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Ich finde es auch gut. Der gleiche Trend zeichnet sich ja auch bei Möbeln ab. Altes, qualitativ hochwertiges ist angesagt: Während bei vielen Pokko Domäne und selbst das heilige Ikea immer mehr in den Hintergrund rücken, werden am WE die Flohmärkte die Ersatzmöbelhäuser.
Und die Autos: Da scheint die Industrie etwas geschlafen zu haben, denn die Wegwerf-Taschenrechner von heute scheinen mir doch zu überteuert (auch in der Reparatur) um sie sich noch privat neu zu kaufen. Der 3 Jahre alte Gebrauchte fällt zumeist nach Ablauf der Gebrauchtwagengarantie durch teure Mängel an der Elektrik auf und kostet dann auch viel, dank der Werkstattkosten (selber machen ist ja nicht mehr). Zu allem Überfluss sind sie leider alle grau, schwarz oder weiß und dank der vielen Helferlein eigentlich zu perfekt um reizvoll zu sein. Also uninteressant. Man kauft lieber etwas, wovon man länger was hat, was sich von der Masse abhebt und gleichzeitig auch noch erschwinglich ist. Und man hat dann noch ein neues Hobby, welches man mit anderen teilen kann. Werden immer mehr (gerade unter den 30 jährigen, die so denken).
Und diejenigen, die in der Stadt wohnen, eigentlich eh keins brauchen und sich dann die Kaufpreise und Unterhaltskosten anschauen, lassen´s einfach gleich ganz bleiben. Den Taschenrechner kann man ja mittlerweile an jeder Straßenecke mit dem Handy entern, falls man auf dem Flohmarkt doch mal ein Schnäppchen geschossen hat und den Beistelltisch nicht in die S-Bahn hieven will
Und die Autos: Da scheint die Industrie etwas geschlafen zu haben, denn die Wegwerf-Taschenrechner von heute scheinen mir doch zu überteuert (auch in der Reparatur) um sie sich noch privat neu zu kaufen. Der 3 Jahre alte Gebrauchte fällt zumeist nach Ablauf der Gebrauchtwagengarantie durch teure Mängel an der Elektrik auf und kostet dann auch viel, dank der Werkstattkosten (selber machen ist ja nicht mehr). Zu allem Überfluss sind sie leider alle grau, schwarz oder weiß und dank der vielen Helferlein eigentlich zu perfekt um reizvoll zu sein. Also uninteressant. Man kauft lieber etwas, wovon man länger was hat, was sich von der Masse abhebt und gleichzeitig auch noch erschwinglich ist. Und man hat dann noch ein neues Hobby, welches man mit anderen teilen kann. Werden immer mehr (gerade unter den 30 jährigen, die so denken).
Und diejenigen, die in der Stadt wohnen, eigentlich eh keins brauchen und sich dann die Kaufpreise und Unterhaltskosten anschauen, lassen´s einfach gleich ganz bleiben. Den Taschenrechner kann man ja mittlerweile an jeder Straßenecke mit dem Handy entern, falls man auf dem Flohmarkt doch mal ein Schnäppchen geschossen hat und den Beistelltisch nicht in die S-Bahn hieven will