Für den Notfall sind die „Zig.anzünder-Luftpumpen“ aus den Pannensets moderner Autos sicher brauchbar. Aber wenn man schon weiß das das Ding bestimmt zum Einsatz kommt (Sandige Strecken mit vermindertem Luftdruck oder ähnliche Gemeinheiten), dann lieber eine robuste manuelle Pumpe oder ein anständiger Kompressor.
Ein „vollwertiges Reserverad mit Fahrbereifung“ hatte mein Saab-Vorgänger (Audi) auch. So eine tolle 17`` Alufelge mit 235 Gummi.
Schmunzeln mußte ich allerdings als ich das fahrtrichtungsgebundene Profil registriert habe. Falls nicht in der Zwischenzeit sowieso eine andere Reifenmarke aufgezogen wurde gab es also eine 50%-Chance den Reifen tatsächlich länger als für die Notsituation benutzen zu können.
Deswegen favorisiere ich das Notrad. Leichter und kleiner als ein „richtiges“ Reserverad und auch nutzbar wenn der defekte Reifen einen größeren Schaden hat bei dem das Dichtmittel machtlos ist.
Aber: In Deutschland hatte ich in den letzten 29 Jahren überhaupt keine Reifenpanne.
Und bei den Plattfüßen auf Reisen (2x zerstochen) waren sowieso mehrere Reserveräder/-reifen mit.
Mein 9³ hat nur so einen kleinen Kompressor und so'n komischen Reifendichtmittelsatz dabei - wurde gleich durch ein richtiges Reserverad ersetzt!
Ein „vollwertiges Reserverad mit Fahrbereifung“ hatte mein Saab-Vorgänger (Audi) auch. So eine tolle 17`` Alufelge mit 235 Gummi.
Schmunzeln mußte ich allerdings als ich das fahrtrichtungsgebundene Profil registriert habe. Falls nicht in der Zwischenzeit sowieso eine andere Reifenmarke aufgezogen wurde gab es also eine 50%-Chance den Reifen tatsächlich länger als für die Notsituation benutzen zu können.
Deswegen favorisiere ich das Notrad. Leichter und kleiner als ein „richtiges“ Reserverad und auch nutzbar wenn der defekte Reifen einen größeren Schaden hat bei dem das Dichtmittel machtlos ist.
Aber: In Deutschland hatte ich in den letzten 29 Jahren überhaupt keine Reifenpanne.
Und bei den Plattfüßen auf Reisen (2x zerstochen) waren sowieso mehrere Reserveräder/-reifen mit.