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Ja, ist ja der Stammtisch hier ...
Und da das schon vor Jahren beim Thema Geschirrspüler und jetzt bei meiner leckenden Wasserleitung sehr gut funktioniert habe, mache ich gleich noch mal ein neues Faß auf:
Es geht um eine nicht wie gewünscht pumpende Umwälzpumpe meiner Zentralheizung.
Erst mal die Rahmendaten:
So, und nun?
Klar, die WELO ist rd. 25 Jahre gelaufen, und wird dies sicher auch wieder noch eine Weile weiter tun.
Zwar ist das Problem, dass ich wenn alle Heizkörper in die Nachtabsenkung fahren gelegendlich ein böses 'rattern' im Rohrsystem bekomme, aufgrund des kompletten Dauerbetriebes Geschichte.
Auf der anderen Seite ist die alte Pumpe natürlich ein Stromfresser. Insofern würde ich schon gerne eine 'moderne', also stromsparende neue Pumpe verbauen.
Aber ich will das eben auch nicht zur jährlichen wiederkehrenden Tauschaktion werden lassen.
Einen 'hydraulischen Abgleich' erachte ich, da die Anlage 'forster-tauglich' konzipiert wurde, für nicht erforderlich. Ohnehin sind die Strömungswiderstände des Leitungssystemes dank der Rohrquerschnitte (Heizköper ab Verteilerleitung meist mit 3/4" angeschlossen, die die ganz kleinen mit 1/2"; die beiden Strangleitungen sind 1 1/4" oder 1 1/2") nicht wirklich nennenswert. Und in den Radiatoren sieht es ja nicht soooo viel anders aus.
Tja, was empfehlen mir die Fachleute da?
(In einem Heizungsforum zu fragen, macht für mich wenig Sinn. Die einen wollen nur verkaufen, und die anderen haben keinen Dunst.)
Und da das schon vor Jahren beim Thema Geschirrspüler und jetzt bei meiner leckenden Wasserleitung sehr gut funktioniert habe, mache ich gleich noch mal ein neues Faß auf:
Es geht um eine nicht wie gewünscht pumpende Umwälzpumpe meiner Zentralheizung.
Erst mal die Rahmendaten:
- ursprünglich '65 als reine Forsterheizung mit Kohlekessel, Stahlrohren und Gußradiatoren gebaut
- seit Umbau auf Öl (Buderus Blaubrenner) '92 und damit verbundenem neuem Aufstellort des Kessels im Kellerbereich teilweise mit negativen Steigungen (also gegen Steig- und Sinkrichtung)
- bis Ende letzten oder Anfang dieses Jahres (die Erinnerung ...) war seit Umbau eine manuell einstellbare WILO mit 41 - 85 W im Einsatz, welche im Prinzip (außer bei -15°C und kälter) immer nur auf Stufe 1 lief
- umgebaut wurde dann auf eine (schon länger nach Kauf im Keller liegende) elektronisch regelnde DAB mit 36 - 71 W
- in den letzten Wochen bekam ich immer mehr Beschwerden meiner Frau, dass es zu kalt sei, und zog dann brav die Vorlauftemperatur hoch, bis es mir zu bunt wurde, weil ich bei fast 50°C Vorlauf nur rd 20°C Rücklauf hatte - und es im Haus wirklich nicht mehr warm wurde
- Die Pumpe war klar zu hören, und beim Schließen des Hahnes dahinter änderte sich das Geräusch (was mich vermuten läßt, dass sich das Pumpenrad auch artig gedreht hat)
- jetzt tut die o.g. WILO wieder ihren Dienst, mein Rücklauf liegt im statischen Betrieb (ohne Absenkungen und folgende Aufheizphasen) nur max. (!) 5° C unter dem Vorlauf, und die Hütte wird/ist/bleibt natürlich wieder problemlos warm
- Nachdem das Haus dieses Jahr rings herum gedämmt wurde, will ich jetzt komplett ohne Absenkungen, Nachtbetrieb u.ä. fahren, womit ich jetzt bei 0°C (autentemperaturgeführte Kennlinie) mit rd. 38°C Vorlauf bei der Mehrzahl der Heizkörper auf 50 - 60% Öffnung lande, was die aus meiner Sicht erforderlichen Reserven nach dem Lüften u.ä. bietet.
So, und nun?
Klar, die WELO ist rd. 25 Jahre gelaufen, und wird dies sicher auch wieder noch eine Weile weiter tun.
Zwar ist das Problem, dass ich wenn alle Heizkörper in die Nachtabsenkung fahren gelegendlich ein böses 'rattern' im Rohrsystem bekomme, aufgrund des kompletten Dauerbetriebes Geschichte.
Auf der anderen Seite ist die alte Pumpe natürlich ein Stromfresser. Insofern würde ich schon gerne eine 'moderne', also stromsparende neue Pumpe verbauen.
Aber ich will das eben auch nicht zur jährlichen wiederkehrenden Tauschaktion werden lassen.
Einen 'hydraulischen Abgleich' erachte ich, da die Anlage 'forster-tauglich' konzipiert wurde, für nicht erforderlich. Ohnehin sind die Strömungswiderstände des Leitungssystemes dank der Rohrquerschnitte (Heizköper ab Verteilerleitung meist mit 3/4" angeschlossen, die die ganz kleinen mit 1/2"; die beiden Strangleitungen sind 1 1/4" oder 1 1/2") nicht wirklich nennenswert. Und in den Radiatoren sieht es ja nicht soooo viel anders aus.
Tja, was empfehlen mir die Fachleute da?
(In einem Heizungsforum zu fragen, macht für mich wenig Sinn. Die einen wollen nur verkaufen, und die anderen haben keinen Dunst.)