Und denkt mal an den "Krater" des angeblich durch die Passagiere "zurückeroberten" Jets, der auf auf freiem Feld abgestürzt ist. Wie ist der wohl senkrecht eingeschlagen, oder woher kommt das räulich extrem begrenztes, auffallend symmetrisches Loch? Wo sind die massiven Baugruppen abgeblieben, die *jeden* Einschlag zumindest noch erkennbar überstehen und nur mit schwerem Gerät geborgen werden können? Fahrwerksträger? Triebwerke? Es existiert kein einziges Bild, obwohl bekanntermaßen Regierungs-Dienststellen bei jedem noch so unwichtigen Pups wahre Dokumentations-Orgien starten...
Dazu eine Anmerkung. Die Jungs, die die Mühle wieder unter Kontrolle bringen wollten, werden bei ihrer Rangelei im Cockpit wohl kaum den Schub rausgenommen haben, weil sie sich mit den Entführern in den Kletten hatten. Das heißt, dass sie wohl "Handtuchträger" aus den Pilotensitzen prügeln wollten. Die bösen Jungs hingegen dachten im letzten Moment der Erkenntnis, dass sie Ihr potenzielles Ziel wohl doch nicht erreichen werden und man den Bock dann wohl gleich in den Acker stecken kann. Also im Gezanke die Flightcontrols nach vorn gedrückt und senkrecht nach unten. Dabei purzeln ein oder zwei Kontrahenden ohne Halt im Cockpit fassen zu können nach vorn auf die Centerkonsole, die auch die Schubhebel beherbergen. Dabei wird einer der Kombattanten mit seinem dicken Hintern wohl die Schubhebel auf Take-off Power geschoben haben und Volllast von den Triebwerken gefordert haben.
Angenommen die Burschen waren in einer Flughöhe von 32000 Fuß (bummelig 9600m) und 890-900 km/h unterwegs, haben Sie nun ganze 9 Kilometer Zeit im Sturzflug mit Trudelbewegung ordentlich Schwung zu holen. Dabei überscheiten sie die Grenze zum Überschallbereich und die Strömung an den Tragflügeln reißt völlig ab. Die Maschine dürfte mit nun etwas über 1000km/h plus X und den Triebwerken auf vollen Schub unterwegs sein, als sie sich mit einem angenommenen Eigengewicht von 80-90 Tonnen nahezu senkrecht in den Acker bohrt. (Fast kreisrunder Krater)
Von der Maschine bleibt absolut rein garnichts übrig!! Auch nicht von den Körpern der Passagiere und Besatzung. Die Körper werden im wahrsten Sinne des Wortes unter dem Aufprallgewichtes zerstäubt, genauso wie die Struktur der Maschine. Ich habe Aufnahmen von, in Kanada abgestürzten Bundeswehrtornados gesehen, welche mit ähnliche Geschwindigkeiten aufgeprallt sind, jedoch weit weniger Eigengewicht. Es gab von diesem Flugzeug rein nichts mehr ausser ein paar Splittern, die äusserst bequem in einen Schuhkarton gepasst hätten. Das umfasst auch so hochfeste Teile wie Triebwerkskomponenten, denen man niemals zutrauen würde, mehr oder minder einfach so zu verschwinden. Man hat durch Zufall den Schuh eines Besatzungsmitgliedes gefunden. Dieser wurde zu Grabe getragen, weil man (auch in größeren Tiefen) sonst rein garnichts mehr im Erdreich finden konnte.
Glaube mir: Dieser Aufprall hat rein garnichts mit einer Verschwörungstheorie zu tun, sondern nur mit einer für uns kaum zu begreifenden Kraft, die auf das Flugzeug und die Menschen gewirkt hat.
Die Bilder, die Du vor Augen hast, stammen von Flugzeugen, die mit weit geringere Geschwindigkeit abgestürzt sind. Dort bleiben in der Regel tatsächlich meist rauchende Trümmer übrig. Vor allem Fahrwerke und Triebwerksteile. Aber selbst bei diesen Geschwindigkeiten entstehen noch Kräfte, die die Münzen in den Brieftaschen der Opfer im 90°-Winkel verbiegen. Das sind Bilder, die ich in meiner Ausbildung gesehen habe, die Du niemals vergisst! Ich muss selber gestehen: Man kann sich kaum vorstellen, wie Teile mit der Größe einer Luxuslimousine., welche obendrein aus hochfestem Titan gefertigt wurden, einfach so zerpulvern. Lass Dir versichert sein: Es passiert! Sicher gibt es Trümmer, aber die dürften bei einer 757 in einen Umzugskarton passen.
Als kleines Beispiel wie sowas bei einer F4 Phantom aussieht:
http://www.youtube.com/watch?v=--_RGM4Abv8