Toshiba Satellite Pro 4200: Wie Gehäuse öffnen?
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1/4l guter trolinger -- das wars ..
Sach ich doch.
jepp, sind sie: http://resource.toshiba-europe.com/deutsch/computer/flyers/satellitepro/Satpro_42004300_2_00_D.pdfhansp schrieb:
aero84
fat middle aged man
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So, hab mir das am Dingen jetzt mal über Ostern vorgenommen.
Alles auseinander gerupft, destilliertes Wasser plus Zahnbürste und ran an den Speck respektive die Platine. An einigen Stellen konnte man einen helle Oxidschicht auf dem Board erkennen, die ist jetzt weg
Laptop angeworfen, und siehe da: trotz nem halben Liter Wasser + Vitamin/Mineraltablette und 4 Jahren Einwirkzeit läuft er wieder stabil!
Danach habe ich ihn nochmal aus nem Meter fuffzich den Asphalt geschmissen, aber das blöde Ding funktioniert immer noch.
Scheint also doch nen Grund gehabt zu haben, daß das Ding damals so verflucht teuer war... Ist ja offensichtlich nicht weit entfernt vom toughbook. Sozusagen der w123 unter den Notebooks.
Ein bißchen zum verzweifeln bin ich aber beim Versuch des Aufrüstens gekommen. Das CD-Laufwerk machte dann irgendwann doch die Grätsche. Willkommene Gelegenheit, da einen DVD-Brenner reinzusezten. Trotz BIOS-update mag er das Ding aber nicht. Das Laufwerk funktioniert in einem noch viel älteren Satellite jedoch ohne Probleme... Ich hab jetzt ein uraltes CD-Laufwerk drin aus ebendiesem Satellite. Ist langsam, laut und nervt, funktioniert aber tadellos.
Dann wollte ich die Festplatte tauschen. Habe hier eine 40GB-Platte von Toshiba, die die originale 6er ersetzen soll. Mit der Ubuntu-CD fängt er zwar an zu booten, hängt sich dann aber auf: er scheint die Festplatte zu prüfen, bombt mich mit anderthalb Seiten Fehlermeldungen zu und tut irgendwann gar nichts mehr.
Ohne Festplatte, nur mit der live-CD, fährt er ohne Mucken hoch.
Auf die Idee, ihn erst mit der live-Cd zu booten und dann erst die Platte reinzustecken
bin ich auch schon gekommen, dann habe ich aber ein Problem, wenn ich bei der Installation die Platte partiotionieren will, denn das geht dann irgendwie nicht.
Aus lauter Frust schubs ich das ubuntu jetzt mal auf die kleine Platte und hoffe, daß es mir das schon installierte 98er dabei nicht zerschießt und ich immer noch genug Platz habe, um außer Betriebssystemen auch noch Nutzdaten auf der Platte zu haben.
Mal sehen...
Alles auseinander gerupft, destilliertes Wasser plus Zahnbürste und ran an den Speck respektive die Platine. An einigen Stellen konnte man einen helle Oxidschicht auf dem Board erkennen, die ist jetzt weg
Laptop angeworfen, und siehe da: trotz nem halben Liter Wasser + Vitamin/Mineraltablette und 4 Jahren Einwirkzeit läuft er wieder stabil!
Danach habe ich ihn nochmal aus nem Meter fuffzich den Asphalt geschmissen, aber das blöde Ding funktioniert immer noch.
Scheint also doch nen Grund gehabt zu haben, daß das Ding damals so verflucht teuer war... Ist ja offensichtlich nicht weit entfernt vom toughbook. Sozusagen der w123 unter den Notebooks.
Ein bißchen zum verzweifeln bin ich aber beim Versuch des Aufrüstens gekommen. Das CD-Laufwerk machte dann irgendwann doch die Grätsche. Willkommene Gelegenheit, da einen DVD-Brenner reinzusezten. Trotz BIOS-update mag er das Ding aber nicht. Das Laufwerk funktioniert in einem noch viel älteren Satellite jedoch ohne Probleme... Ich hab jetzt ein uraltes CD-Laufwerk drin aus ebendiesem Satellite. Ist langsam, laut und nervt, funktioniert aber tadellos.
Dann wollte ich die Festplatte tauschen. Habe hier eine 40GB-Platte von Toshiba, die die originale 6er ersetzen soll. Mit der Ubuntu-CD fängt er zwar an zu booten, hängt sich dann aber auf: er scheint die Festplatte zu prüfen, bombt mich mit anderthalb Seiten Fehlermeldungen zu und tut irgendwann gar nichts mehr.
Ohne Festplatte, nur mit der live-CD, fährt er ohne Mucken hoch.
Auf die Idee, ihn erst mit der live-Cd zu booten und dann erst die Platte reinzustecken
bin ich auch schon gekommen, dann habe ich aber ein Problem, wenn ich bei der Installation die Platte partiotionieren will, denn das geht dann irgendwie nicht.
Aus lauter Frust schubs ich das ubuntu jetzt mal auf die kleine Platte und hoffe, daß es mir das schon installierte 98er dabei nicht zerschießt und ich immer noch genug Platz habe, um außer Betriebssystemen auch noch Nutzdaten auf der Platte zu haben.
Mal sehen...
So, hab mir das am Dingen jetzt mal über Ostern vorgenommen.
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Laptop angeworfen, und siehe da: trotz nem halben Liter Wasser + Vitamin/Mineraltablette und 4 Jahren Einwirkzeit läuft er wieder stabil!
Danach habe ich ihn nochmal aus nem Meter fuffzich den Asphalt geschmissen, aber das blöde Ding funktioniert immer noch.
Mal sehen...
Na, hast Du ja ein Adventure Game! Called Satellite oder die unendliche Geschichte!
Hatte ich die Tage auch, bis ich mich von nem Tosh verabschiedet habe, bevor ich noch ein graues Haar mehr bekomme ... .
Oldie
MOK24
Hornisse
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Das liegt meist an Master/Slave Problemen (ja, das haben auch Notebook-Laufwerke).
Umstellen kann man das am Laufwerk selbst aber meist nicht. Manchmal kann man diese Einstellung durch eine andere Firmware (des Laufwerks, nicht des Notebooks!) ändern. Aber das geht dann schon stark in Richtung Servicetechniker, weil schwierig rauszufinden sein dürfte, welche FW denn nun die richtige ist ...
Gruß
Martin
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Bist Du sicher, dass das BIOS ne 40GB verwalten kann?
Ich hab vor 3 Jahren mal meinen uralten (1997 oder so) Libretto 50 rausgekramt um den als mobilen Speicher für die Digicam umzufunktionieren. Mit seinen 120MB (oder was auch immer da drin war) natürlich sinnbefreit, angeblich kann er aber nur Platten bis 2GB verwalten. Trotzdem hab ichs mal mit ner 10GB versucht. Ähnliches Problem, sobald er beim Booten die Platte ansprechen sollte seitenweise Fehlermeldung. Dann hab ich die Platte in einem anderen Rechner partitioniert in eine 1,9GB DOS-Master-Sektion. Dann ging es, er zeigte eine(!) Platte mit 1,9GB an und lies WIN98 drauf installieren.
Windows erkannte dann problemlos die zweite Sektion mit 8GB als zweite Platte.
Könnte in Deinem Fall ja vielleicht mit einer 5,9GB-Partition funzen?
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was genau steht da? Letzte paar Zeilen.
http://forums.computers.toshiba-europe.com/forums/thread.jspa?messageID=111301
Man kann unter Linux tatsaechlich die IDE Platte nach dem booten dranhaengen und partitionieren... ist nur eine etwas kompliziertere Prozedur.
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Jesses, bei diesen Stories werden die Erinnerungen wach... Vor 5-10 jahren hätt ich so was auch noch gemacht, aber irgendwie fehlt mir dazu heute die Muße, mich um so "alteisen" zu kümmern. Meine Hardware-restesammlung hat die Wertstoffsammlng schon gekriegt...