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Tschuldigung, dass länger nichts kam, war ziemlich eingespannt.
Herzlichen Dank für den ganzen Input.
Ich habe nochmal etwas getestet und kann beim Turbolader keine Unauffälligkeiten im Gegensatz zu früher feststellen, während die Hinweise und Symptome in Richtung Getriebe voll ins Schwarze treffen. Ich werde dann sehr zeitnah eine Fachwerkstatt aufsuchen, die sich das Ganze näher anschaut.
Ich wohne nicht mehr in Münster, bin aber hin und wieder da, vielleicht gehts dann tatsächlich zu Feder. Hft ist leider weggezogen, der war vorher direkt um die Ecke...
...
D.h. du hast das Bypassventil auf Dichtigkeit geprüft: am dünnen Schlauch saugen, Unterdruck wird gehalten. Am einfachsten zieht man den Schlauch direkt an der Ansaugbrücke ab, dann kann man den Schlauch direkt mittesten.Ich habe nochmal etwas getestet und kann beim Turbolader keine Unauffälligkeiten im Gegensatz zu früher feststellen, während die Hinweise und Symptome in Richtung Getriebe voll ins Schwarze treffen. Ich werde dann sehr zeitnah eine Fachwerkstatt aufsuchen, die sich das Ganze näher anschaut.
Schade drum, aber eigentlich hat doch jedes 900-Getriebe einen Peilstab zur Ölstandskontrolle
Ja schon aber bei den letzten Baujahren, so ab MY 1990 rum, ist die Kontrolle aber schon recht aufwändig und erfordert einen Werkzeugkasten und etwas (gehörigen) Kraftaufwand. Aber machbar ist das und sollte auch in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Bei meinem habe ich zudem diesjährig noch mal das Öl gewechselt. Kann auch nicht schaden.Schade drum, aber eigentlich hat doch jedes 900-Getriebe einen Peilstab zur Ölstandskontrolle
Den Kraftaufwand braucht es aber nur bei der ersten Kontrolle als neuer Besitzer - wenn das in den 30 jahren zuvor vergessen wurde. Seitdem ich regelmäßig (naja, vielleicht 2-3x/jahr) gucke, sitzt da nichts mehr zu fest. Beim ersten mal dachte ich aber, der Schraubenkopf hält das nicht aus....Ja schon aber bei den letzten Baujahren, so ab MY 1990 rum, ist die Kontrolle aber schon recht aufwändig und erfordert einen Werkzeugkasten und etwas (gehörigen) Kraftaufwand. Aber machbar ist das und sollte auch in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Bei meinem habe ich zudem diesjährig noch mal das Öl gewechselt. Kann auch nicht schaden.
, dreht er sich im Chrysler umWenn das der Gerd liest........
Dein Auto war demnach unten eingesaut mit Öl und beim Abstellen gab es mindestens Tropfflecken oder sogar eine Öllache? Dann sollte man da schon immer ein Augenmerk darauf haben und natürlich auch nachsehen lassen. Oder hatten die etwa vergessen Öl einzufüllen?Kurzes Feedback nachdem alles über die Bühne ist:
Bei früheren Arbeiten am Motor/Getriebe wurde dieses anscheinend nicht vernünftig wieder eingebaut (oder die Verschlussschraube vergessen oder oder...), sodass Getriebeöl austreten konnte. Das Getriebe ist trocken gelaufen, hat entsprechend geglüht und sich abgenutzt und im Verlauf die oben beschriebenen Geräusche produziert. Als ich das Getriebeöl geprüft habe, war’s schon zu spät. Ergebnis: Getriebeschaden.
Herr Borghardt und sein Team vom Saab-Zentrum Paderborn haben einen großartigen Job gemacht und ein generalüberholtes Getriebe eingebaut. Die modifizierte Schaltung wurde ebenso durch das Original ersetzt. Nun läuft alles wieder gefühlt wie neu.
Grüße
...aber Du machst es....
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