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Ich dachte mir schon, dass die Sache einen Haken hat...
Und dabei sah ich mich schon im weißen 16S mit Freundin Resi...
Bist Du Dir da so sicher? Das würde im Gegenzug bedeuten, das man bei einem "intakten" Tachogehäuse mit angeblichen Kompensationsmagneten einfach durch Ausbau des Lautsprechers einen Effekt auf das Tachometer erzielen kann, da das Feld des Lautsprechers, das kompensiert werden soll verschwindet und das kompensierende Feld übrigbleibt. Das käme mir etwas komisch konstruiert vor und kann ja jeder leicht überprüfen, indem er seinen entsprechenden Lautsprecher ausbaut.Ich erinnere nochmal hieran. Das war ernst gemeint. Möglicherweise gehören ab Werk irgendwo im oder am Tachogehäuse unauffällige Kompensationsmagnete hin, die Dir fehlen. Die würden - richtig angebracht - den Einfluß des Magnetfelds vom Lautsprecher auf den Tacho neutralisieren.
Ich tippe auch eher auf die Variante, dass der Lautsprecher eventuell schlecht abgeschirmt ist und somit die Felder des Topfmagneten mit den Wirbelströmen in der Tachoglocke (s.o.) wechselwirken und so die Auslenkkraft der Tachonadel manipulieren.Es könnte aber auch sein, daß der Lautsprecher fehlerhaft ist; normalerweise sind Lautsprecher so konstruiert daß das Magnetfeld nach hinten nicht so stark wirkt (Prinzip Topfmagnet). Sollte der rückwärtige Topf verloren gegangen oder beschädigt sein, hast Du einen Stabmagneten mit extremer Streuwirkung zum Tacho hin (Der Lautsprecher tönt dann trotzdem noch). Tausche also auch mal testweise den Lautsprecher gegen ein anderes Exemplar.
Viel Erfolg!
Grüße
Ron.
Bist Du Dir da so sicher? Das würde im Gegenzug bedeuten, das man bei einem "intakten" Tachogehäuse mit angeblichen Kompensationsmagneten einfach durch Ausbau des Lautsprechers einen Effekt auf das Tachometer erzielen kann, da das Feld des Lautsprechers, das kompensiert werden soll verschwindet und das kompensierende Feld übrigbleibt. Das käme mir etwas komisch konstruiert vor und kann ja jeder leicht überprüfen, indem er seinen entsprechenden Lautsprecher ausbaut.
Ich sage ja nicht, daß es im Original so war. Funktionieren muß es so, wenn Du genug Geduld aufbringst, die erforderliche Lage und Stärke der Kompensationsmagnete zu bestimmen. Für das Verfahren gibt es genügend Beispiele und Anwendungsgebiete (Schiffs- und Flugzeugkompasse, Rasterelektronenmikroskope etc.), und sogar Firmen, die es als Dienstleistung anbieten. Doch ich wage mal die Prognose: Wenn Du es noch nie gemacht hast, wird es Dir so eher nicht gelingen, es geht dabei um Zehntelmillimeter...
Doch eine magnetisierte Nadel?
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