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Hallo!
Es geht wieder einmal um den ´92er 9000 CSE 2,3i aut. meines Kollegen...
Wählhebel auf "R" gestellt, und es passierte ersteinmal nichts. Etwas Gas gegeben, dann ein kleiner Ruck, und er fuhr wie gewünscht rückwärts (zum Zwecke des Wendens). Angehalten, "D" eingelegt und weitergefahren. Seltsamerweise vernahm ich nun aus Richtung Getriebe ein nicht gerade leises rotierendes Geräusch. Ca. 100m weiter noch ein Wendemanöver( also mit mehrmaligem hin- und herschalten zwischen "R" und "D" ), und da bemerkte ich, daß sich mittlerweile eine Getriebeölpfütze ungeahnten Ausmaßes unter dem Wagen bildete! Habe mit einer Stableuchte unter den Wagen geschaut und sah, wie sich das Öl munter und ungehemmt auf den Betonboden unserer Schrauberhalle ergoß...
Sah in etwa so aus, als würde man durch vollständiges Herausdrehen der Ablaßschraube Öl ablassen, nur: Der Ölaustritt befand sich an einer Stelle, wo sich nichts derartiges befindet!
Ich würde sagen, im Bereich der Abtriebswellen (also in der Nähe, wo die Antriebswellen aufgesteckt werden). Wie gesagt, da ist keine Ablaßschraube, garnichts! Es kam halt irgendwo aus dem Gehäuse ´rausgeschossen ( es ergossen sich mehrere Liter ATF in einem Zeitraum von ca. 3 min.)!
Zunächst dachte ich, es hätte sich im Bereich Drehmomentwandler oder an der Ablaßschraube eine Undichtigkeit gebildet, aber wie gesagt, es kam quasi aus dem Nirgendwo...
Hat jemand da eine Erklärung für?
Der Wagen hat übrigens 245tkm runter. Ausreichend Getriebeöl war auch drinne.
Gruß,
Marcus
Es geht wieder einmal um den ´92er 9000 CSE 2,3i aut. meines Kollegen...
Wählhebel auf "R" gestellt, und es passierte ersteinmal nichts. Etwas Gas gegeben, dann ein kleiner Ruck, und er fuhr wie gewünscht rückwärts (zum Zwecke des Wendens). Angehalten, "D" eingelegt und weitergefahren. Seltsamerweise vernahm ich nun aus Richtung Getriebe ein nicht gerade leises rotierendes Geräusch. Ca. 100m weiter noch ein Wendemanöver( also mit mehrmaligem hin- und herschalten zwischen "R" und "D" ), und da bemerkte ich, daß sich mittlerweile eine Getriebeölpfütze ungeahnten Ausmaßes unter dem Wagen bildete! Habe mit einer Stableuchte unter den Wagen geschaut und sah, wie sich das Öl munter und ungehemmt auf den Betonboden unserer Schrauberhalle ergoß...
Sah in etwa so aus, als würde man durch vollständiges Herausdrehen der Ablaßschraube Öl ablassen, nur: Der Ölaustritt befand sich an einer Stelle, wo sich nichts derartiges befindet!
Ich würde sagen, im Bereich der Abtriebswellen (also in der Nähe, wo die Antriebswellen aufgesteckt werden). Wie gesagt, da ist keine Ablaßschraube, garnichts! Es kam halt irgendwo aus dem Gehäuse ´rausgeschossen ( es ergossen sich mehrere Liter ATF in einem Zeitraum von ca. 3 min.)!
Zunächst dachte ich, es hätte sich im Bereich Drehmomentwandler oder an der Ablaßschraube eine Undichtigkeit gebildet, aber wie gesagt, es kam quasi aus dem Nirgendwo...
Hat jemand da eine Erklärung für?
Der Wagen hat übrigens 245tkm runter. Ausreichend Getriebeöl war auch drinne.
Gruß,
Marcus