Viel schlimmer: Ich verstehe den ganzen Ansatz nicht.
Alles, was unsere 9k nach den Jahren nun auf iher ökologischen Haben-Seite angesammelt haben, würde allein durch die erforderlichen Akkus sofort ausradiert.
Di zukünftige e-Nutzung mußte dann nach allen damit verbundenen Energieumwandlungen so effektiv sein, dass sie die ausstehende Akku-Entsorgung wieder auffängt.
Und da der 'erneuerbar' hergstellte Strom nun mal fix ist, der Bedarf dieses Auto aber dazu käme, stamm dieser dann idealerweise natürlich aus einem Braunkohlkenkraftwerk.
Da ich absolut kein Freund solcher bei näherer Betrachtung völlig absurden ökologischen Feigenblätter bin, fahre ich lieber weiter auf den ersten Blick öklogisch unkorrekt mit meinem Prins-AERO, welcher bei genauerer Betrachtung fast schon das derzeit ökologich machbare Optimum darstellt. Denn das Gas wird ja ohnehin verbrannt, aber ansonsten eben ohne Kat abgefackelt, so dass jeder im Auto verbrannte Liter Gas sogar ein ökologischer Gewinn ist.
So ist das hat mit dem, was auf den ersten und was auf den zweiten Blick 'ökologisch' ist.
Wie ralftorsten jetzt überhaupt auf diese Idee gekommen ist, habe ich auch noch nicht begriffen. Sonst machte er mir eigentlch einen recht rationalen Eindruck ...
Sonnensturm? Fön?