Veröffentlicht Februar 26, 200718 j Hi, so langsam wird es ja jeder mitgekriegt haben, dass Deutschland dem Vorreiter Australien in der Sache Energiesparlampen nacheifern will. Nur empfand ich das angenehmere Licht und den wesentlich niedrigeren Preis einer Standard Glühbirne immer als Hemmschuh, um auf Energiesparlampen umzurüsten. Lieber habe ich dann auf schwächere Glühbirnen, auf Hoch- oder Niedervolt umgerüstet. Nur die Beleuchtung für den Garten oder für die Eingangstür habe ich mit ensprechenden Birnen versehen. Neonlicht habe ich wegen häufig entstehendem Kopfschmerz lieber ganz gemieden. Wie sind eure Aktionen dazu? Viele Grüsse Thomas
Februar 26, 200718 j Hab gerade andere Sorgen - siehe Signatur. Sollte jedoch eine Glühlampe über den Jordan gehen, werde ich sie evtl. durch eine Energie sparende ersetzen
Februar 26, 200718 j Hi, so langsam wird es ja jeder mitgekriegt haben, dass Deutschland dem Vorreiter Australien in der Sache Energiesparlampen nacheifern will. Nur empfand ich das angenehmere Licht und den wesentlich niedrigeren Preis einer Standard Glühbirne immer als Hemmschuh, um auf Energiesparlampen umzurüsten. Lieber habe ich dann auf schwächere Glühbirnen, auf Hoch- oder Niedervolt umgerüstet. Nur die Beleuchtung für den Garten oder für die Eingangstür habe ich mit ensprechenden Birnen versehen. Neonlicht habe ich wegen häufig entstehendem Kopfschmerz lieber ganz gemieden. Wie sind eure Aktionen dazu?Viele Grüsse Thomas Bist Du etwa bei den "Greenen", soz. "the racing green" ? (der rasende Grüne) ;-) Spässle gmacht, gut N8 Gerd B.
Februar 27, 200718 j Wie sind eure Aktionen dazu? keine. hab zuhause eigentlich nur leuchtstoffröhren. kann man mit entsprechenden vollspektrumröhren auch tageslicht ganz gut simulieren, was einen entsprechenden wohlfühleffekt auslöst. kopfschmerzen kann man vermeiden indem man EVG´s benutzt, die arbeiten um die 30khz und es flimmert nichts mehr, außerdem erhöht sich die lebensdauer der röhre erheblich.
Februar 27, 200718 j ... Nur empfand ich das angenehmere Licht und den wesentlich niedrigeren Preis einer Standard Glühbirne immer als Hemmschuh, um auf Energiesparlampen umzurüsten. ... Wenn man betrachtet, daß Energiesparlampen im Durchschnitt weit über 10.000 Stunden (Stiftung Warentest und andere Versuche) halten im Vergleich zu den durchschnittlichen 1.000 Stunden einer herkömmlichen Glühbirne, dann führt das nur zu dem Schluß, daß der Preisunterschied als Hinderungsgrund genau Null Relevanz besitzt. Zumal es auch deutlich preisgünstigere Angebote bei Discountern gibt, die qualitativ nicht schlecht sind. Das angenehmere Licht lässt sich durch Energiesparlampen erreichen, die in der Lichttemperatur einer herkömmlichen Glühbirne näher sind. Ein Unterschied ist zu bemerken, bei Schirmlampen aber kaum bemerkbar bzw. kann man sich daran durchaus sehr gut gewöhnen. Die Entwicklung geht aber auch bei diesem Merkmal kontinuierlich weiter. Persönlich ist in unserem Haus schon etwas länger so gut wie jede herkömmliche Lampe ersetzt, bis auf Fälle in denen extrem viele Schaltvorgänge stattfinden bzw. die Leuchtdauer fast kürzer als die Aufwärmzeit einer Energiesparlampe ist. (Flur usw.) Der Rest sind Neonröhren, mit denen ich persönlich noch nie Wohlfühlprobleme hatte, zumindest in Arbeitsumgebungen. Die sehr hohe Lichtausbeute spricht ebenfalls für Neonröhren. Die in einem 3 Etagen Wohnhaus erzielbaren Stromverbrauchseinsparungen sind über das Jahr gerechnet recht deutlich. Aber bei der Beleuchtung fängt es ja erst an. Wenn ich jetzt noch z.B. an den Stromverbrauch moderner PC's denke oder was alles völlig unnötig nachts im Stand-by vor sich hindämmert... Gute Nacht Stephan
Februar 27, 200718 j Aber bei der Beleuchtung fängt es ja erst an. Wenn ich jetzt noch z.B. an den Stromverbrauch moderner PC's denke oder was alles völlig unnötig nachts im Stand-by vor sich hindämmert... AUs diesem Grund habe ich an PC und Fernseher (+HiFi Anlage, Reciever, VCR) eine Master-Slave- oder eine Schaltersteckdose......dann ist "aus" auch wirklich "aus"
Februar 27, 200718 j Wenn man betrachtet, daß Energiesparlampen im Durchschnitt weit über 10.000 Stunden (Stiftung Warentest und andere Versuche) halten im Vergleich zu den durchschnittlichen 1.000 Stunden einer herkömmlichen Glühbirne, dann führt das nur zu dem Schluß, daß der Preisunterschied als Hinderungsgrund genau Null Relevanz besitzt. Zumal es auch deutlich preisgünstigere Angebote bei Discountern gibt, die qualitativ nicht schlecht sind. Das angenehmere Licht lässt sich durch Energiesparlampen erreichen, die in der Lichttemperatur einer herkömmlichen Glühbirne näher sind. Ein Unterschied ist zu bemerken, bei Schirmlampen aber kaum bemerkbar bzw. kann man sich daran durchaus sehr gut gewöhnen. Die Entwicklung geht aber auch bei diesem Merkmal kontinuierlich weiter. [...] Aber bei der Beleuchtung fängt es ja erst an. Wenn ich jetzt noch z.B. an den Stromverbrauch moderner PC's denke oder was alles völlig unnötig nachts im Stand-by vor sich hindämmert... Also ich habe diverse Energisparlampen ausprobiert und kann für den Wohnbereich nur sagen, daß ich alles wieder auf (qualitiativ hochwertige) normale Glühlampen zurückgerüstet habe, weil ich das Licht (auch unter Schirmlampen) nicht vertragen habe. Außerdem kann ich auch die jetzt künstlich nach unten gerechnete Lebensdauer nicht nachvollziehen. Früher gab' es mal den Richtwert, daß eine Glühlampe 6 Jahre lang hält, da hat sich meiner Meinung nach nichts geändert, die meisten Glühlampen gehen doch beim Reinigen oder beim Umfallen von Lampen kaputt. Ich habe dagegen alle Standbyverbraucher hinter diverse Schaltuhren gelegt, die zu den Zeiten, an denen ich nicht zu Hause bin oder normalerweise schlafe, die Geräte ausschalten, mein PC ist an einer Steckdosenleiste mit Schalter. DAS alles zusammen hat mir eine Riesenersparnis gebracht.
Februar 27, 200718 j Autor Bist Du etwa bei den "Greenen", soz. "the racing green" ? (der rasende Grüne) ;-) Spässle gmacht, gut N8 Gerd B. Nur fast richtig. Kommt eigentlich von britishracinggreen, der netten Farbe, die man an Aston Martin oder Jaguar findet. Die Autos waren/sind meines Wissens auch nie besonders sparsam (Bis auf die neueren Serien auf Ford Basis mit Dieselmotor ) gewesen, aber dafür eben estetisch geformt - ähnlich wie Bejonce Knowles. Green bin ich insofern, dass ich Mitglied bei Greenpeace bin und mich jobmäßig aktuell mit Produkten auseinandersetze, die gegen Elektrosmog und deren gesundheitlichen Folgen wirken. Da mag es dann Überschneidungen geben. Viele Grüsse Thomas
Februar 27, 200718 j Nicht alle Energiesparlampen halten auch so lange wie man sich's verspricht. Mir sind schon zwei von den billigen aus dem Möbelmarkt nach ca. 1/2 Jahr kaputtgegangen. Blöd vor allem dann, wenn man die wie ich in einer doppelflammigen Leuchte drin hatte. Eine andere ES-Birne hat natürlich eine andere Lichtfarbe :-/ Die etwas teureren von Osram haben bisher gut gehalten, die haben auch ein angenehmes Licht, das dem von konventionellen Glühbirnen etwa entspricht. Zudem starten sie schneller auf eine akzeptable Helligkeit. Meine Beobachtung ist, daß die Leuchtkraft von Energiesparlampen oft arg optimistisch angegeben wird. Eine als "entspricht 60W-Glühbirne" angegebene Energisparbirne leuchtet selbst warmgelaufen schwer funzelig. Eine oder zwei Watt-Stufen mehr und es kommt eher hin. Grüße Hardy
Februar 27, 200718 j ... oder was alles völlig unnötig nachts im Stand-by vor sich hindämmert... ... wenn ich micht recht erinnere, ließe sich ein Kraftwerk sparen, wenn es keine Bereitschaftsverluste gäbe. Grüße Frank
Februar 27, 200718 j Wie sind eure Aktionen dazu? Wie soll ich reagieren ? Ich hab keine Glühbirnen mehr. Ansonsten hab ich einen Leistungsmesser (So'n €12,50-Teil) mit dem ich alle Energie-Verbrecher in meiner Wohnung identifiziert hab, mit der möglichen Einschaltdauer multipliziert habe und danach entschieden, ob's eingesteckt bleiben, ein-/ausgeschaltet sein muss, bzw. bei Standby-Geräten an eine Steckerleiste gesteckt werden muss. Zumal es auch deutlich preisgünstigere Angebote bei Discountern gibt, die qualitativ nicht schlecht sind. Da muss man schon noch aufpassen. Unterschiede in der Helligkeit und der Zeitspanne, in der die volle helligkeit erreicht wird gibt es schon. Ich hab gute Erfahrungen mit der 20W von Ikea gemacht (als Ersatz für eine 60W-Glühbirne). Spezielle Grössen findet man bei Megaman ganz gut (wenn auch recht teuer, dafür sehr gut!) Aber bei der Beleuchtung fängt es ja erst an. Wenn ich jetzt noch z.B. an den Stromverbrauch moderner PC's denke oder was alles völlig unnötig nachts im Stand-by vor sich hindämmert... ..und kein Mensch bei Desktop-PCs oder Laptops an der Schnur über den Energiesparmodus nachdenkt. Früher gab' es mal den Richtwert, daß eine Glühlampe 6 Jahre lang hält, da hat sich meiner Meinung nach nichts geändert, die meisten Glühlampen gehen doch beim Reinigen oder beim Umfallen von Lampen kaputt. Scherzkeks, das meinst Du doch nicht ernst, oder ? /To
Februar 27, 200718 j Green bin ich insofern, dass ich Mitglied bei Greenpeace bin und mich jobmäßig aktuell mit Produkten auseinandersetze, die gegen Elektrosmog und deren gesundheitlichen Folgen wirken. befasst sich greenpeace wirklich mit "e-smog"???
Februar 27, 200718 j Autor befasst sich greenpeace wirklich mit "e-smog"??? Ist wohl im Satzbau nicht so rübergekommen. Greenpeace befaßt sich natürlich überwiegend mit dem marinen Leben. Mit e-smog Projekten befassen sich hauptsächlich Universitäten (Medizinische Fakultäten), die z. B. über Förderungen durch Staat oder Industrie finanziert werden. Hat also nichts miteinander zu tun. Viele Grüsse Thomas
Februar 27, 200718 j Autor Nicht alle Energiesparlampen halten auch so lange wie man sich's verspricht. Mir sind schon zwei von den billigen aus dem Möbelmarkt nach ca. 1/2 Jahr kaputtgegangen. Blöd vor allem dann, wenn man die wie ich in einer doppelflammigen Leuchte drin hatte. Eine andere ES-Birne hat natürlich eine andere Lichtfarbe :-/ Die etwas teureren von Osram haben bisher gut gehalten, die haben auch ein angenehmes Licht, das dem von konventionellen Glühbirnen etwa entspricht. Zudem starten sie schneller auf eine akzeptable Helligkeit. Meine Beobachtung ist, daß die Leuchtkraft von Energiesparlampen oft arg optimistisch angegeben wird. Eine als "entspricht 60W-Glühbirne" angegebene Energisparbirne leuchtet selbst warmgelaufen schwer funzelig. Eine oder zwei Watt-Stufen mehr und es kommt eher hin. Grüße Hardy Ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht. Bei den Angeboten scheint es starke Qualitätsunterschiede zu geben. Außerdem läßt sich die Intaktheit der Glühbirne meist schon über einen Tester im Supermarkt prüfen, die Energiesparleuchte meist nicht. In 1 von 4 Fällen war entweder die Energiesparleuchte schon vor dem Einbau defekt oder nach relativ kurzer Betriebsdauer. Umtausch wegen möglicher Transportschäden nach Hause gab es manchmal auch nicht. Und das bei dem Preis. Viele Grüsse Thomas
Februar 27, 200718 j Es gibt in vielen Läden mittlerweile auch Tester für Energiesparlampen. im Übrigen geht hier meist die Vorschaltelektronik kaputt. /To
Februar 27, 200718 j Autor Es gibt in vielen Läden mittlerweile auch Tester für Energiesparlampen. im Übrigen geht hier meist die Vorschaltelektronik kaputt. /To Wie bei den Xenon Lampen ... :biggrin:
Februar 27, 200718 j Fast OT Wo es geht, sind bei uns Energiesparlampen im Betrieb Mehrere Verbraucher sind mit Schalterleiste hart vom Netz getrennt. (wenn man sich daran gewöhnt hat geht das Einschalten vor der Session ohne Nachzudenken ganz von alleine...) Das Aquarium wurde mitsamt der Heizung stillgelegt Pullover anziehen d.h. die Temperatur ist im Winter abgesenkt zumal durch Sonneneinstrahlung die Temperatur tagsüber ohne Zuheizen oft über 20Grad steigt (ich verstehe nicht, wie man im WINTER bei 23 Grad im kurzärmeligen Hemd in der Wohnung sitzen kann, denn: es ist Winter) Nur auf der AB, im mit Tankkarte gefüllten Geschäfsauto, klappts nicht so mit dem Energiesparen zumal die neue Kiste mit Partikelfilter ca 0,5 Liter mehr verbraucht als die alte.
Februar 27, 200718 j Nicht alle Energiesparlampen halten auch so lange wie man sich's verspricht. Mir sind schon zwei von den billigen aus dem Möbelmarkt nach ca. 1/2 Jahr kaputtgegangen. Blöd vor allem dann, wenn man die wie ich in einer doppelflammigen Leuchte drin hatte. Eine andere ES-Birne hat natürlich eine andere Lichtfarbe :-/ Dafür gibts doch auf Glühbirnen 3 Jahre Garantie! Zugegebenermaßen verschleuder ich auch lieber 1,5 EUR für eine neue Birne, als nach der Rechnung zu kruschteln. . . (und geh dann mit der neuen Rechnung und hol mir ne neue Birne auf Reserve) Ich bin ja ein großer Freund der Schummerbeleuchtung. Deshalb hab ich überall eh schon maximal 15-Watt-Birnen, die ja dann kaum mehr verbrauchen dürften als die 13-W-ESL (am besten sind sowieso Kerzen). Positiver Nebeneffekt: Der Dreck fällt nicht so auf, der Sauger muss nur noch halb so oft ran... Wenns doch mal hell sein soll, kommt die 150-W-Architektenlampe zum Einsatz, da bleibt kein Auge trocken (aber auch nur relativ kurz jeweils). Allerdings sind die halbe Nacht durch Flur, Küche und Bad mit einer 30-W-Leuchtidioten-Girlande illuminiert. Wahrscheinlich besser als öfters an- und auszuschalten, kaputtgegangen ist davon bislang (1 Jahr) keine. Wohlgemerkt, das hab ich alles trotz Warmmiete ohne jede Beteiligung am Strom einfach so, weils mir halt so zusagt.
Februar 27, 200718 j Die 1.000 Stunden der herkömmlichen habe ich mal so angesetzt. Könnten auch 2.000 Stunden werden mit Glück, bleibt aber lächerlich wenig gegenüber den über 15.000 Stunden, die eine qualitativ ordentliche ESL schafft. Und in die Gesamtkostenrechnung muss man zwangsläufig auch den gesparten Strom miteinbeziehen. Wie bereits gesagt, mir persönlich fallen ausser bestimmten Anwendungsgebieten (extreme Schalthäufigkeit, subjektive Lichtempfindlichkeiten) keinerlei Anwedungsbereiche für eine herkömmliche Glühbirne mehr ein. Bin weder extrem Öko noch Schotte, aber ich geb mein Geld lieber für Dinge aus, die wirklich Spaß machen ;-) Und mit ESL hatte ich bisher immer Glück, selbst die Aldi-teile laufen vernünftig. Ob die Lichtausbeute dabei etwas niedriger oder höher ausfällt, scheint Glück zu sein, zur Not geht man mit der ESL eine Stufe höher. Spart aber damit immer noch locker Strom um den Faktor 2,5. Achja, natürlich wird bei mir auch alles per Master/Slave oder schaltbarer Leiste getrennt. Beim Thema PC und Stromverbrauch war ich aber nicht auf Stand-by hinaus, sondern auf den Verbrauch im Betrieb. Moderne PC's fressen soviel Strom, selbst im "Idle", wenn man nur ein Worddokument bearbeitet oder surft oder Musik hört usw., das ist schon beachtlich. 150 Watt und mehr sind da keine Seltenheit, unter Last deutlich mehr. Richtig heftig wird es dann bei den ganzen Spiele PC's, wo Grafikkarten der letzten Generation bei Volllast schon soviel brauchen, wie 2 normale Büro PC's zusammen. (250-300 Watt) Selbst im 2D Betrieb ziehen die Dinger Strom, als wäre er umsonst. Das liegt natürlich daran, daß viele unbedingt die dickste Kiste unter dem Schreibtisch brauchen, aber von ihrem Anwendungsprofil nur geringe Zeiträume diese Leistung benötigen oder nutzen. Ich bin daher stark dafür, endlich mehr Stromsparmechanismen auch in Desktop-Systeme zu implementieren und die Hardware auch im Performance/Watt Verhältnis mehr zu optimieren. Alternativen gibt es viele, aber erst wenn das Gejammer über die Energiekosten anfängt, dann werden sie zögerlich beachtet...
Februar 27, 200718 j Das mit den 3 a muss ich wohl nochmal nachschauen, glaub aber, dass auf den ESL von Kaufland oder Plus sowas draufsteht. Zumindest auf denen, und dann hat man ja sowieso auf jedes neue Dings zwei a Garantie. Der Witz is ja, dass neue PCs (dürfte bei mir neben dem Kühlschrank und dem immer-an-Radio wohl der gefräßigste Apparillo sein) immer weniger Spannung brauchen als ältere. Zumindest der Prozessor. Die Festplatte bei Nichtgebrauch stillzulegen halt ich da schon für grundlegend, Monitor geht sowieso nach 2 Stunden aus.
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