Schweden - Nordkapp - Norwegen... Empfehlungen?

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Hi Ihr!

Nächstes Jahr haben wir ggf. vor ne Rundreise in den Norden zu unternehmen...

Will heißen in Schweden "hoch" bis zum Nordkapp (muss sein ^^), und über Norwegen (Lofoten) wieder zurück.

Eigentlich hatte ich vor o.g. Tour mit dem Motorrad zu unternehmen, aber da wir mittlerweile schon zu dritt sind, hat sich das ganze schon gegessen.

Da hier im Forum schon einige in der Gegend waren, wollte ich mal fragen, ob jemand Tipps für ne schöne Route geben kann...

Danke schonmal!


Gruß,
Alex

PS:
Nein! Wir fahren nicht mit dem Mercedes ;-)
 
Bei uns ist sowas evtl auch angedacht, deshalb würde auch ich mich über Infos diesbezüglich dankbar schätzen. Gute Idee, die Frage hier zu stellen!
 
Wer fährt denn mit?

Das ist entscheidend. Im einfachsten Fall setzt man sich nämlich einfach nur ins Auto und fährt los. So haben wir das nämlich gemacht.
 

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Ist eine schöne Tour, haben wir auch schon dreimal gemacht, zweimal mit unserem Saab von Hütte zu Hütte und letztes Mal mit dem Wohnmobil.

Allerdings verschätze Dich mit den Entfernungen nicht, mal eben Nordkapp, Lofoten und über Norwegen zurück. Durch Schweden kommst du noch ganz gut. Wenn du mit etwas Ruhe fährst, schaffst Du mit dem Auto 400 - 500 km am Tag. In Norwegen kommst Du dann eher auf 250 - 400 km, wegen der Berge.

Wir haben mit dem Saab rd. vier Wochen gebraucht, Fähre bis Oslo, durch Norwegen, ohne Lofoten, Nordkapp und über Finnland und Schweden zurück. rd. 8.000 km

Letztes Jahr durch Schweden hoch, Finnland, recht schnell, dann zweites Nordkapp (Meham / Gamvik, kein Trubel, kein Eintritt, nördlichster Festlandleuchtturm der Welt, das Erlebnis am Ende der Welt zu sein, hier hat der Liebe Gott schon am vierten Tag das Arbeiten eingestellt).

Zurück dann über Norwegen und von Trondheim dann wieder nach Schweden rein, der Zeit wegen. Brauchten rd. drei Wochen, jeden Tag fast gefahren.. war schon ein wenig Stress aber TOLL:rolleyes::rolleyes:

Was du brauchst, guten Reiseführer (gibt einen guten Wohnmobilführer, mit netten Tips für Besuche und Besichtigungen, nicht so pauschal gehalten wie ADAC, MarcoPolo und co.), Campingplatzführer, Skand. Campincarsd (Intern. gilt hier nicht) eine grosse gute Karte und dann gehts los :smile: Mein Tip, hin über Schweden (Strecke machen), Nachtfähre ab Travemünde (geht um drei Uhr ab, ist um neun in Schweden, kostet nicht viel), über Finnland hoch nach Norwegen und dann dort langsam zurück. Man muss sich Schwerpunkte machen, alles geht kaum, es sei denn du hast drei Monate Zeit:biggrin::biggrin:

Übrigens, das Campieren, wo man möchte ist sicherlich gesetzlich möglich (Allemansrecht), wird aber m.E. nicht mehr so gerne gesehen. Ist noch aus Zeiten, wo keine 100tds. Touristen das Land bevölkern.

gruss
michael
 

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Ist eine schöne Tour, haben wir auch schon dreimal gemacht, zweimal mit unserem Saab von Hütte zu Hütte und letztes Mal mit dem Wohnmobil.

Allerdings verschätze Dich mit den Entfernungen nicht, mal eben Nordkapp, Lofoten und über Norwegen zurück. Durch Schweden kommst du noch ganz gut. Wenn du mit etwas Ruhe fährst, schaffst Du mit dem Auto 400 - 500 km am Tag. In Norwegen kommst Du dann eher auf 250 - 400 km, wegen der Berge.

Wir haben mit dem Saab rd. vier Wochen gebraucht, Fähre bis Oslo, durch Norwegen, ohne Lofoten, Nordkapp und über Finnland und Schweden zurück. rd. 8.000 km

Letztes Jahr durch Schweden hoch, Finnland, recht schnell, dann zweites Nordkapp (Meham / Gamvik, kein Trubel, kein Eintritt, nördlichster Festlandleuchtturm der Welt, das Erlebnis am Ende der Welt zu sein, hier hat der Liebe Gott schon am vierten Tag das Arbeiten eingestellt).

Zurück dann über Norwegen und von Trondheim dann wieder nach Schweden rein, der Zeit wegen. Brauchten rd. drei Wochen, jeden Tag fast gefahren.. war schon ein wenig Stress aber TOLL:rolleyes::rolleyes:

Was du brauchst, guten Reiseführer (gibt einen guten Wohnmobilführer, mit netten Tips für Besuche und Besichtigungen, nicht so pauschal gehalten wie ADAC, MarcoPolo und co.), Campingplatzführer, Skand. Campincarsd (Intern. gilt hier nicht) eine grosse gute Karte und dann gehts los :smile: Mein Tip, hin über Schweden (Strecke machen), Nachtfähre ab Travemünde (geht um drei Uhr ab, ist um neun in Schweden, kostet nicht viel), über Finnland hoch nach Norwegen und dann dort langsam zurück. Man muss sich Schwerpunkte machen, alles geht kaum, es sei denn du hast drei Monate Zeit:biggrin::biggrin:

Übrigens, das Campieren, wo man möchte ist sicherlich gesetzlich möglich (Allemansrecht), wird aber m.E. nicht mehr so gerne gesehen. Ist noch aus Zeiten, wo keine 100tds. Touristen das Land bevölkern.

gruss
michael


Wir haben bei Nutzung des Jedermannsrechts nie Probleme gehabt oder sind auf spürbaren Unwillen gestoßen.
Das hängt aber natürlich von einem selber ab. Man muß sich nicht unbedingt mit dem Zelt direkt in den Herrn Svennssons Vorgarten setzen. Abstand halten, unauffällig sein, nicht stören und keine Schäden verursachen - wenn man darauf achtet und sich erkennbar darum bemüht, daß nach der Abreise niemand mehr sieht, daß man da war, dann paßt das schon.
 
Plane dieselbe Tour für kommenden Sommer. Vorausgesetzt, der 9000 wird bis dahin fertig. Ist ja noch ein gutes Stück Arbeit :rolleyes:
 
ich würde über Norwegen zum Kap fahren und über Schweden zurück.

- die Durchschnittsgeschwindigkeit in Norwegen niedriger ist als in Schweden, am Anfang des Urlaubes macht es mehr Spass zu fahren

- Teile bunkern in Schweden auf der Rücktour - sonst schleppst Du das den ganzen Urlaub mit rum
 
Hi!

Danke für die Tipps schonmal!

Mit'm Mercedes wäre zwar cool, aber nuja ^^ Wir nehmen wahrscheinlich nen Fiat Ulysse. Da passt einfach mehr rein (vor allem sind wir ja länger unterwegs. Wenn man wo hinfährt, wo man Wäsche waschen kann, dann geht das mit nem kleinen Laderaum, aber für sowas würd ich schon gerne den Van nehmen - zumal der noch recht sparsam ist).

@aero84:
Ich weiß... Ich hab Eure Berichte im wahrsten Sinne des Wortes "VERSCHLUNGEN"... Das war letztendlich der Stein des Anstoßes für's Nordkapp ;-) Und natürlich der "braune Benz" *lach*
Zuletzt war in ner Zivizeitschrift von mir ein Bericht über nen Kerl, der mit'm Motorrad zum Nordkapp gefahren ist, dass hat die ganze Sache nochmal etwas bestärkt (die Bilder von den Lofoten... Ein Traum!)

Ich hatte mir das GROB so vorgestellt:

Von Dänemark über die Brücke nach Schweden (roundabout 50 Euro pro Überquerung), dann in Schweden "hoch" bis zum Nordkapp und halt Hütten suchen oder Campen (und keine Sorge, wir passen schon auf wg. Müll usw. - sind alle gut erzogen!).

Dann zum Nordkapp und über Norwegen (an den Lofoten vorbei) wieder runter.

Das Problem ist, dass ich mir diese Entfernungen nicht wirklich vorstellen kann... Was ich ein Zeit einrechnen muss, damit der Motor vom Auto auch mal ausgehen kann und man die Landschaft in Ruhe genießen kann.

So "spontan" geht das leider nicht ^^ Alle Mann sind berufstätig und müssen erstmal um Urlaub *betteln* :rolleyes: Außerdem will meine Liebste lieber ihre Bekannten in den USA besuchen (hat natürlich auch nen gewissen Reiz... Dann bring ich aber auch nen schönen V8 mit *sabber*).

Irgendwie brennts mir grad unter den Nägeln... Wenn ich im Lotto gewinnen würde, würd ich grad meinen Job an'n Nagel hängen, mir nen Aero kaufen und da hoch fahren :biggrin:

Gruß,
Alex

edit:
@aero84:
Oh Mann... Die Bilder sind echt geil ^^ Vlt. doch der Daimler ^^
 
Unterschätze Norwegen nicht. Norwegen ist erstens langsam und zweitens teuer. Richtig teuer.
 
Teuer nicht nur bei Essen und Allohol, sondern auch bei den Geschwindigkeitsübertretungen.

Aber von der Landschaft wunderschön, viel interessanter als Schweden oder Finnland.
 
Tickets?

Daran habe ich jetzt gar nicht gedacht. Ich halte mich auch in Schweden an die Limits. Irgendwo stören die da gar nicht...


Was man in Norwegen auch nicht unterschätzen sollte ist der Preisunterschied beim Kraftstoff. Im Sommer 2007 waren das bei Diesel fast 50% Differenz zwischen Norwegen und Finnland!
 
Tickets?

Daran habe ich jetzt gar nicht gedacht. Ich halte mich auch in Schweden an die Limits. Irgendwo stören die da gar nicht...


Was man in Norwegen auch nicht unterschätzen sollte ist der Preisunterschied beim Kraftstoff. Im Sommer 2007 waren das bei Diesel fast 50% Differenz zwischen Norwegen und Finnland!

Was unseren Plan auch ganz schnell gekippt hat durch Norwegen wieder gen Süden zu fahren
 
Hi!
Das Problem ist, dass ich mir diese Entfernungen nicht wirklich vorstellen kann... Was ich ein Zeit einrechnen muss, damit der Motor vom Auto auch mal ausgehen kann und man die Landschaft in Ruhe genießen kann.^^

Geh mal davon aus, dass in Norwegen maximum 400 km pro Tag drin sind, aber dann hast Du auch 8 Std im Auto verbracht, nur zum Pinkeln angehalten, nichts gegessen geschweige denn mal irgendwo ausgestiegen und die Landschaft genossen.

Daher auch mein Tip über Norwegen hochzufahren, dann bleibt Dir die Chance, das ganze am Polarkreis (oder früher) gut sein zu lassen und den Urlaub zu geniessen. Die Fahrt durch Schweden ist landschaftlich weit weniger reizvoll als durch Norwegen, eignet sich daher viel besser zum Kilometerfressen also für die Rückfahrt
 
Unterschätze Norwegen nicht. Norwegen ist erstens langsam und zweitens teuer. Richtig teuer.

Unterschaetze nicht die Strecken.... Skandinavien sieht auf der Skandinavienkarte klein aus, neben Deutschland.....

es gibt kaum Autobahnen, und die, die es gibt sind "langsam"

eine Literflasche Sprudel sim Supermarkt, nicht Kiosk oder so kostet ein Vermoegen ~2 EUR meine ich. gegen 20ct hierzulande. (schon von Schweden moeglichst viele Lebensmittel mitnehmen! hier Netto oder Willy's suchen, fuer non-food Overskottsbolaget)

Bergen nicht auslassen! Hier bei schoenem Wetter (angeblich selten) eine Fahrt auf den Floien unternehmen. Fotoapparat nicht vergessen. Als Lektuere empfiehlt sich die Varg Veum-Krimireihe von Gunnar Staalesen.

Lofoten/Svolvaer nicht aulassen!

Bahnfahrt Narvik - Riksgraensen und zurueck tagsueber sollte man sich auch nicht entgehen lassen (lt. WDR eine der schoensten Bahnstrecken Europas, ich kann das nur nicht bestaetigen, weil ich nicht so viele Bahnstrecken kenne).
Hier kann man bei den Zwischenstationen kurz entweder zum piefen oder fotografieren aussteigen... ist richtig familiaer. Man sollte ausserdem auf der Talseite sitzen (also links auf der Strecke von Narvik nach RG!)
 
Habe mit großem Interesse hier gelesen, da ich selbst einen Trip Richtung Norden mit meinem 96er plane (in 2011) und würde gern die Diskussion noch einmal aufleben lassen. Hallo Sturmtiger! Hast Du die Reise schon hinter Dir?
Die Empfehlung von Ivaran, am Polarkreis Schluss zu machen und über Norwegen zu starten deckt sich mit meinen Plänen. (Ivaran, beim nächsten Stammtisch ist Dir meine Nähe sicher!) Eigentlich wollte ich ja einmal rund um die Ostsee, aber ich glaube, die Fahrerei wird dann doch ein bisschen viel. Die finnischen Wälder ziehen sich ja ganz schön. Kann man dank Google Street View gut sehen.

Mein bisheriger Plan hat sich bisher auf das Studium einschlägiger Internetseiten beschränkt. Dabei habe ich aber schon so einiges rausgefunden, was sich mit den Erfahrungen hier im Forum deckt. Norwegen teuer aber landschaftlich Klasse. Die Landschaft nördlich des Polarkreises verändert sich ja wohl nicht mehr so stark, und der lange Weg zum Nordkapp könnte mit einer Enttäuschung enden, wenn man dort Nebel oder Regen hat.

Zum Thema Unterkunft: ich bin auf die Jugendherbergsseite gestoßen. JHs in Verbindung mit Hütten und Privatunterkünften könnten das Budget im Rahmen halten.

Interessieren würde mich noch die Häufigkeit von Tankstellen im hohen Norden. Der 96er hat ja nicht einen so großen Tank, so dass man bei ca. 250-300km pro Tag mindestens eine Tankstelle finden sollte. Gibt's dazu Erfahrungen? Außerdem: reicht die ADAC-Mitgliedschaft, um sich auch in einem Oldie so weit weg zu wagen, ohne dass man ein Werkstattfahrzeug mitschleppen muss? Wie ausgedehnt ist das Saab-Werkstattnetz im hohen Norden? Und gibt's in Schweden mehr Saab-Werkstätten als in Norwegen?

Und wie steht's mit den Mücken??? Mehr in Schweden als in Norwegen, wegen der Seen?

Nehme gern weitere Ratschläge/Erfahrungsberichte an.

Moin, Moin aus Hamburg
Saabinchen HH (Peter)
 
Wie's mit den 96 ist weiß ich nicht, aber ein 99 oder 900 ist in Nordschweden ungefähr das, was bei uns ein Golf II ist: ein altes billiges Auto. Jede Krauterbude sollte sich also halbwegs auskennen.

Nur: warum machst Du Dir darüber Gedanken?
Bei der 06er tour mit dem Schlampenschlepper (jetzt Jannys T8) sind wir einfach losgefahren. Zwischendurch haben wir uns mal kurz Sorgen gemacht, als die Kiste uns auf einer elends langen Gefällestrecke im Schiebebetrieb eingenebelt hat - wir haben daraufhin den Ölverbrauch im Auge behalten - unauffällig - und sind ansonsten einfach weitergefahren. Im Folgejahr hat die Kiste dann in St. Augustin nen neuen Lader bekommen. Aber das war auf der Reise noch verdammt weit weg...
07 hatte der Benz am Anfang einen erheblichen und völlig inakzeptablen Mehrverbrauch, den ich zuerst auf den Experimantalkraftstoff geschoben hatte, der mir dann aber doch keine Ruhe ließ. Nach zweimaligem Ventileeinstellen (beim w123 in 30 Minuten mal eben so auf jedem Parkplatz machbar) ohne Besserung habe ich dann bei Biltema einen neuen Luftfilter gekauft, Problem gelöst.
In Finnland haben wir dann an einer Tanke das Flammrohr wieder festgeschraubt, weil es die Schrauben wegvibriert hatte - und in Norwegen haben wir uns dann auf einer miesen Paßstraße den Endtopf abgerissen. Den haben wir dann nach Rückkehr nach Schweden nachgekauft, mit dem Ziel, ihn irgendwo in einer Selbsthilfewerkstatt oder Dorfkrauterbude drunterzudengeln (resp. drunterdengeln zu lassen) - haben das aus Faulheit dann aber auch unterlassen. Bei nem Diesel hört man eh keinen Unterschied... Der Topf kam dann nach Rückkehr nach Berlin aus dem Kofferraum raus und unters Auto.

Kurz: pack Dir nen Werkzeugkasten, nimm Draht und Klebeband mit und der Rest wird schon.



(Oder laß den werkzeugkasten hier und sieh zu, daß der Wagen in Schuß ist. Mit Schneewittchen traue ich mich auch regelmäßig nach Schweden... aber das Auto macht ja auch 50.000 Jahreskilometer, was sollte dann an einer Schwedentour außergewöhnlich sein?)
 
Zum Thema Unterkunft: ich bin auf die Jugendherbergsseite gestoßen. JHs in Verbindung mit Hütten und Privatunterkünften könnten das Budget im Rahmen halten.
Jugendherbergen sind sehr zu empfehlen, um das Budget zu schonen, ausserhalb der Saison sollte auch immer ein Platz zu finden sein. Glaube mit einem Herbergsausweis(?) gibts Rabatt, lohnt sich in jedem Fall, sich da schlau zu machen.
:cool:
Und wie steht's mit den Mücken??? Mehr in Schweden als in Norwegen, wegen der Seen?

Moin, Moin aus Hamburg
Saabinchen HH (Peter)
Waren Ende August dort Unterwegs, in Norwegen bin ich glaube ich nicht einmal gestochen worden. Schweden war nur kurz ein Transitland, kann daher nicht vergleichen.
 
Nur: warum machst Du Dir darüber Gedanken?
Weil ich noch nie so weit im Norden war; weil ich mit meinem 96er bisher nie mehr als max. 300km am Stück gefahren bin; weil ich ein verwöhnter Großstadtmensch bin; weil ich mir in meinem Job keine unangenehmen Überraschungen leisten darf und alles planen muss - naja, weil ich wohl ein Weichei bin...:frown:
Kurz: pack Dir nen Werkzeugkasten, nimm Draht und Klebeband mit und der Rest wird schon. (Oder laß den werkzeugkasten hier und sieh zu, daß der Wagen in Schuß ist.
Das sagt der (kleine) Abenteurer in mir ja auch. Technisch müsste jetzt alles soweit ok sein - aber man weiß ja nie! (s.o.):rolleyes:
Glaube mit einem Herbergsausweis(?) gibts Rabatt
. Beim ersten Aufenthalt in Norwegen beantragt man unter Vorlage des deutschen DJH-Ausweises eine nationale Mitgliedschaft und erhält bis zu 25% Rabatt.

So eine Hütte sieht ja lustig aus. War das in Schweden oder Norwegen? Kann man die auch kurzfristig vor Ort für 1 oder 2 Nächte mieten?

Hab gerade in den Alben gesehen, dass es in Norwegen ist. Schön!
 
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