Wir kommen hier geringfügig vom Thema ab.
Es geht um unprofessionelle Arbeit...im Groben.
Aber speziell um Räder und Radschrauben.
Zylinderkopfdichtungen und undichte Wasserschläuche...sind total daneben.
Falsche Baustelle...also bitte einen anderen Thread suchen.
Ich kämpfe seit über 30 Jahren mit Sparkassen-Angestellten...die ihr Geschäft auch nicht beherrschen.
Aber da geht kein Rad verloren und Spätfolgen durch ihre Unwissenheit und Nichts-Können halten sich auch in Grenzen.
Kostet eventuell Geld des Kunden...aber das Leben steht nicht auf dem Spiel.
Daher können diese Leute sich geruhsam zurücklehnen und alles wird geregelt.
Im KFZ-Gewerbe geht sofort die Post ab!!!
Der Kunde ist genervt, nicht zufrieden...Rad verloren!!!...
Diese Situation möchte ich bis zu meinem Renteneintritt niemals erleben!!!
Ich erwarte vo n meinen Leuten äusserste Aufmerksamkeit.
Aber ich kenne die Leute erst seit März diesen Jahres und muß mich auf ihre Erfahrung verlassen können.
Ich kann nicht überall sein und den Jungs auf die Finger gucken.
In den ersten 6 Wochen habe ich die 3 Gesellen genau beobachtet...und sie machen den Job routiniert.
Jeder Handgriff sitzt.
Da brauche ich keine Sorgen haben, daß da ein Rad verloren geht.
Habe ich aber spezielle Arbeiten...dann muß ich speziell deligieren.
Oder ich mach es selber.
Und das kann eigentlich nicht sein, daß ein KFZ-Mechanker keine Wasserpumpe tauschen kann!!!
Zahnriemenwechsel...seit 17 Jahren nicht gemacht???
Dann wird es Zeit, dies wieder zu erlernen.
Der Spezi, der meine Radschrauben angeknallt hat...ist nicht mehr da.
Und die anderen Kollegen sind fähig...auch andere Arbeiten zu machen.
Sie haben es einfach verlernt oder trauen sich nicht mehr
ran.
Der Weg vom KFZ-Mechaniker zum Reifenmonteur ist einfach.
ICH mache nur noch Gummi.
Der Weg retour ist schwer...aber diesen Weg müssen sie nehmen. Oder ich such mir andere Leute.
Ich stell mich NICHT neben jeden Radwechsel...das ist eigentlich Kinderkram. Kann ich jedem Hilfsarbeiter innerhalb 2 Tagen beibringen!!!
Aber ein Zahnriemwenwechsel am Audi A8...ist schon ein bißchen anders, wie derSteuerkettenwechsel am 9000er.
Menschenkenntnis...die ein Meister haben sollte...stimmt!
Aber ich kann die Menschen nur kennenlernen, wenn ich mit ihnen zusammen bin.
Die JUngs hatte ich innerhalb 8 Tagen durchschaut.
Da kenne ich jeden persönlichen Zusammenhang...und ihre persönlichen Probleme.
In die Privatspähre dringe ich nicht ein...kenne mich aber aus.
Sobald ein Mitarbeiter geknickt zur Arbeit kommt...wird er von mir angesprochen.
Ich frage jeden Morgen, ob alles im Lot ist!
Spätestens bei der Antwort kann ich erkennen, ob es wirklich so ist.
Kunden erkennen und damit umgehen...muß innerhalb Minuten geschehen!!!
Und wenn ich ehrlich sein sollte...würde ich euch alle als Kunden ablehnen.
Halbwissen gegen fachliche Hintergründe...gibt nur Stress.
Ich gebe hier gerne mal mein Statement ab.
Aber ihr näht sowieso eure eigene Naht, daher rege ich mich auch nicht weiter auf.
Werkstatt-Tests habe ich 3x mitgemacht.
Immer von der DEKRA organisiert...und jedesmal der gleiche Kram.
So betriebsblind kann man gar nicht sein ,diesen Test nicht mit der Krücke zu fühlen.
Meine Monteure haben das Elend an meinem Fahrezug gesehen!!!
Und sie haben daraus gelernt.
Zumindest war das Verhalten in den letzten Tagen danach.
Mehr kann ich nicht erwarten.
Und wenn es sich ändert...wird es Konsequenzen geben.
ICH
gehe nicht!!!