Tips für Probleme nach Verkauf?

Wie ist das denn nun ausgegangen ?
 
Wie es ausgegangen ist? Nun, für mich alles so weit ok. Ich hab das Geld von der Versicherung und Steuer wieder. Das Parkticket musste ich auch nicht bezahlen.
Wie es für den Käufer aussieht, keine Ahnung. Könnte sein, daß der Brief eingezogen wurde.
 
Freut mich......aber das heisst, du hattest keinerlei Kontakt mehr zum Käufer ?
 
Wie es ausgegangen ist? Nun, für mich alles so weit ok. Ich hab das Geld von der Versicherung und Steuer wieder. Das Parkticket musste ich auch nicht bezahlen.
Wie es für den Käufer aussieht, keine Ahnung. Könnte sein, daß der Brief eingezogen wurde.

Hi,
freut mich für Dich.

Das hast Du super gemacht - und ich konnte wieder etwas für das Leben lernen.

Entscheidend ist dabei, dass bei dem Kaufvertrag des Übergabedatum und auch die Übergabezeit drinsteht.

Dann MUSS die Ummeldefrist vermerkt sein .... innerhalb von 3 Tagen oder 5 Tagen....

Aber auch Deine Versicherung hat sich fair verhalten.
Die werden jetzt den Differenzbetrag bis zur Stillegung vom neuen Eigentümer einfordern, eventuell noch mit einer Anzeige wegen Versicherungsbetrugs.

Da haben die Massen an Juristen, die bei der Versicherung herumsitzen und ohne Deinen Fall nur Däumchen gedreht hätten, bestimmt Spass dran. :biggrin:

Thomas
 
Ja, mann lernt hinzu "LOL"

Hast Glück gehabt, dass soweit alles gut verlaufen ist

Gruß
Carmen
 
ich kann eine ähnliche story , nur andersrum anbieten...

kaufte einen in münchen zugelassenen 900er.
übergabe in salzburg, angemeldet um die karre die während der Übergangszeit
(auto nach .at importieren ist kein spass) bewegen zu können.
nach einer woche verreckt die karre mit motorschaden ( obwohl 2 mal vor kauf damit in werkstatt, also keine schuld dem verkäufer)
mail an den verkäufer dass ich die nummern nicht mehr benötige weil der saab tot ist- keine antwort.
nach einem monat hab ich die dinger abmontiert und per post an die im fahrzeugschein genannte adresse geschickt, die dinger kamen nach einer woche zurück.
gut dachte ich mir, sein problem läuft ja eh auf seinem namen, der herr wird schon wissen was er tut...

denkste nach einem halben jahr kam post vom finanzamt münchen, die wollten 850 € an steuern von mir, obwohl ich nicht mal in deutschland wohne und somit auch kein auto in d anmelden kann...

zum glück klärte das mein anwalt...

nur von dem verkäufer habe ich nie wieder etwas gehört...
 
Tja, was soll ich sagen, mir wäre es auch lieber gewesen wenn es anders gelaufen wäre. Gelernt hab ich auch was, klar. Vor allem, daß man sich nicht überreden lassen sollte, seinen eigentlich feststehenden Entschluß (Verkauf nur ohne Schilder) abzuändern. Da will man nett sein, und so wirds einem gedankt. Der alte Spruch, rote Schilder sind so teuer, und ich hab 5 Kinder, da lässt man sich auch noch 100 Euro runterhandeln, macht noch Verlust bei dem Verkauf. Und dann noch mal Tüv Gebühren übernommen... jaja, ich sollte echt mehr Arschloch werden.
 
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