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Denk mal nach.....Schon krass die Videos. Was mich bei diesen Videos immer wieder stört, ist dass es immer junge Menschen und Fahranfänger zeigt.
Warum gibt es solche Videos nicht mit 89-jährigen, die nicht mehr hören, gucken und laufen können, sich aber trotzdem hinters Steuer setzen?
Wenn es bei den jugendlichen Verkehrsteilnehmer funktioniert, warum sollte das nicht auch bei älteren Verkehrsteilnehmer mit Aufklärung und Prävention funktionieren???
Warum gibt es solche Videos nicht mit 89-jährigen, die nicht mehr hören, gucken und laufen können, sich aber trotzdem hinters Steuer setzen?
Bei den älteren Verkehrsteilnehmern wird es schwierig ...
die sind sooo lange unfallfrei unterwegs gewesen, da ist Kritik nah an der Gotteslästerung. Hab' das selbst leidvoll in der eigenen Familie erlebt. Die Plakette am Kühlergrill "60 Jahre unfallfrei - dt. Verkehrswacht" und dann aber los. Gas mit Bremse verwechseln gehörte zur Tagesordnung - bis davor ein anderes Auto dran glauben musste. Glücklicherweise wars keine Bushaltestelle mit wartenden Fahrgästen.
Autobahnbaustellen, au weia, nicht mehr durchschaubar, da wurde ein Renault Espace beinah auf die Seite gekippt - was stehn da auch überall Barken herum. Zwei Alufelgen auf der Vorderachse zerstört. Irgendwie waren zuviele Bordsteinkanten im Weg.
Und die Wasserfläche, die wie eine schöne glatte Straße aussah, gab einfach nach und das Auto versank halb ...
Mobilität, das ist das Zauberwort. Mit dem Rollator zum Auto und dann ab die Post.
Als es mit den Autos nicht mehr finanziell ging, war das E-Mobil dran. Mit der verminderten Reaktionszeit auf Gehwegen. Gemeingefährlich. Gesprächsbereitschaft? Null.
Sorry, das finde ich total unsachlich.
Ich kann es nachvollziehen truk13.
Der Unterschied zwischen den jungen und alten Verkehrsteilnehmern liegt auf der Hand.
Die jungen Fahrer überschätzen sich, sind unkonzentriert weil sie mit anderen Sachen während der Fahrt beschäftig sind. Sei es Handy etc. Den jungen fehlt außerdem die Erfahrung.
Die meisten älteren Verkehrsteilnehmer sind überfordert. Der Straßenverkehr wird immer komplizierter. Sie müssen auf immer mehr Schilder, Lichsignale, Straßenführungen und Baustellen achten.Außerdem werden es immer mehr Autos auf den Straßen. Als diese Altergruppe den Führerschein gemacht hat, sah das Bild auf der Straße anders aus. Mit diesen Veränderungen kommen viele ältere nicht mehr zurecht, da auch Ihre Fahrtüchtigkeit abnimmt. Sei es langsameres Reaktionsvermögen, oder schlechtere Augen. Dazu kommen gesundheitliche Einschränkungen.
Ich kann es nachvollziehen truk13.
Der Unterschied zwischen den jungen und alten Verkehrsteilnehmern liegt auf der Hand.
Die jungen Fahrer überschätzen sich, sind unkonzentriert weil sie mit anderen Sachen während der Fahrt beschäftig sind. Sei es Handy etc. Den jungen fehlt außerdem die Erfahrung.
Die meisten älteren Verkehrsteilnehmer sind überfordert. Der Straßenverkehr wird immer komplizierter. Sie müssen auf immer mehr Schilder, Lichsignale, Straßenführungen und Baustellen achten.Außerdem werden es immer mehr Autos auf den Straßen. Als diese Altergruppe den Führerschein gemacht hat, sah das Bild auf der Straße anders aus. Mit diesen Veränderungen kommen viele ältere nicht mehr zurecht, da auch Ihre Fahrtüchtigkeit abnimmt. Sei es langsameres Reaktionsvermögen, oder schlechtere Augen. Dazu kommen gesundheitliche Einschränkungen.
Alle, die dieses Jahr auf deutschen Autobahnen versucht haben, mich ins Grab zu bringen, waren keine Fahranfänger.
Ich glaube, Ältere sind sehr gut in der Lage, ihre Fähigkeiten einzuschätzen, meiner Meinung nach besser als viele Junge und Mädels. Mein 86-jähriger Vater zum Beispiel fährt nur noch bei gutem Bedingungen; bei Schnee, Nacht, Stoßverkehr, langen Reisen zieht er öffentliche Verkehrsmittel vor.
Ja. Es gibt auch vernünftige ältere Fahrer/innen. Das soll auch gar nicht bezweifelt werden und ist auch gut so. Wie auch bei den jungen Fahrer/innen. Es geht und ging um renitente, unbelehrbare Menschen. Und die nicht wahrnehmen wollen, wann Schluss ist ... na ja. Dein Vater scheint da eine bemerkenswerte Alternative zu sein. Chapeau!
Und dann, wirf mal einen Blick auf die Folgen der Unfälle in den jeweiligen Altersgruppen!! Allenthalben drei tote Teenager, aber wann zuletzt drei tote Rentner?
Die gibt es auch. Der Typ (70 plus), der letztens in die Menschenmenge gerauscht ist - von ihm keine Stellungnahme. Vor drei Tagen hier auf einer 50iger Straße: Ein 74-jähriger nimmt an einer Ampel mit seinem Golf-Plus einen 63-jährigen auf die Motorhaube. Peinlich, der Fußgänger hatte grün. Der Golf-Fahrer seiner Version nach auch, war aber nicht so. Der Fußgänger war leider schwer verletzt.
Ich glaube nicht, daß es sinnvoll ist, einzelne Altersgruppen als Buhgruppen hinzustellen. Aber wenn es irgendwo Veränderungen geben sollte, dann nicht zuerst bei den Rentnern.
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