V 4 Stirnräder wechseln

Hake mal hier ein.

Es gibt bei Motomobile Stirnradsätze aus Nachfertigung. Entweder Alu, oder halt die mit Metallkern und Kunststoff-Zahnkranz.

Wie sind letztere zu bewerten?
Taugt das? Gut? Schlecht? Besser als Original? Schlechter?

Danke für Erfahrungsberichte.
 
Das ist von Alu abgesehen die beste Kombination. Wobei das Nockenwellenrad das wichtigste ist. Beschriftung "79TM" hält praktisch ewig. Bei korrekter Wartung. Ich weiß auch wo sowas noch liegt.:biggrin:
:biggrin
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Das beantwortet nicht meine Frage. :rolleyes:

Ja, genau so einen wollte ich kaufen. Laut Verkäufer und Foto der Anzeige ist es so einer - geliefert wurde aber der von Motomobil bekannte Stirnradsatz aus aktueller Nachfertigung.
 
Vergessen, die Nachfertigungen von Motomobil (siehe unten)sind OK, aber nicht ganz so toll. Es müssen da auch andere Schrauben (Flachkopf) zur Befestigung des hinteren Bleches vom Räderkasten verwendet werden. Gefällt mir nicht so gut.
 

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Ich habe den Radsatz zurück gegeben und stattdessen den Vollmetall-Radsatz bei Motomobil bestellt. Die packen netterweise kostenlos 2 Senkkopfschrauben für die Befestigung des Nockenwellendeckels mit dazu. :smile:
 
Komplett Stahl oder Alu?? Berichte mal wie laut/leise die sind.
 
Berichte mal wie laut/leise die sind.
ich glaube nicht, daß das so geht.
Zum einen ist die Geräuschentwicklung von Satz zu Satz etwas unterschiedlich, zum anderen ist das Geräuschempfinden sehr individuell - was stört und was nicht kann man eigentlich nur für sich selbst entscheiden. Nach meinem Empfinden hört man die Laufgeräusche kalt etwas und warm kaum.
 
Kann ich in dem Fall eh wenig zu sagen wenn der Motor, für den die jetzt beschafft wurden, fertig ist. Sonett 2 V4. Sowieso Rappelkiste. Und der neue Motor wird mit dem alten wenig zu tun haben, zumal ich damit auch nicht groß fahren kann vor der Restauration. Mir am Ende bumms bei den alten Kisten. Wem so ein alter V4 zu laut ist, sollte eh Leasingwagen fahren. :tongue:
 
Kann ich in dem Fall eh wenig zu sagen wenn der Motor, für den die jetzt beschafft wurden, fertig ist. Sonett 2 V4. Sowieso Rappelkiste. Und der neue Motor wird mit dem alten wenig zu tun haben, zumal ich damit auch nicht groß fahren kann vor der Restauration. Mir am Ende bumms bei den alten Kisten. Wem so ein alter V4 zu laut ist, sollte eh Leasingwagen fahren. :tongue:

Da hast Du Recht. Obwohl ich schon zwischen den pertinax und den TM79 deutliche Unterschiede gehört habe.

HB-EX: zitat rep.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann möchte ich sehen wie die Ölwanne wieder dicht eingebaut werden kann 😔. Meiner Meinung nach ist das Pfusch . Außerdem wird das hintere Getriebe Lager sofern nicht neu, das nicht mitmachen. Dann baust Du den Motor trotzdem aus.
 
Puh, das ist schon ziemlicher Pfusch, sehe ich auch so. Auch das Schaltgestänge findet das überhaupt nicht gut...

Aber wenn man es so möchte, darf jeder tun was er für richtig hält. Ich würde es niemandem empfehlen es so wie in#30 beschrieben zu machen.
 
den V4 hab ich viele tausend km in meinen Ford`s gefahren. Ein toller Motor. Stirnräder immer spätestens ca. 70.000 km gewechselt.
Den letzten habe ich mit 230.000km verkauft. Dem neuen Eigner war er zu schnell, so das er n. knapp 10.000km den Wagen zerlegte. Selber hatte er Glück u. blieb heil. Ich bekam ja Firmenwagen, weßhalb ich den 15M verkaufte.
 
Puh, das ist schon ziemlicher Pfusch, sehe ich auch so. Auch das Schaltgestänge findet das überhaupt nicht gut...

Aber wenn man es so möchte, darf jeder tun was er für richtig hält. Ich würde es niemandem empfehlen es so wie in#30 beschrieben zu machen.
bist ja erfahren- mal eine alternative wenn ich Hilfe brauch. in kassel gibt es ja keinen mehr, der Saab im Blut hat. Der Spezialist aus Paderborn muss leider schleißen
 
gibt es bei Ford keine Et oder sind die anders?
 
Hier gibt es immer wieder Berichte das die Ölwanne ohne Motorausbau ab und wieder montiert wurde 😄. Aber Fotos davon die das und auch die Dichtigkeit belegen sucht man vergeblich.
Motorteile gibt's bei Motomobil. Die haben fast alles.
 
den V4 hab ich viele tausend km in meinen Ford`s gefahren. Ein toller Motor. Stirnräder immer spätestens ca. 70.000 km gewechselt.
Den letzten habe ich mit 230.000km verkauft. Dem neuen Eigner war er zu schnell, so das er n. knapp 10.000km den Wagen zerlegte. Selber hatte er Glück u. blieb heil. Ich bekam ja Firmenwagen, weßhalb ich den 15M verkaufte.
Vermutlich hat man neuwertige Stirnräder gegen Neue gewechselt…..
Ciao!
 
Nein, Motor muss nicht raus. Auto mit Hebebühne hochheben, dann die Motorlagergummis losschrauben. Mit einem Getriebeheber den Motor anheben und die Ölwanne nach vorne herausziehen.
Interessant wäre wo Du den Motor anheben möchtest. Das Bodenblech ist geschlossen. Nur die Ölwanne ist zugänglich, und die willst Du ja demontieren.
 

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