Schwedenstahl schlechter als sein Ruf?

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SAAB
900 I
Baujahr
1989
Turbo
FPT
Moin!
Dies ist keine Feststellung, sondern eine Frage, die ich mir stelle.
Gerade wenn ich die Bilder von Bernd seinem 900er nach seinem Unfall ( und wieder einer weniger :-( ) sehe.
Natürlich ist auch der Aufprallwinkel entscheidend für die Verformung eines Autos, aber ich frage mich ob ein W123er dies vielleicht besser überstanden hätte.
Auch ist es doch eine Frage der Art/Qualität des Stahls, wie schnell dieser rostet, oder nur eine Frage der Legierung?
Und gerade die Alten unserer Schätzchen sind ja schon ab und an mal an ein paar Stellen am Gammeln :rolleyes:

Woher kommt der Ruf? Auch Volvo wirbt ja mit "Sicherheit aus Schwedenstahl".. aber warum?
Wurde damals dickeres Blech verarbeitet als bei anderen Herstellern?
Liegt es daran, das die Autos so konstruiert wurden das sie sich nicht so schnell verformen (weniger Energie aufnehmen)?
Oder kam es dadurch das zum Beispiel im 900er Seitenaufprallschutz in den Türen verbaut wurde, bevor es andere Herrsteller eingeführt haben?

Gibt es Messungen, Statistiken, o.ä. welche die Aussagen über den so gelobten Schwedenstahl untermauern? :confused:

Hier ein paar Zitate aus dem Forum:
"...Ich muss gestehen das der 900er eines der wenigen Autos aus dieser Zeit ist in denen ich noch NIE ein unsicheres Gefühl hatte"
"...Ein weiterer Fall von 'Zum Glück war es sein SAAB!'"
"...ein hoch auf unsre Schwedenpanzer"
"...Immer wenn ich Mutter mit Kind in einer kleinen Faltschachtel auf der Straße gesehen habe überkam mich ein gutes Gefühl, Frau und Sohn in einem soliden 901 zu wissen."
"...ist ja schön, wenn die Autos so stabil sind, aber wehe wenn sich zwei solche Schwedenpanzer treffen..."
"...Was man den Schweden ja aber auch nicht absprechen kann...Knautschzonen haben sie schon...nur sind die hinter einer einigermaßen festen Hülle verborgen."
"...dünnes blech??????? da hilft nur noch schwedenstahl..."

usw...

Ist das Blech unserer Autos vielleicht gar nicht so gut wie wir es gerne hätten? :redface:

EDIT: Schreibt jetzt nichts Falsches.. hab nämlich kein ABS und kein Airbag.. auf meine Vorsicht und den Schwedenstahl beruhen meine Hoffnungen :biggrin:

Dankt für neuen Input:
Karsten
 
Rost und W123?,

Aero84, bitte übernehmen sie......wir wollen doch keine falschen Hoffnungen bei dt. Wertarbeit erzeugen...... :-)
 
Ich denke mal, 901 und w123 tuen sich nicht viel. Der w123 wird wohl beim frontcrash besser sein, dafür trumpft der Saab beim Seitenaufprall (wobei der Benz da auch erstaunlich gut ist).



Aber vergleiche das mal mit dem, was damals noch so auf den ahnungslosen Käufer losgelassen wurde: Golf I, Passat I & II, e21, e28... Ein z.B. Passat tat damals so, als wäre er ein erwachsenes Auto, aber der hat auch nur ganz knapp über 1000kg gewogen!

Es gibt zum beispiel einen sehr netten Crashtest aus den 80gern: w126 gegen Golf II. Im Benz nur leichte Verletzungen, im Golf wären alle vier tot gewesen.
Das hat man übrigens in den 90gern mit w140 und Golf III wiederholt. Fazit (O-Ton!): "Die Insassen des Golf liegen auf der Intensivstation, die des Mercedes immer noch am Strand im Urlaub." Bei dem Schiff waren noch nicht mal die Fußmatten verrutscht. Gut, der w140 ist mit weit über zwei Tonnen Leergewicht nun auch außerhalb der Klasse unserer 901, aber worauf es ankommt - daß das schwere Auto dem kleineren, leichteren immer SEHR weh tut - kann man hier ganz gut erkennen.
Ein 901 hat damals eben fast 50% mehr gewogen als das Durchschnittsauto, bei den Benzen kamen nochmal ein paar hundert kg dazu.

Dazu kommt, daß bei der Konstruktion von Saabs wie auch Mercedes schon Wert auf Sicherheit gelegt wurde, als andere Hersteller noch nicht einmal wußten, was das ist.
Ich kenne ein paar Leute, die mit beiden Fabrikaten absolute Horrorcrashs überlebt haben. Ich habe aber schon einige Kleinwagen gesehen, die ihre Besitzer das Leben oder die Gesundheit gekostet haben, oder wenn nicht, dann haben die Insassen außerordentliches Glück gehabt.


Wenn man den 901 mit heutigen Autos vergleicht sollte man einige Punkte nicht vergessen:
- ein Golf wiegt heute genausoviel wie ein 901! Der Peugeot, der Bernd abgeschossen hat, war sicherlich nicht wesentlich leichter als der 901.
- der 901 ist ein facelift vom 99, und der kam '68 raus, der 901 (dessen Blech ja NIE geändert wurde) immerhin '78 oder '79 (schlagt mich nicht, ich weiß es einfach nicht genau.) Wenn man sich anschaut, daß der Wagen zumindest nicht wesentlich unsicherer ist als ein Neuwagen, dann können die Jungs damals keinen schlechten Job gemacht haben.

Heutzutage ist Sicherheit ein Verkaufsargument. Meiner Einschätzung nach scheinen die Autos aber teilweise auf die Tests optimiert zu werden, und nicht immer auf "real life safety" - na, wer erkennt den slogan?
Wenn ich mir z.B. Bilder vom 5-Sterne-Gewinner Renault nochwas anschaue, bei dem sich die A-Säule aufbiegt, und mir dann Bilder von 123ern anschaue (sowohl aus dem Labor als auch von echten Unfällen), bei denen sich die Front vorbildlich verformt, dabei die Fahrgastzelle intakt bleibt und noch nicht einmal die Türen klemmen, dann frage ich mich, welches Auto im Fall der Fälle wohl die größeren Reserven hätte. Vielleicht könnte ich aus dem Renault nach einem crash mit 60 unverletzt aussteigen, während mich das im Benz schon ein paar Prellungen und vielleicht eine oder zwei gebrochene Rippen gekostet Hätte. Ob mich aber immer noch lebe, wenn mich die Feuerwehr nach zwei Stunden (weil die Jungs verständlicherweise keinen Bock haben, einfach draufloszuschneiden, wo doch überall in dem Auto Sprengsätze versteckt sein könnten und außerdem die hochfesten Legierungen Schere & Spreizer an ihre Grenzen bringen) endlich aus dem Wrack geschnitten hat, wenn ich mit dem Latrina mit 80+ nen Baum erwischt hätte, erscheint mir zweifelhaft.
Sowohl beim 901 wie auch beim w123 kenne ich Leute, die das (unfreiwillig) ausprobiert und ohne Folgeschäden überlebt haben.
(Meinen bescheidenen Eindrücken nach scheint sich der 901 bei so großen energien immer wild am ganzen Auto zu verformen. Allzuviel Reserve hat das Auto bei dem tempo wohl auch auch nicht mehr. Gut zu wissen, daß die Ingenieure aber so weit gedacht haben, daß Lenkrad und Armaturenbrett nach oben "abbiegen", wenn sie schon in den Innenraum gedrückt werden.
Beim w123 kann es durchaus passieren ( muss nicht, aber kann!), daß der Wagen ab der A-Säule noch intakt ist und sich die Türen von innen oder außen mit normalem Kraftaufwand öffnen lassen.
Daß heißt, während ich in dem Neuwagen evtl eingeklemmt verblute, weil die Retter das Auto nicht aufbekommen, hänge ich im Benz - vielleicht sogar mit zig gebrochenen Knochen - bewußtlos in den Seilen, bis einfach jemand die Tür aufmacht und mich rausnimmt. Die Vorstellung erscheint mir nun auch nicht unbedingt erstrebenswert, aber doch bei weitem sympathischer als die erste Möglichkeit.

Und ganz zum Schluß möchte ich noch einmal an die crashs erinnern, die das Forum miterlebt hat, als da wären z.B. der 901, der sich mit 140 um den Baum gewickelt hat, Fahrer überlebt, oder der last edition, der auf dem Nürburgring zerschmissen wurde (mit deutlich mehr Geschwindigkeit, wie man hier lesen konnte), beide Insassen weitgehend unverletzt.
Der thread mit den Bildern dazu ist wohl anscheinend im Datennirvana verschwunden, vielleicht erinnert ihr Euch?
Oder der Sedan eines Bekannten, der ungebremst mit über 80 in einen Brandenburgischen Alleebaum schlug, das Auto am Ende, der Fahrer außer blauen Flecken und Kopfschmerzen ungeschoren.


Noch ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsmerkmal ist der Fahrer selbst, sofern das Auto ihn läßt:
im 901 SPÜRST Du, was das Auto macht und was es vorhat. Im w123 mit etwas Erfahrung auch.
In neuen Elektronikbombern nur bedingt. Immer, wenn ich einen unserer Fuhrparkt-Skodas oder Opel Merivas fahren muß, bricht mir der kalte Schweiß aus. Du weißt einfach nicht, was sich zwischen Fahrwerk und Auto abspielt, Du bekommst nicht die geringste Rückmeldung. Dafür kann die Vorderachse dann aber bei 5000km poltern wie bei einem defekten Traggelenk. Klasse Auto.
Und schließlich, wie willst Du in den Dingern denn Autofahren lernen, wenn dir das ESP alles abnimmt?
Ich hab da mit nem Kameraden mal ein unheilvolles Erlebnis gehabt, Dresden, schlechte Straßen, Eisenbahnschienen, Schneematsch, Linkskurve beim Abbiegen. Ich: "Hossa, da wollte er aber gerade weg!" Kamerad: "Echt? ich hab nix gemerkt!"
Um Himmels willen, was macht der denn, wenn das ESP mal an seine Grenzen kommt? Das kann die Physik auch nicht aufheben, vielleicht manchmal austricksen, ja, aber niemals aufheben!


Fazit: sowohl im w123 als auch im 901 habe ich mich noch nie unsicher gefühlt, und ich fühle mich dort auf jeden Fall sicherer als in neuen Autos, die weniger oder genausoviel wiegen.
 
Bzgl Rost: es ist erstaunlich, wie stabil ein w123 selbst ohne Radläufe, ohne Spritzwand bzw mit einer Spritzwand, die nur aus durch die Originalfarbe in Form gehaltenen Bitumenmatten besteht und mit Löchern in den Schwellern ist. :biggrin:

Nee, ohne Rost ist schon deutlich besser.
Aber Mercedes können rosten, das mag sich der normale Saabfahrer nicht vorstellen. Ab w126 und dritte serie w123 geht es dann, da ist die Rostvorsorge sicher nicht mehr schlechter als beim Saab, die Karosserie ist halt nur wegen der vielen Hohlräume anfälliger. (Dafür aber auch deutlich steifer!)
Ab 1993 rostet der Stern dann wieder.
 
@qKatte, zum Stahl

Ich mach das gerne mal so: Wenn mich einer fragt, was ich an dem Auto gut finde, klopfe ich mit meiner Faust auf das Blech. Neülich auf dir Tür - erhöhtes Risiko; besser ist Motorhaube oder Dach. Dann sage ich: "Als die Wagen noch gebaut wurden, mussten die Stahlwerke immer auf die höhere Blechdicke für Saab umstellen ( hab ich mal gelesen; die Erfahrung spricht dafür). Jedenfalls bringt das "soll ich mal bei dir" entsetzte Abwehrreaktionen. Ob's ein anderer Stahl ist, weiß ich nicht. Aber das Blech ist dicker als heute üblich (klopf mal die Autos in deiner Straße ab :biggrin: ).

Die Philosophie des dicker gleich gut gilt natürlich nicht uneingeschränkt. Moderne Autos stabilisieren die Fahrgastzelle und der Rest ist zur Verformung freigegeben. Aber wenn meinen Lieben grade auch mal ein 901er von der Seite reinfährt ist es mir lieber sie sitzen in einem Altsaab als in einem Fiesta.

Mensch Katte, die Karre passt schon, oder lese ich da die Befürchtung raus, du bräuchtest zwei davon :biggrin: ?

Beste Grüsse

Roland
 
Mir hat mal jemand erzaehlt, SAAB sei der einzige Hersteller, der heute noch dickeres Blech verwendet. Keine Ahnung was davon zu halten ist, ich hab ja auch nen alten.
Die Tueren sind schon hoellisch schwer, aber auch gut anzufassen wenns ums Tragen geht. Tueren von Renaults oder Toyotas aus der Zeit sind dagegen ziemlich pappig. Was sicher nicht nur an den fehlenden Fensterhebermotoren liegt.
Wenn man so testweise am Kotfluegel oder an der Tuer reindrueckt, merkt man schon dass das Blech am SAAB eine andere Qualitaet ist. Ob der sog. "Schwedenstahl" nur dicker verarbeitet wurde, oder ne andere Struktur hat als der Stahl, der nicht explizit so genannt wurde?
 
Hau drauf Alter, dann merkstes schon :biggrin:
 
Hau drauf Alter, dann merkstes schon :biggrin:

Aber hau bitte nicht auf einen zB Renault Meganè. Du könntest dir !! Plastiksplitter !! in die Faust bohren. Probiers ma auf der Straße aus, du kannst den Kotflügel mit einem Finger eindrücken. Für die Steifigkeit des Autos absoulut egal, aber nicht vertrauenserweckend. "Createur 'd Automobil" hab ich mal wo gelesen. War das Renault oder Revell mit den Plastikmodellen? :biggrin:

1,8mm Stahl auf allen tragenden Teilen beim 901 bis einschl. A-Säule, richtig?
 
Und in der A-Säule ein Stahlrohr. Stabiler geht nicht.
 
Und viel wichtiger: Ein Stahlseil, wenn ich mich nicht irre (oder war es Volvo). Denn nur so lässt sich das Durschlagen eines Wildtieres (ich nenne es mal "Mr. Elk") effektiv verhindern. Ich mag es, wenn ich mich auf meinen Kofferraum setzen kann, ohne Angst, ich würde gleich dem Reserverad einen Besuch abstatten...und dann die praktischen Stoßstangen...da passt ein ganzes Frühstück drauf
 
Auf DEINE Stoßstangen? Du hast doch bloß Plastikgeschwüre. :biggrin::biggrin::biggrin:

Na gut, bei mir ist auch nur die hintere nutzbar, die vordere ist zu tief... :cool:


Ja, der Elchtest mit dem Überseekabel ist noch so etwas, was außer Saab und später Volvo keiner hat(te?).
 
Hey...auf meiner hinteren kann man wohl sehr gut sitzen. :biggrin:
:rolleyes::rolleyes: Jajaja...habs ja schon verstanden...ich überlege auch schon lange, vielleicht nächstes Frühjahr, wenn ich die Zeit und den Ersatzwagen habe....
 
Es gibt wichtigeres. Und womit soll ich Dich dann aufziehen?
 
Zur "Stabilität": wenn die Karosserie zu hart ist, bleibt zwar die Karre relativ heile, aber der Insasse wird Opfer der exorbitanten Beschleunigungen, die auf ihn wirken (und die keine Knautschzone "wegknautscht")

Zum "weichen" Renault-Kotflügel: das könnte Absicht sein, denn es gibt auch Fußgänger (und auch die überleben einen Crash ganz gerne)
Wie ein Fußgänger aussieht, der auf eine "stabile" 901-Motorhaubenkante knallt, möchte ich lieber nicht wissen...

Im aktuellen Stern ist ein interessanter Crash-Vergleich Golf 1 / Golf 5
(beide im Offsetcrash mit 64 km/h gegen eine Alubarriere)
Fazit:
im Golf 1 (750 kg) kollabiert die Fahrgastzelle, der Fahrer wäre höchstwahrscheinlich tot
im Golf 5 (1500 kg) retten Knautschzone, stabile Zelle und Airbag das Leben des Fahrers

Und nochwas: die aktuelle S-Klasse ist angeblich mit besonders weicher Knautschzone (und nat. hochfester Zelle) ausgelegt, damit eventuelle Unfallgegner auch noch eine Überlebenschance haben (aber: was passiert dann, wenn sich 2 S-Klassen treffen?)

Nachdenklich,

Martin
 
Und viel wichtiger: Ein Stahlseil, wenn ich mich nicht irre (oder war es Volvo).

Im 9000er auf jeden Fall. Laeuft irgendwie unter oder ueber dem Scheibenrahmen und schnellt beim Unfall (vermutlich mechanisch) auf Mitte der Scheibe. Gibt es auf Google Videos auch einen tollen Film zu, wie das Stahlseil die Elchatrappe im Crashtest gut auffaengt.

Ferner hatte hier mal jemand Bilder von einem Wildunfall eingestellt, bei dem man das Seil auch ganz deutlich sah. :eek:

Gruss,
Martin
 
Und Lesen bildet doch....
Als ich neulich den rechten vorderen Lautsprecher beim 9000 ausgebaut hatte, habe ich mich noch gewundert, warum da so ein Stahlseil rüberläuft.
Udo
 
Und viel wichtiger: Ein Stahlseil, wenn ich mich nicht irre (oder war es Volvo). Denn nur so lässt sich das Durschlagen eines Wildtieres (ich nenne es mal "Mr. Elk") effektiv verhindern. Ich mag es, wenn ich mich auf meinen Kofferraum setzen kann, ohne Angst, ich würde gleich dem Reserverad einen Besuch abstatten...und dann die praktischen Stoßstangen...da passt ein ganzes Frühstück drauf

Das Stahlseil zieht aber auch das Lenkrad weg von dir wenn dir was im weg stehtm dass durch hupen nicht weggeht. "Mr. Tree" zum Beispiel :tongue:

Auf den Kofferraumdeckel würde ich mich aber trotzdem nur bei meinem Opel setzten.
1) die dellen sind da nicht sooo schmerzhaft
2) fast ganz eben der Deckel. Da kann das frühstück nicht wegrutschen :biggrin:

Auserdem find ich den Heckspoiler des 9-3I geeigneter zum frühstücken, lümmeln, Dinieren,....
 
Dafür ist das Whaletail doch perfekt, hehe
 
Im 9000er auf jeden Fall. Laeuft irgendwie unter oder ueber dem Scheibenrahmen und schnellt beim Unfall (vermutlich mechanisch) auf Mitte der Scheibe. Gibt es auf Google Videos auch einen tollen Film zu, wie das Stahlseil die Elchatrappe im Crashtest gut auffaengt.

Ferner hatte hier mal jemand Bilder von einem Wildunfall eingestellt, bei dem man das Seil auch ganz deutlich sah. :eek:

Gruss,
Martin



Dass das Stahlseil im 9000er hochschnellt, wage ich zu bezweifeln, das es rechts und links mit der A-Säule verschraubt ist und in der mitte unter der Armaturenverkleidung mit einer simplen Klammer (wie eine große Haarspange) festgehalten wird. Da ist kein Mechanismus, der das nach oben bewegt...
 
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