Stammtisch Witze oder auch "Alles, was lustig ist"

Janny

Nix
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So, der alte ist weg...mache ich mal einen neuen.

Alles was die Lachmuskeln anregt oder für verblüffte Gesichter sorgt: Hier rein!

Fange mal an mit einer Antwort auf alle "Gangstaz"

Güteklasse A
 
Alter Hut - aber immer wieder schön, vor allem der Kommentar!

Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine Schachtel
und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust." All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 Flaschen Bier und 12.035,--Euro in Münzen und kleinen
Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am
Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich
mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett
geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt." Sie antwortete:
"Jedes mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier
getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg
erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs
auf Dienstreisen, da sind die 3 Mal wirklich nicht so schlimm und ich
glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch
der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich
mit dem Geld in der Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen
zurückgebracht!"


***************************************
Mail darauf hin von einem Mann:

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht
man an der enthaltenen Logik:

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen...

3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
Hartgeld. Um einen 5 Euro-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3
Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen
Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre
ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich
höchstens um 6 Flaschen gehandelt habe. Dies wären 90cent Pfand. Also
Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50 Cent-Stück und
zwei 20 Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken... Ein 50-Cent-Stück
wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo.
Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den
Fußboden plumpsen lässt und mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 86
Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht.
Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen
Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel",
geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich
die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann
käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag
nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist,
blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen
wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten
beanspruchen... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett
ist... also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand
wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro
Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also
nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier
auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
abziehen... Die weibliche Blase fasst etwa 50ccm, also ca. einen halben
Liter. Das wären dann bei 220 Bier (à330ml!!!!!!!!) 145 Klogänge.....

10.) Ausserdem trinken Frauen kein Bier!
 
Das ist...

....ja geil! Ham'se den noch mit der Geschichte von den Blumen und den Bienen erzogen, oder wie?

"So, denn..also...denn laden 'se mal das Gewehr und ....naja mit der Dings da....sie wissen schon..denen aus Metall die wo spitz sind am vorderen Ende. Und wenn 'se fertig sind, denn tun sie mal auf den...also naja, mit der Geschichte und so.....wegen dem, der da hinten im Gebüsch sitzt und....also der halt da sitzten tut und...naja, sie solln halt anlegen und....also...."
 
Hehe, der ist wahrscheinlich mit dem Stoiber verwandt...wir erinnern uns doch alle gern an:

"...dann das Problem des Nach-...äh...des Alters der Kinder, des...äh..wenn sie...äh...Nachzugsalters, dann kommt aber fünftens und der sechste Punkt, gleichgeschlechtlich...nicht gleichgeschlechtlich, sondern ob ich auch Asylgründe schaffe...äh...außerhalb der Verfolgung, als auch Gründe...wenn aus...wenn andere Gründe sozusagen, aus dem Geschlecht oder Ähnlichem...Frauen, die wegen ihres Frauseins verfolgt werden...

Themenwechsel...Klassiker, aber auch immer gut für 'nen Lacher zwischendurch:

http://www.youtube.com/watch?v=R4cQ3BoHFas&feature=Favorites&page=1&t=t&f=b
 
Heute habe ich auf der Bundesstrasse richtig
Gas
gegeben (ich bin eigentlich nur 10 km/h zu
schnell
gefahren). Als ich unter einer Brücke fuhr
hatte ich
das Unglück, von einem Bullen mit einer
Radar-Pistole
erwischt zu werden. Er hat mich herüber
gewunken und mit dem
klassischen,selbstgefälligen Grinsen,das wir
alle so
sehr zu schätzen wissen,fragte er mich:
"Wohin so
schnell, junger Mann?"Ich antwortete:
"Zur Arbeit. Ich bin
spät dran!""So, so" sagte er
"und was arbeiten Sie?"
"Ich bin
Afterstrecker!""Af..Afterstrecker?&
quot;
stotterte
er. "Und was genau macht eine
Afterstrecker?"
"Also", fing ich an,"zunächst
führe ich
einen Finger ein,dann langsam einen zweiten,
einen dritten,vierten,dann die ganze Hand.
Ich
arbeite dann von Seite zu Seite bis ich
beide
Hände rein
kriege und dann allmählich strecke ich bis
er
ungefähr
zwei Meter breit ist.""Und was zum
Teufel macht man mit einem
ca.2Meter grossen Arschloch,
bitteschön?"
Darauf antworte ich sehr höflich: "Man
gibt ihm
eine Radarpistole und stellt ihn unter eine
Brücke!"
Bussgeld: 95,- Euro
Amtsgericht: 45,- Euro
Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR
 
Aus dem Polizeibericht:
Hameln (ots) - (Bad Münder-OT Hachmühlen) Da staunten Thomas Ende und Ulrich Krahe vom Polizeikommissariat Bad Münder am Montag, den 19.07.2010, nicht schlecht, als sie im Bereich der Feldmark von Hachmühlen Streife fuhren.
Mit den Worten:"DAS GIBT ES DOCH NICHT!" wurden die Beamten gegen 17.00 Uhr auf einen Pkw VW Passat Kombi aufmerksam, der auf einem gesperrten Verbindungsweg aus Hachmühlen, in Richtung B 442 fuhr.
Mitten auf dem Dach! des mit mäßiger Geschwindigkeit fahrenden Pkw mit Anhänger saß ein ausgewachsener Mann!
Als der Funkstreifenwagen wahrgenommen wurde, mäßigte die 27-Jährige Fahrzeugführerin aus Hachmühlen die Geschwindigkeit und der Mann sprang vom Fahrzeugdach ab.
Das Fahrzeuggespann wurde von den Beamten einer Kontrolle unterzogen.
Auch hier glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen. Im Pkw befanden sich augenscheinlich sehr viel Umzugsgut und auf dem Rücksitz drei Kleinkinder im Alter von zwei bis acht Jahren. Der Laderaum des Pkw war vollständig, bis unter das Dach mit Umzugsgut gefüllt. Als die Beamten die Heckklappe des Fahrzeuges öffneten, saß dort zwischen dem Umzugsgut im Kofferraum auch noch ein 6-Jähriger Sohn der Fahrzeugführerin. Der Junge bemerkte den Beamten gegenüber, dass es dort doch "ganz schön warm sei".
Hinter dem Pkw befand sich ein einachsiger Anhänger. Dieser war mit Möbelteilen bin in eine Höhe von etwa 160 cm vollgepackt. Die Ladung war deutlich über die Flachten hinaus hochgestapelt worden.
Es waren keinerlei Ladungssicherungsmittel vorhanden, die für eine derartige Beladung zwingend erforderlich gewesen wären.
Die Fahrzeugführerin gab an, dass die Fahrt nur innerhalb der Ortschaft stattfinden sollte.
Die Weiterfahrt wurde von den einschreitenden Polizeibeamten untersagt. Die Fahrzeugführerin muß mit einer Anzeige wegen diverser Verstöße und einem empfindlichen Bußgeld rechnen. Der auf dem Dach des Pkw mitgefahrene Mann wurde an Ort und Stelle gebührenpflichtig verwarnt.
 
Uralt: Die letzten Worte des Beifahrers. Von rechts kommt nichts..........
Grüße
landschleicher
 
Ich möchte, wie mein Großvater, im Schlaf sterben und nicht schreiend, wie sein Beifahrer. :saint::evil:
 
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