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Na ja, es wird sich wohl nur darin äußern, dass bei höherer Oktanzahl Klopfen später auftritt und die Zündung so später zurückgenommen wird - und um das auszuschöpfen und signifikant zu merken, müsste man länger oder öfter in dem Bereich fahren, in dem Klopfen autreten kann. Das ist aber nicht nur der von dir beifahrerbedingt zu vermeidende Geschwindigkeitsbereich, sondern auch das niedertourige Beschleunigen, und da ich üblicherweise eher im unteren Drehzahlbereich fahre und früh hochschalte, hätte ich schon gedacht, einen Unterschied feststellen zu können. Und das sollte ja den Sauger ebenso betreffen.
Vielleicht lieg ich da ja auch ganz verkehrt.
Jedenfalls egal, welches Auto und welches Benzin - 10 l/100 km sind immer der langfristige Schnitt.
@TE:
Wenn du nicht nur nach SID, sondern tatsächlich (gefahrene Strecke pro Tankfüllung) bei vergleichbaren Fahrbedingungen so viel mehr Benzin verbrauchst, dann stimmt was nicht.
Aber ich bin noch nicht schlau draus geworden, was du in #267 mientest: "...es läge an einem von mir falsch montierten Schlauch am Luftmengenmesser, ich mußte einen kleinen zum Turbolader wechseln"
Was genau ist gemacht? Warum? Möglicherweise noch irgendwo Falschluft, die dazu führt, dass die Lambdaregelung zu dem zu mageren Gemisch immer noch ein paar Tropfen Sprit dazugeben lässt...?! Muss man am Objekt absuchen.
Ich mußte einen der drei kleinen Unterdruckschläuche wechseln (den, der zum Turbolader führt). Dann hab ich wohl beim Zusammenbau den großen am Luftmengenmesser nicht richtig montiert - sagt die Werkstatt. Ergo soll er Nebenluft gezogen haben, was natürlich die komplette Gemischregulierung durcheinander bringt. Wo kann denn jetzt noch Falschluft herkommen? Der große Schlauch sitzt natürlich jetzt richtig.
Und ja, natürlich meine ich den tatsächlichen Verbrauch, welchen ich an der Tankstelle ermittel und derzeit teuer bezahle!