Onkel Kopp
Don Quijote de Olja a.D.
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An das axiale Hin- und Herbewegen des Laufzeugs bei zu viel Spiel hatte ich auch schon gedacht. Aber das sehe ich eher generell bei Lastwechseln angesiedelt und nicht speziell in Relation zum "Flattern" der Membrane. Denn Ladedruckschwankungen sind ja im Fahrbetrieb immer da. Ich glaube wenn das Bypassventil dauerhaft offen ist wird kein oder kaum Ladedruck aufgebaut.
Dass ein Luftmassenstrom eine größere Strecke rückwärts durch den Ansaugtrakt geht ist ausgeschlossen so lange der Motor läuft, da wandern nur Wellen hin und her. D.h. je nach betrachtetem Punkt in der Ansaugstrecke können Luftmoleküle auf kurzer Distanz in Gegenrichtung schwingen. Je nach betrachteter Größenordnung kann man da von Rückströmen reden, aber dann ist man schon fast bei Heisenberg. Motor und Lader sind einfach viel zu große Pumpen, die saugen alles sicher in eine Richtung. Je nach Wellenspiel und evtl. vorhandenen Turbulenzen vor Ort kann die Luftmassenmessung aber gestört werden.
Dass ein Luftmassenstrom eine größere Strecke rückwärts durch den Ansaugtrakt geht ist ausgeschlossen so lange der Motor läuft, da wandern nur Wellen hin und her. D.h. je nach betrachtetem Punkt in der Ansaugstrecke können Luftmoleküle auf kurzer Distanz in Gegenrichtung schwingen. Je nach betrachteter Größenordnung kann man da von Rückströmen reden, aber dann ist man schon fast bei Heisenberg. Motor und Lader sind einfach viel zu große Pumpen, die saugen alles sicher in eine Richtung. Je nach Wellenspiel und evtl. vorhandenen Turbulenzen vor Ort kann die Luftmassenmessung aber gestört werden.