Preisdiskussionen

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SAAB
900 I
Baujahr
1987
Turbo
FPT
Ich eröffne einfach mal diesen Thread bei dem man gerne über Preise von Teilen, Fahrzeugen und sonstigem diskutieren kann. Da ja offenbar jeder zweite Thread mittlerweile durch Preisdiskussionen geschreddert wird kann das doch gerne alles hier rein. Noch nicht besichtigte Autos und Teile die einem zu teuer/günstig erscheinen dürfen dann gerne hier "verwurstet" werden. Vielleicht bekommt man so auch eher kompakt einen Überblick wieso/weshalb wir uns bei Preisen doch oft so uneinig sind. Falls die Mods das hier schwachsinnig finden, bitte löschen.
 
Die Preise von Fahrzeugen passen meist zu den Zuständen finde ich. Sogenannte Schnäppchen gibt es ja kaum noch, bei dem geringen Angebot auf dem Markt. Doch im Vergleich zu anderen Marken, sind unsere SAAB schon günstig, aber nicht billig zu bekommen, wenn sie etwas taugen. Ob einem dies es wert ist, lieber nicht den günstigsten SAAB sich zu kaufen, sondern dafür dann doch etwas mehr auszugeben, zahlt sich in der Regel dann doch aus. Bei ca 90 Angeboten von 9-5 Kombi ist es nicht gerade üppig, gute Autos zu erwischen.
 
Ich finde die Idee sehr gut :top:
Ich interessiere mich aktuell selbst für einen Saab, bis auf ein paar Sachen ist er okay, nur die will ich gemacht haben, ansonsten will ich nicht zahlen. Ich bin sicher, dass der Händler, und ich noch zueinanderfinden werden:smile: Sonst kann der 9k gern weiter rosten. Ich brauche das Auto eigentlich nicht, aber es gefällt mir. Aber er wird es hier nicht loswerden.

Anders bei Dienstleistungen: ich habe in Frankfurt einen KV für diverse Reparaturen an meinem 9-3I bekommen und dem zugestimmt, weil es mir fair vorkam. Und das ist es auch gewesen. Alle ausgeführten Arbeiten entsprachen dem KV, ich hatte noch ein paar Sonderwünsche, die miterledigt wurden (natürlich gegen Bezahlung).

Und noch anders mein Karosseriebauer: er ist Türke, natürlich muss man da verhandeln. Die nehmen einen sonst gar nicht für voll. Das hat aber wirklich Spaß gemacht, weil Jammern wirklich zum Geschäft gehört. "Mein Herz blutet."- "Mach doh mal dein Hemd auf?"---"Ich sehe nichts.":biggrin:
Es gab einen neuen Radlauf mit Lack (perfekt kolometrisch abgemischt. Man sieht das wirklich nicht:top:), Konservierung statt für 850€ für 699,99€, natürlich mit Rechnung und Fotoserie der Arbeiten. Gern wieder, eine kleine Stelle wäre da noch zu verarzten:proud:
 
(...) Falls die Mods das hier schwachsinnig finden, bitte löschen.

"Schwachsinnig"? Warum so schüchtern? Natürlich kann man über Preise diskutieren, so wie man über alles diskutieren kann. Interessanter ist es aber, auch gleich auf interessante Alternativen aufmerksam zu machen. Dabei sollte es freilich sachlich zugehen.

Sinnvoll finde ich so einen Thread allemal, da er eine Preistransparenz herstellen kann. Ich erinnere an die günstigen Rücklichter für den 900er, die es offenbar (Stand 4.6.2018) immer noch neu bei Orio (bzw. über Orio-Händler) günstig zu kaufen gibt, während sie mit Rissen auf Ebay gebraucht schon wieder zu über 100 Euro angeboten werden. Oder Hinweise auf besondere, teils verblüffend günstige Aktionsangebote von Orio oder neue Artikel/ Neuauflagen/ plötzlich aufgetauchte Lagerware bei Händlern wie Flenner usw.

Natürlich sollten Newbies oder weniger Internet-affinen Leute auf solche Angebote hingewiesen werden. Wer als Neu- und Gebrauchtteilehändler faire Preise macht, muss sich vor solchen Preisdiskussionen eh nicht fürchten. Zudem sind günstige Angebote - wenn sie denn wirklich günstig sind - oft nicht lang verfügbar. Und mit der Nachfrage ändern sich freilich auch wieder die Preise. So eine Entwicklung kann so ein Thread durchaus widerspiegeln.

Ob man es dann irgendwann leid ist, hier mitzulesen, kann ja jeder selbst für sich entscheiden.
 
Was preiswert ist, hängt in erster Linie vom Käufer ab. Wer ein begnadeter Schrauber ist, Platz und Werkzeugausrüstung hat, dazu auch die Zeit, kann sich durchaus eine Baustelle für wenig Geld anlachen. Wer mitten im Berufsleben steht und keine Zeit hat, sollte es bleiben lassen. Es sei denn, man hat eine gute Werkstatt an der Hand und ist bereit, entsprechende Arbeit zu bezahlen. Das gilt natürlich auch für Leute mit den berühmten zwei linken Händen. Rechnet man alles zusammen, wäre ein fast perfektes Auto trotz deutlich höherem Kaufpreis am Ende doch billiger gewesen.
Bei jeder Marke gibt es ja auch Besonderheiten. Wer nun blauäugig ein Auto kauft, ohne sich mit der Technik und gewissen Tücken auszukennen, auch nichts über die Ersatzteil-Verfügbarkeit und Preise weiß, der fällt garantiert auf den Bauch. Es kommt aber so gut wie niemand auf die Idee, schon vorher die Hilfe eines Clubs in Anspruch zu nehmen. Wenn doch, so schau ich, ob ein Experte in der Nähe wohnt und zur Besichtigung mitgehen kann. Da werden Autos im Bereich von EUR 100.000,-- und mehr gekauft, aber es ist immer drin, dass der Wagen nochmals viele 1.000 Euros verschlingt, weil der Käufer keine Ahnung hat. Die meisten melden sich erst, wenn der Wagen schon gekauft wurde, während der Experte gerade von diesem abgeraten hätte. Selbst wenn ich dem Experten die Anfahrt und ein Mittagessen bezahle, ist das gut angelegtes Geld, denn beim Fehlkauf kann man sehr viel mehr Geld in den Sand setzen.
Die in mobile usw. aufgerufenen Preise beruhen oft auf Wunschdenken. Das ist kein Maßstab. Interessant wäre der wirklich erzielte Preis.

Ganz gefährlich sind die scheinbaren Schnäppchen. Der Kaufpreis ist oft sehr niedrig, der Unterhalt des Autos aber nichts für Normalverdiener. Bestes Beispiel: Lancia Thema 8.32 (mit Ferrari-Motor).
Sehr gute Autos (ohne Rost und technisch ok) sind wirklich billig zu haben. Aber extrem kurze Intervalle für den Zahnriemenwechsel, nicht mehr verfügbare E-Teile sowie sehr hohe Preise für Teile und Wartung machen das Auto zum Fass ohne Boden. Serie 1 sollte alle 25.000 km die große Inspektion mit Zahnriemen und Klimaanlagenservice bekommen. Kostete damals DM 8.000,-- !!! Die Insider sagen aber, es wäre besser, den Wechsel alle 10.000 km zu machen, denn es sind schon öfters Schäden ab 15.000 km vorgekommen. Ist der Motor hinüber und man findet tatsächlich noch einen, kostet der ein Vermögen. So etwas ist kaum noch als alltagstauglich anzusehen. Aber ganz wenig fahren ist auch nicht gut für das Auto.

Bei den Ersatzteilen gibt es aber auch Leute, die irgendeine Rostlaube für EUR 250,-- gekauft haben und jetzt mit dem Händler diskutieren, wenn eine LiMa diesen Kaufpreis übersteigt. Dabei sind oft sogar Massenprodukte von VW & Co. noch teurer. Aber das sehen die nicht ein. Am Ende nimmt der Händler Teile für solche Autos aus dem Programm und konzentriert sich auf Teile von wertvollen Autos. Deren Eigentümer fragen nur, ob lieferbar - Preis ist Nebensache.
 
Bei KEINER anderen Marke gibt es so viele Preisdebatten, so viel Angst man könnte um einen Euro beschissen werden & so viel Furcht man könnte eventuell zu viel bezahlen, wie bei Saab.

Für die SuFu (Suchfunktion) turbo_forever feat. Preisdebatte Saab vs. Fremdmarken.
 
Bei KEINER anderen Marke gibt es so viele Preisdebatten, ...

Allein der sporadische Blick in Foren der einen oder anderen Fremdmarke (aus F oder USA) zeigt, dass sich da die gleichen (oder selben?) Nörgler herumtreiben wie hier.
Der Ton ist da recht ähnlich, wenn es um ein paar Euro "Ersparnis" geht.

Und in den Massenforen von VWAUDIMERCEDES ist der Ton diesbzgl. noch deutlich angespannter.
 
Das ist so seit "Geiz ist geil" zum obersten Motto wurde, aber vor lauter Schnäppchen schnappen der Verstand nicht mehr genutzt wird.
 
Allein der sporadische Blick in Foren der einen oder anderen Fremdmarke (aus F oder USA) zeigt, dass sich da die gleichen (oder selben?) Nörgler herumtreiben wie hier.
Der Ton ist da recht ähnlich, wenn es um ein paar Euro "Ersparnis" geht.

Und in den Massenforen von VWAUDIMERCEDES ist der Ton diesbzgl. noch deutlich angespannter.

Nörgler, die sich herumtreiben? Mich erstaunt, dass Du, der Du sonst so differenziert urteilst, hier über einen Kamm scherst und Leute, die sich schlicht für Preise interessieren, abwertest. Das ist doch nicht Dein Stil.
 
Ich denke, der Klaus meinte nicht "Leute, die sich für Preise interessieren", sondern jene, denen im Prinzip jeder Preis erst einmal viiiieeeelll zu hoch ist, und die alles für 'nen Appel und 'nen halbes Ei haben wollen.
 
Ich denke, der Klaus meinte nicht "Leute, die sich für Preise interessieren", sondern jene, denen im Prinzip jeder Preis erst einmal viiiieeeelll zu hoch ist, und die alles für 'nen Appel und 'nen halbes Ei haben wollen.

... oder für die eine ZKD oder Bremse rundherum neu machen einen finanziellen Totalschaden darstellt:rolleyes:
 
Ich denke, der Klaus meinte nicht "Leute, die sich für Preise interessieren", sondern jene, denen im Prinzip jeder Preis erst einmal viiiieeeelll zu hoch ist, und die alles für 'nen Appel und 'nen halbes Ei haben wollen.

Das trifft es ungefähr.

Ich ärgere mich immer häufiger, dass bei den Händlern jahrelang gelistete Standardteile in ordentlicher Qualität zugunsten von "günstigen Alternativen" nicht mehr gelistet werden.

Aktuell wollte ich einen Satz TRW-Traggelenke für den 900 ordern, die kosten incl. gutem Schraubensatz ca. 40 EUR/Stk.

Die shop-software meldet seit Wochen "derzeit nicht verfügbar" , auf Nachfrage stimmt das auch.

Sofort erhältlich und gut verkauft wird aber die "Alternative" für unter die Hälfte (ohne Schrauben)
die man aber nur dann verbaut, falls man keine Ahnung hat...oder den Wagen nur noch zuende fährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht befürchtest Du einfach das Falsche? Man könnte diesen Thread auch dazu benutzen, um User vor dem Kauf minderwertiger Nachahmerprodukte zu warnen. Nichts hilft besser, einen höheren Preis zu rechtfertigen, als Erfahrungsberichte zur Qualität.
 
Die Erfahrungen von Klaus kann ich bestätigen. Bei Teilen welche meine Fahrzeuge benötigen, ist mir die Qualität wichtig, denn die Arbeiten müssen ja nicht nach kurzer Zeit erneut fällig werden. Aber da spart man ja sonst an falscher Stelle. Ich gebe daher lieber etwas mehr Geld aus und habe Ruhe. Am Ende ist das nämlich günstiger und doppelte Arbeit fällt auch weg.
 
Ich kenne das auch umgekehrt. Ein damals extrem gut sortierter Händler hatte die Nase voll von den
Typen, die jeden Preis in Frage stellen und höchstens die Hälfte zahlen wollen. Also wurden die
Teile von den niedrigpreisigen Kisten per Ausverkauf rausgehauen, Rest zum Schrott. Fertig!
Der Lagerplatz ist viel zu teuer, um ihn mit Teilen zu blockieren, die ständige Diskussionen verursachen.
Also nur noch Teile für Autos mit relativ hohem Marktwert. Damit sind diese Habenichtse und
Pfennigfuchser weg und man kann sich auf sein Geschäft konzentrieren. Bei Autos mit einem
Wert von 100.000,-- bis über 1 Million Euro lassen die Kunden auch Nachfertigungen in sehr geringer
Stückzahl organisieren. Wer einen BMW 507 hat, wird wohl kaum wegen des Preises für eine WSS
feilschen, notfalls auch eine kleine Serie von 5 Stück in Auftrag geben. Angesichts des Marktwerts
sind auch das Peanuts.
 
...Bei Autos mit einem
Wert von 100.000,-- bis über 1 Million Euro lassen die Kunden auch Nachfertigungen in sehr geringer
Stückzahl organisieren. ....

Das ist leicht nachvollziehbar.
Löst aber das Qualitätsproblem "unserer" Teile nicht.
 
Ich denke bei dem Thema kommen mehrere Misverständnisse zusammen, die aber vielleicht auch irgendwie menschlich sind...Da sind die Verkäufer die Teile anbieten und sich über Preisfeilscherei ärgern und gerne auf Porsche oder MB verweisen wo viel schlechtere Teile für mehr Geld reißenden Absatz finden...

Wenn man hier liest, liest man öfters, dass es für einige zu einem 900/9k/9-5 derzeit keine brauchbare Alternative gibt...das bedeutet wohl, dass die Fahrzeuge sehr oft genutzt, wenn nicht sogar Alltagsfahrzeuge sind. Da kommt dann irgendwie eins zum anderen... Ich glaube kaum, dass sich jemand mit einer Pagode diese Frage stellt, oder der Samba Fahrer philosophiert ob ein T6 eine Alternative sein kann.

Da ist für mich auch der Punkt. Unglaublich viele hier fahren Ihren 901/9k bis 9-5 im Alltag mit bis zu +30000km im Jahr. Das sind Voraussetzungen die zu 99,9% nicht auf Fahrzeuge vom Schlag eines T1, 911 (60er-80er Jahre), Pagode, W109 etc. zutreffen. Die Autos unterliegen so gut wie keinem Verschleiß. Wenn ich da 150 Euro für einen Satz Fußmatten ausgebe halten die wohl auch 50 Jahre. Bei einem Saab Daily Driver halten die 60€ Matten vielleicht 5 Jahre. Restauriere ich einen schönen 901 und fahre ihn dann vielleicht 3-5000km im Jahr um mal an Treffen teilzunehmen etc. und stelle den Wagen die übrige Zeit schön geschützt in eine Garage brauche ich mir wohl wenig Sorgen um gerissene A-Bretter und abgenutztes Leder zu machen. Fahre ich jährlich 25000km muss ihr deutlich öfters in Verschleißteile investieren als beim 911 der wenig fährt. Logisch wäre es da in Qualität zu investieren, allerdings denken viele vielleicht auch es macht mehr Sinn das preisgünstigere zu kaufen da man ohnehin im Alltag öfteres Teile tauschen muss. Was ich sagen will ist, bei einem Alltagsfahrzeug ist man "preisbewusster" als bei einem Sammlerstück. Wenn dem nicht so wäre gäbe es keine freien Werkstätten oder Ketten, sondern alle führen zum Vertragshändler. Aber ATU und Co. gäbe es nicht wenn der Konsument nicht irgendwo sparen wollte...

Ordentliche Teile sollen auch "entsprechend" bezahlt werden, allerdings muss man sich auch überlegen ob das Konstrukt "Daily Driver" und "Sammlerpreise" zusammengeht. Bei den Marken bei denen man heftige Preise für Teile zahlt macht sich das auch beim Wiederverkaufswert bemerkbar...was wir bei Saab nicht unbedingt so sehen. Die Frage ist auch ob wir das wollen? Man muss sich entscheiden ob die Fahrzeuge wie bisher einem breiten interessierten Publikum zugänglich bleiben welches die Fahrzeuge auch im täglichen Einsatz nutzt und nicht aufgrund des Wertsteigerungspotiental, oder ob es reine Sammlerstücke werden die nur für die Wochenendausfahrt oder das Oldtimertreffen herausgeholt werden. Im zweiten Fall wüsste ich nicht ob hier jeder seinen "Fuhrpark" behalten könnte oder ob die ein oder andere Sammlung von Daily Drivern doch schrumpfen würde/müsste.
 
Ich hatte schon viele Autos und bin bis zur Rente auch sehr viel gefahren, in Spitzenzeiten 100.000 km p.a.
Bis auf diese Schleuder Renault 30 TS hatte ich mit keinem Auto größere Probleme. Verschleiß ist ja
ok und km-abhängig. Ansonsten ging selten mal etwas kaputt. Unter'm Strich bin ich mit den teureren
Autos besonders günstig gefahren. Ein BMW 633 CSi kostete in "meiner" Ausstattung ca. DM 70.000,--
neu. Als absolut neuwertiger von BMW ausgemusterter Dienstwagen kostete der DM 25.000,--.
Auto knapp 75t km drauf, Getriebe, Hinterachse, Auspuff, Reifen, Hohlraumversiegelung neu, Motor
mit 35.000 km eingebaut (Hintergrund: in diesen Auto probierte man andere Motoren und Getriebe aus.
Der Kundendienstingenieur konnte damit erste Straßenversuche fahren. Vor dem Verkauf musste der
Wagen wieder genau den Papieren entsprechen.) Ich habe ca. 200.000 km mit dem Auto gemacht,
Bremsbeläge, Filter, Kerzen, Reifen gewechselt. Das war's. Nicht mal der Auspuff ging kaputt. Aber
das Auto hatte ja kaum Möglichkeiten, richtig abzukühlen. Fast Dauerbetrieb. Ich kannte einige 6er
Fahrer, die den Wagen nur sonntags heraus holten. Da waren auch immer irgendwelche Defekte.
Rumstehen ist Gift. Zu jener Zeit waren die Teile für das Auto nicht mal teuer. Da gab es Kleinwagen,
die beim Verkauf keinen Gewinn oder sogar etwas Verlust brachten (z.B. R 5), was aber über hohe
E-Teile-Preise und geringe Lebensdauer der Teile kompensiert wurde.
 
Guter Thread,

hier verschieben wir dann zukünftig jede Preisdiskussion, die in anderen Threads entsteht...
 
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