand, naja.
Aber "fürs Klima" war er mit Sicherheit besser (auch durch die "ewige" Nutzungszeit), dem ist nämlich ziemlich egal, wo die Emissionen entstehen und im welchem Prozess (Produktion, Betrieb, Entsorgung).....
.......
Es wird aber auch nicht besser, wenn man noch einen weiteren Raubbau an der Natur draufsetzt.
......
>>Von den 5 Weizen dreht sich schon alles, ich trink dann jetzt mal lieber Pils...<<

Die Energieform ist nicht das Problem, sondern der eigentliche Mechanismus.
Es läuft die "Maschine zur Weltvernichtung", und im Grunde ist es komplett egal, ob diese fossil, regenerativ oder atomar betrieben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
...bei jedem Fahrzeugwechsel nicht ein noch größeres und schwereres Fahrzeug zu kaufen, sondern immer eine Nummer kleiner leichter effektiver sparsamer und damit umweltfreundlicher.
...
weezle
Und das würde wunderbar funktionieren, wenn das CO2 endlich das kostet, was es "kostet "
Hätten sich die Grünen damals mit dem 5DM pro Liter durchgesetzt, wären wir heute g a n z woanders...
Hätte, hätte...
@weezle auch sonst vollste Zustimmung :top:
Gruß
 
Und das würde wunderbar funktionieren, wenn das CO2 endlich das kostet, was es "kostet "
Hätten sich die Grünen damals mit dem 5DM pro Liter durchgesetzt, wären wir heute g a n z woanders...
Hätte, hätte...
@weezle auch sonst vollste Zustimmung :top:
Gruß

Mit dem Benzinpreis löst man nicht das Problem, sondern belastet nur den Normalbürger,
während sich der gut Betuchte über leere Autobahnen freut. Auch Politiker gehören zu
den Großverdienern bzw. bekommen den Sprit vom Steuerzahler bezahlt. Wenn der Betrieb
von den Geschäftswagen teurer wird, so werden eben auch die Endprodukte verteuert.

Funktioniert ganz genauso wie das Geschäft mit Containerschiffen. Die Preise explodieren,
die Ware kommt später an als gewünscht, der Endkunde zahlt die Zeche. Immer!!!
 
Mein Reden...
Lange Wege = teuer
Kurze (lokale) Wege = günstig
Es gab mal Zeiten, da wurden gute TV- Geräte in good old germany produziert. Und hat lokale Arbeitsplätze generiert.
Man kann alles so oder so sehen, aber eins muß mittlerweile allen klar sein:
SO kann es nicht mehr weitergehen. Und Zeit haben wir keine mehr. Ich will keine kanadische, spanische oder fröndenberger Verhältnisse...
 
Zuletzt bearbeitet:
...weil wir hier nun in Verbindung mit Nachhaltigkeit auch immer wieder hören das die Fahrzeuge früher haltbarer waren, hab ich hier eine Statistik hierzu.

https://de.statista.com/statistik/d...chschnittliches-alter-von-pkw-in-deutschland/

Heute liegt das Durchschnittsalter von PKW in Deutschland bei knapp 10 Jahren.
Oberklassefahrzeuge liegen etwas darüber. Ca.12Jahre.

Aber es geht auch um die Laufleistung.

Diese Werte kursieren zur Zeit.
Kleinwagen erreichen ca.200.000km und Oberkasse Fahrzeuge ca. 300.000 Laufleistung.

Viele Grüße
Frank
 
Wer hat denn behauptet, die Autos seien früher haltbarer gewesen?
Richtig ist sicher, dass man bessere Materialien verwendet, dass besserer
Rostschutz bestimmte Bereiche deutlich verbessert und dass (dank den
Japanern) die damals übliche Garantie von wahlweise 6 Monaten oder
10.000 km der Vergangenheit angehört. Im Laufe der Zeit und durch den
Konkurrenzkampf wurden Garantiezeiten immer länger. Das bedeutet auch,
dass der Autofahrer logischerweise alles reklamiert, was man in der Zeit
kostenlos beheben lassen kann. Es gibt aber auch den Aspekt, dass Autos
der 90er Jahre mit noch überschaubarer Elektronik leichter zu reparieren sind.

In den Jahren nach dem Krieg wollte man weg vom "alten Zeug" und hat auch
viel weggeworfen. Außerdem gab es bei vielen Privatleuten eine Art Konkurrenz
mit den Nachbarn. Jedes Jahr kam ein neuer oder deutlich veränderter Opel
oder Ford heraus. Da fühlten sich viele unter Zugzwang, wenn der Nachbar das
neueste Modell vor der Tür stehen hatte. Es ist auch klar, dass der Käufer der
Gebrauchtwagen meistens weniger Geld zur Verfügung hatte. Da wurde auch
weniger in die Wartung investiert. Das verschlimmerte sich bei jedem Wechsel.
Am Ende wurde nichts gemacht und der TÜV schickte die Kiste in den Schrott.

Früher verdiente man weniger und obwohl uns die damaligen Preise sehr
niedrig vorkamen, waren sie eine größere Investition als gegen Ende des
Jahrtausends. 1973 kosteten ein Lamborghini oder Ferrari um DM 60.000,--
und Maserati knapp 80.000,--. Für nur wenige erschwinglich.

Die Einkünfte stiegen kontinuierlich, aber eine Änderung ergab sich mit dem
Euro. Alles wurde in etwa 1 : 1 umgerechnet, aber die Gehälter stiegen nicht
im gleichen Maß. Neuwagen wurden wieder weniger erschwinglich und das
Geschäft mit Finanzierung und Leasing blühte und blüht noch immer. Im Laufe
der Zeit sind vergleichbare Autos (in DM umgerechnet) 3 - 4 mal so teuer geworden.
Mein 323i (E21) kostete Ende 1982 incl. diverser Extras DM 26.500,--. Heute
würde das Auto einem 1er oder 2er BMW entsprechen. EUR 13.000,-- würden
gerade für eine Anzahlung reichen.

Dass das Durchschnittsalter der Autos steigt, hat viele Ursachen, nicht allein
die Qualität. Es ist für viele auch ein finanzielles Problem.

Abgesehen davon, was wird denn bei der Statistik genau erfasst? Sind es
nicht am Ende ältere Autos, die am Leben erhalten werden und damit den
Durchschnitt hochtreiben? Auch gibt es immer mehr Leute, die ältere Autos
fahren, weil es ihr Hobby ist. In den 60ern wurde man für verrückt erklärt,
wenn man ein altes Auto fuhr (oder als armer Schlucker).

Mit den derzeitigen Restriktionen, mit Förderungen, mit Abwrackprämien,
Ersatzteilpolitik usw. werden auch Autos aus dem Verkehr gezogen, die
eigentlich noch gut sind. Die erste derartige Welle kam mit dem G-Kat.
Auch da stiegen viele vorzeitig um, ohne Kat war das Auto aber fast
unverkäuflich.

Mich würde auch mal interessieren, wie man die Lebensdauer eines
Autos Bj. 2021 berechnet. Ist doch schon ein wenig Theorie.
 
Für ein Bj 21 muß doch garnix berechnet werden, da schaut man einfach übern Zaun, wie das so bei Druckern läuft.
Du setzt in zwei, drei Steuergeräte versteckte Zähler rein, der erste, der "am Ziel" ankommt, läßt das Autio versagen. Die entsprechenden Schaltkreiskistchen stehen dann mit so unsinnig hohen Preisen und langer Lieferzeit im Plan, daß es nicht lohnt. Oder sie entfallen schnellstmöglich ersatzlos und natürlich sind die mit dem KFZ/ der VIN unwiderruflich gebrandet...
Anstatt des Zählers geht natürlich auch zB ein falsch dimensionierter Kondensator, der nach einigen Jahren an der Kotzgrenze aufgibt und die 5V steigen läßt, bis die CPUs Kernschmelze machen..
 
Ja, ich denke es ist unwichtig wer diese Einschätzung hier mal geäußert haben könnte. Ausserdem wäre das "Fingerpointing".:biggrin:

Hier hab ich noch etwas gefunden. Dort erfährt man etwas über den Anteil der alten Autos in Deutschland.

Soweit ich weiß war der Hauptgrund für die kurze Lebenszeit in der 70 und frühen 80er Jahren der Rost. Motor und Technik waren damals häufig auch noch nicht so langlebig

Aber das ist nicht zum Tragen gekommen, denn der Rost war oft schneller.:biggrin: Das ist zumindest meine Schlussfolgerung.

Viele Grüße
Frank
 

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Ja, ich denke es ist unwichtig wer diese Einschätzung hier mal geäußert haben könnte. Ausserdem wäre das "Fingerpointing".:biggrin:

Hier hab ich noch etwas gefunden. Dort erfährt man etwas über den Anteil der alten Autos in Deutschland.

Soweit ich weiß war der Hauptgrund für die kurze Lebenszeit in der 70 und frühen 80er Jahren der Rost. Motor und Technik waren damals häufig auch noch nicht so langlebig

Aber das ist nicht zum Tragen gekommen, denn der Rost war oft schneller.:biggrin: Das ist zumindest meine Schlussfolgerung.

Viele Grüße
Frank

Interessant , auch wenn es aus 2015 ist. :top:
Der Trend sollte beibehalten worden sein.
Überrascht haben mich die Motorräder.
Andererseits auch wieder nicht.
Ich habe 2015 meine 2004er YZF-R1 für 4.500,- verkauft.
Das kostet dieses Modell heute immer noch :rolleyes:

"Überproportionale Werte weisen auch die Klassen zwischen 2,0 und 2,5 Litern mit 1,9 Jahren mehr ..."
Dazu passt ja der Ideal-Standard-SAAB-9-5 perfekt :biggrin:
 
Ich glaube nicht dass das Argument je im Zusammenhang mit Unfall-Reparaturen vorgebracht wurde …
 
Es wurde auch noch nicht darüber gelacht (weil man über die "neue Zukunft" ja nicht lachen darf), daß bei einer Reifenpanne eines Teslas ein Techniker "einfliegen" muß, um das Rad zu tauschen.
Das Rad ist schließlich Teil des Motors. Natürlich ist das alles eine sehr öko"logische" Technik.
Der Reifenabrieb dieser Übergewichte ist ebenso sehr feinstaubarm. :bird:

Ich warte auf den Tag, an dem zwei E-Autos ineinanderkrachen. Die Ökohyper werden freudig berichten, daß kein Öl ins Grundwasser gelaufen ist. Die Feuerwehr wird ihren Alptraum wahr werden sehen.

Der Wald bei Berlin, wo die neue E-Traumfabrik errichtet wird, hatte auf ein Mal irgendwie "keinerlei biologische Bedeutung". Bis eben ketteten sich die selben pathetischen Gutmeiner noch an jeden Baum!
Wie sieht das eigentlich nun mit dem Grundwasserspiegel dort aus? Benötigt die E-Traumfabrik kein Wasser? Gab es dort in dieser Gegend die letzten Jahre nicht immer Mal Waldbrände aufgrund von Trockenheit?

Irgendwie scheinen die Ökologiker den Unterschied zwischen Primär- und Elektroenergie nicht zu kennen und auch das Wirken der Photosynthese nicht zu begreifen.
Langzeitstudien über Klima, Pflanzenwuchs oder CO2 werden von ihnen vollkommen ignoriert/geleugnet. Eine technisch und ökologisch sinnvolle Betrachtung der Prozesse zur Energieerzeugung wird von ihnen nicht erbracht.
Ist denn diese "Future-Generation" bereit, auf den größten Energieverbraucher des Planeten, das Internet, zu verzichten? Nein. Aber sie stellen Ansprüche an andere.
Es ist nur schlüssig, daß von den Anhängern der Klimareligion auch andere Fakten geleugnet werden wie bspw. dieses, daß Benzin der Energiespeicher mit dem höchsten Energie-Masse-Verhältnis ist, was für eine Automobilität eine kritische Frage darstellt. Man soll von heutigen Öko-Logen wie Lehrer, Schüler oder Studenten nicht erwarten, daß sie physikalisches Grundwissen hätten.
Ich frage diese bewegten Gemüter immer mal, wieviel CO2 wir denn in der Luft prozentuel betrachtet haben... Die Antworten liegen, Akademiker bilden hier keine Ausnahme, zwischen 20% und 60%!!! :congrats:
Ich muß mir dann immer kräftig auf die Zunge beißen. Wenn ich die Kontrolle über meine Gesichtszüge wieder habe, teile ich diesen ferngelenkten Köpfen dann langsam aber bedeutsam das Faktum mit und beobachte sehr genau ihre Reaktion darauf.

Je nach Wiederaufnahmefähigkeit lege ich dann immer noch einen oder zwei nach, bspw. daß das Wort Grönland "grünes Land" bedeutet. Die Siedler gaben diesem nordischen Land diesen reizvollen Namen, da es seinerzeit nicht mit Gletschern überzogen war sondern mit saftigen, grünen CO2-Speichern. :canabis: :top:
Die Flora, die Fauna und nicht zuletzt die klimatischen Bedingungen machten das Siedeln mit den seinerzeit bestehenden technischen Gegebenheiten möglich, sonst hätte man es gelassen.

Nun, die Öko-Show wird uns noch einige Jahre bewegen, begleiten oder unterhalten, je nach dem wie hoch der Grad der geistigen Durchdringung ist.

Unsere Zwangstickets zu dieser Inszenierung sind leider keine billigen. Autofahren oder -parken wird in den nächsten Jahren dank der pathetischen Gesten der Gutmeiner teurer.

Aber es geht ihnen natürlich nie ums Geld sondern immer nur um das Gute. :adore:

Wir wohnen hier nichts geringerem bei als dem Ende der Moderne.
 
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