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Kette gerissen bei einem 9000 i mit Automatikgetriebe bei ca. 150 tkm. Der Vorbesitzer fuhr lange mit einer gebrochenen Feder im Akkumulator A, die Schaltschläge verursachte. Nach dem Auswechseln der Feder schaltete das Getriebe einwandfrei, aber etwa 1 tkm später riss die Kette. Zwei Ventile verbogen.
Naja, Panik insofern, dass doch oft empfohlen wird/wurde, die Ketten mal ab 200 kkm prophylaktisch zu erneuern, weil ja anscheinend jeden Moment danach die Kette reißen kann.
Keiner meiner 2.3 FPT hatte je eine gerissene Kette, der älteste mit knapp 400 kkm hatte noch genügend Reserve beim Spanner für ein paar weitere 100 kkm, und die Ritzel sahen auch nur gut eingelaufen aus...
So, die Kette meines einzigen 9000 Automaten allerdings verdient Erneuerung bei 250 kkm. War noch nicht kritisch, aber bald. Gehört habe ich auch schon von einigen speziell Automaten, bei denen die Kette riss, auch bei solchen ohne besonders viel Leistung. Ich habe folgende Theorie dazu:
1. dreht der Automat grundsätzlich höher (höhere Fliehkräfte, die ja einen wesentlichen Teil der Gesamtkräfte auf die Kette ausmachen)
2. dreht ein Motor mit Automat schneller hoch, und wird auch meist schneller eingebremst durch das Schalten (auch diese Drehbeschleunigungskräfte machen einen wesenlichen Anteil der Gesamtkräfte auf die Kette aus)
Vielleicht kann das ja jemand der Fachleute bestätigen oder wiederlegen...
Das prophylaktische Tauschen der Ketten bei B204/B234 wird von Erfahrenen eben nicht empfohlen weil die Standzeiten im Idealfall sehr lang aber unterschiedlich sein können.
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