Veröffentlicht August 27, 200717 j Für alle interessierten DIYer. http://pikkupossu.1g.fi/tomi/projects/saabopentech/saabopentech.html
August 27, 200717 j einen günstigen CAN adapter, der auch das Lawicel-Protokoll kann, gibts hier. o.g. software hab ich damit noch nicht probiert, aber die eigene software funktioniert zum auslesen des I-Bus im Saab damit
August 28, 200717 j Autor einen günstigen CAN adapter, der auch das Lawicel-Protokoll kann, gibts hier.Der Link zeigt auf ein Forum. Kannst Du das genauer spezifizieren ? Danke, /To
August 28, 200717 j ist schon richtig. hier der link zu dem entsprechenden thread. nur leider les ich grad im letzten post, dass z.z. eine lieferung nicht möglich ist sehr schade... alternative für den selbstbau wäre hier
August 29, 200717 j Autor den hab ich auch gefunden, aber Du hast was von günstig geschrieben... Das meiste Geld geht vermutlich in Lizenzzahlungen... /To
August 29, 200717 j den hab ich auch gefunden, aber Du hast was von günstig geschrieben... ähm, 79eur sind nicht günstig? irgendwie hast du oft recht komische preisvorstellungen ausserdem ist ein vollwertiger CAN monitor mit dabei, für diejenigen, die nicht programmieren können. hast du überhaupt schonmal selbst eine schaltung entworfen, platine fertigen lassen, bauteile bestellt und bestückt? und dann noch die firmware dazu geschrieben? wenn ja, dann solltest du eigentlich wissen, das man bei 79eur da nicht mehr wirklich was verdient... die meisten highspeed-adapter dieser art werden für um die 200eur verkauft, oft ohne CAN monitor
August 29, 200717 j Autor Nein, ich hab eine realistische Vorstellung von den Einkaufspreisen... OK mit SW ist das vielleicht einigermassen gerechtfertigt... hatte ich nicht berücksichtigt. Ich lasse GRUNDSÄTZLICH keine Platinen fertigen, sondern verdrahte selbst. CAN ist standard... was gibt's da noch gross zu coden ? Nur mal so als Preisbeispiel: http://search.ebay.de/canbus Also ganz normaler Preis und nicht sonderlich günstig, oder ? /To
August 30, 200717 j Ich lasse GRUNDSÄTZLICH keine Platinen fertigen, sondern verdrahte selbst. selten so gelacht dann besstell ich demnächst bei dir (losgrösse 50 stück) jetzt aber mal im erst: wo bitte gibts einen CAN-bus adapter für unter 100eur, den ich über USB ansprechen kann? bitte nicht birnen mit äpfel verwechseln... das ziel ist, mit einer PC software über das interface auf den can-bus (in unserem fall den I-bus des saab) zuzugreifen. hierbei gehts nicht um irgendwelche custom-interfaces für navi-integration oder obd-over-can diagnose lösungen
August 30, 200717 j Die PIC uCs haben in der etwas größeren Ausführung sowohl CAN Interface, als auch USB integriert... kosten pro Controller 5..10€ (bei Einzelabnahme).
August 31, 200717 j Autor --> http://www.aldlcable.com/ danke AMD_Freund ;) Als wenn USB ein Kostenfaktor wäre?!
August 31, 200717 j Autor @TIK: wenn Du fertig bist mit Lachen: Ich hab nicht von Marktpreisen geredet, sondern von gerechtfertigten Preisen. Du scheinst von den Marktpreisen ganz schön verblendet zu sein. /To
August 31, 200717 j In so'n PIC oder was auch immer gehört aber noch 'ne Tüte Software rein - das macht den Preis...
August 31, 200717 j Bei dem PIC ist's halt besonders leicht, da müssen an den uC selber wirklich nur noch die Stecker dran - fertig. Die Dinger sind zwar nicht so sehr angenehm zu programmieren, aber mehr als CAN over USB muss ja auch nicht bei rauskommen. Wer sich noch nicht so mit PICs auskennt hat das in 3 Tagen fix und fertig. Den Rest kann man dann in irgend'ner Hochsprache im Ausleseprogramm unterbringen, und da es das Protokoll ja schon gibt ist das fast nur abschreiben.
September 1, 200717 j @targa @i_h ihr scheint ja offenbar richtig ahnung zu haben dann bietet mir doch mal so ein interface für 20eur an! ich nehm euch auch 500 stück ab traurig, aber die welt besteht immer mehr aus theoretikern
September 1, 200717 j Kauf dir mal 'nen Funkwecker und guck rein. Da ist 'n komplettes AM Radio drinnen, und ein hübscher uC. Oder guck in irgend'nen Taschenrechner rein, die Software für einen Taschenrechner ist schon recht kompliziert. Dagegen ist ein CAN auf USB Adapter relativ einfach. Nur kaufen den nicht so viele Leute. Desswegen gibt es unter den Anbietern auch weniger Konkurrenz, und desswegen machen die auf gut deutsch mit den Kunden was sie wollen. Mal ehrlich, die Software für den Adapter selber ist in wirklich in ein paar Tagen fertig. Dein Einwurf wegen Platinenlayout war ja sicher nicht ganz ernst gemeint, die 3 Leiterbahnen mal ich dir auch noch mit'm Lackstift auf die Platte. Die Teilekosten sind nicht besonders hoch, und viele Fehlerquellen gibt es auch nicht. Mich wundert's, dass gerade hier die Meinung auftaucht, dass die Preise gerechtfertigt wären. Guck mal die Ersatzteilepreise bei Saab an, und guck dann zu Flenner. Frag Bosch mal, was die für einen Mengenteiler oder einen LMM haben wollen. Sind die Preise gerechtfertigt? Natürlich nicht! Da ist es allen klar... Selbst die Flennerpreise sind teilweise fern jeder Realität. 'ne Lambdasonde von NTK für'n 900 kostet 130€, einen Universalsonde, die exakt das gleiche tut, auch von NTK, kostet 40€.
September 2, 200717 j Mal ehrlich, die Software für den Adapter selber ist in wirklich in ein paar Tagen fertig. Dein Einwurf wegen Platinenlayout war ja sicher nicht ganz ernst gemeint, die 3 Leiterbahnen mal ich dir auch noch mit'm Lackstift auf die Platte. Die Teilekosten sind nicht besonders hoch, und viele Fehlerquellen gibt es auch nicht. bleib mal auf dem teppich wir reden doch hier von einem adapter, der in einer kleinserie einem eingeschränkten kundenkreis angeboten wird, oder? denn genau darauf bezog sich mein post (der link auf den günstigen adapter). was hierfür an bauteilen notwendig ist, gibts bei mictronics als opensource-hardware zu sehn. du kannst den atmel und den CAN-controller noch durch einen PIC ersetzen, bringt aber wahrscheinlich kaum punkte, was preis und herstellung angeht. für die firmware benötigst du: - einen bootloader - bisschen kommunikation mit UART und CAN - ein vernünftiges protokoll, über welches die PC software mit dem interface kommuniziert die ersten 2 punkte kannst du mit beispielen abgrasen. beim 3. punkt stellt sich die frage, welche vorhandene PC-software unterstützt werden soll. liegt das entsprechende protokoll offen? muss ich lizenz-gebühren zahlen? hier ist testaufwand erforderlich! und letztendlich soll das ganze keine frickellösung sein, da ich es verkaufen will und demnach auch entsprechend support bzw. gewährleistung anbieten muss. um eine platine mit vernünftiger bestückung (kann auch von hand sein) kommst du deshalb niemals drumherum. wenn ein markt da ist, kannst du das ganz sicher in grossserie herstellen lassen. das ist aber hier nicht der fall und damit realitätsfremd. ganz sicher kannst du das ganze auch in china fertigen lassen, auf einen bootloader verzichten oder ausgiebige testphasen weglassen. du kannst auch jedes teil selber löten und zusammenbaun, eintüten und zur post bringen. nur was bleibt dann am ende noch über, wenn du das für 50eur verkaufen willst? das sowas aber in die hose geht, ist hier im forum eigentlich bekannt. ich nenne keine firma, nur gibts schon ein paar leute, die ganz gern mp3 im saab hören würden ich erzähl das ganze nicht, weil ich irgendwo mal was darüber gelesen oder es irgendwo mal gesehn hab, ich beschäftige mich privat mit sonnem zeugs. auf arbeit machen sowas die kollegen und da ist schon einiges an erfahrung vorhanden, wo ich auch ganz gern mal abschaue edit: achja, noch viel spass beim zeichnen mit dem lackstift.
September 2, 200717 j bleib mal auf dem teppich wir reden doch hier von einem adapter, der in einer kleinserie einem eingeschränkten kundenkreis angeboten wird, oder? denn genau darauf bezog sich mein post (der link auf den günstigen adapter). Die Frage ist, was "Kleinserie" bedeutet ;). Wenn's nur 10 Stück werden sollen, sind 80€ sicher gerechtfertigt. was hierfür an bauteilen notwendig ist, gibts bei mictronics als opensource-hardware zu sehn. du kannst den atmel und den CAN-controller noch durch einen PIC ersetzen, bringt aber wahrscheinlich kaum punkte, was preis und herstellung angeht. Jup, 'ne hochintegrierte Lösung ist halt meist nicht billiger als eine diskrete(rere) Schaltung. für die firmware benötigst du: - einen bootloader - bisschen kommunikation mit UART und CAN - ein vernünftiges protokoll, über welches die PC software mit dem interface kommuniziert die ersten 2 punkte kannst du mit beispielen abgrasen. beim 3. punkt stellt sich die frage, welche vorhandene PC-software unterstützt werden soll. liegt das entsprechende protokoll offen? muss ich lizenz-gebühren zahlen? hier ist testaufwand erforderlich! Naja, also CAN ist ja nun auch nicht das komplizierteste Protokoll. Das einzige was wirklich in's Geld gehen könnte, sind die Lizenzsachen. und letztendlich soll das ganze keine frickellösung sein, da ich es verkaufen will und demnach auch entsprechend support bzw. gewährleistung anbieten muss. um eine platine mit vernünftiger bestückung (kann auch von hand sein) kommst du deshalb niemals drumherum. wenn ein markt da ist, kannst du das ganz sicher in grossserie herstellen lassen. das ist aber hier nicht der fall und damit realitätsfremd. Nö, ist es eigentlich nicht. Großfertigung bietet auch ein paar Vorteile, vor allem Kostenvorteile. Schonmal von Hand eine 2seitige Platine geätzt, oder durchkontaktiert? Mit den beiden Sachen und SMD Bestückung bekommst du die Platinen so klein, dass sich die Großfertigung durchaus lohnt. Für eine Eurokarte zahlst du als Privatmensch 50€ (zB. bei PCB-Pool), wenn du da 10 Adapter draufbekommst, macht das 5€ pro Adapter, aber wahrscheinlich passen eher noch mehr drauf, und wenn du statt einer gleich 10 Platinen in Auftrag gibst, wird die Fertigung auch noch günstiger. Summa Summarum dürfte die Herstellung max. 20€ pro Stück kosten, wobei das dann schon für 10 Stück gilt. Bei der Größenordnung kannst du auch bei Reichelt bestellen, die geben ja schon ab 10 teilweise kräftig Rabatt. ganz sicher kannst du das ganze auch in china fertigen lassen, auf einen bootloader verzichten oder ausgiebige testphasen weglassen. du kannst auch jedes teil selber löten und zusammenbaun, eintüten und zur post bringen. nur was bleibt dann am ende noch über, wenn du das für 50eur verkaufen willst? das sowas aber in die hose geht, ist hier im forum eigentlich bekannt. ich nenne keine firma, nur gibts schon ein paar leute, die ganz gern mp3 im saab hören würden ich erzähl das ganze nicht, weil ich irgendwo mal was darüber gelesen oder es irgendwo mal gesehn hab, ich beschäftige mich privat mit sonnem zeugs. auf arbeit machen sowas die kollegen und da ist schon einiges an erfahrung vorhanden, wo ich auch ganz gern mal abschaue Denkst du, andere haben mit dem Thema nix zu tun? edit: achja, noch viel spass beim zeichnen mit dem lackstift. Mensch, das war Ironie! Das Layout zusammenzuklicken ist nun wirklich keine Arbeit, im Fall vom PIC musst du den CAN Anschluss an die richtigen Pins drahten, das selbe mit USB (die USB Hardware ist ja schon komplett integriert), 'n Quarz mit 2 Kerkos dran, und noch die Stromversorgung. Vielleicht noch ein paar LEDs, damit der User sieht was los ist - fertig.
September 2, 200717 j Naja, also CAN ist ja nun auch nicht das komplizierteste Protokoll. Das einzige was wirklich in's Geld gehen könnte, sind die Lizenzsachen. hier gehts nicht ums CAN protokoll, das macht deine MCU. ein paar strukturen zu füllen bzw. auszulesen ist nicht weiter wild. es geht um die kommunikation zwischen adapter und PC-software: - entweder nutzt du eine fremde software und deren protokoll, dann musst du dieses implementieren und hoffen, das der hersteller hier nicht immer updated - oder du nutzt dein eigenes kommunikationsprotokoll und musst zudem noch einen kompletten CAN-monitor etc. dazuliefern Schonmal von Hand eine 2seitige Platine geätzt...Für eine Eurokarte zahlst du als Privatmensch 50€ (zB. bei PCB-Pool) das hab ich vor 20 jahren mal gemacht. die platinenherstellung ist nicht teuer. die bestückung aber schon: - entweder du setzt dich selber hin und lötest den kram für einen bescheidenen stundenlohn drauf - oder du lässt bestücken, was bei bei deinem angestrebten preis absolut unmöglich ist. da muss die stückzahl schon 4-stellig werden, damit sichs rechnet (ansosnten nennt mir bitte jemanden, der sowas günstig macht, interesse meinerseits ist vorhanden!) Summa Summarum dürfte die Herstellung max. 20€ pro Stück kosten, wobei das dann schon für 10 Stück gilt. wenn du in einer stunde die platine bestückst, die MCU programmierst, das ganze ins gehäuse einbaust und dieses evtl. noch passend machst. letztendlich das ganze einem testlauf unterziehst und dein stundenlohn bei 20eur/h liegt, dann ja hinzu kommen dann noch die matierialkosten inkl. verpackungskram, dann treiber-cd brennen, das ganze eintüten und zur post bringen. letztendlich liegt dann immernoch kein CAN-monitor dabei und du hast kein cent profit gemacht. im Fall vom PIC musst du den CAN Anschluss an die richtigen Pins drahten, das selbe mit USB (die USB Hardware ist ja schon komplett integriert) ich nutze Atmels 8bit-AVR. bei den PIC hab ich keinen überblick. nenn mir bitte mal einen typen, der nen CAN-transceiver und einen USB-transceiver integriert hat, damit es auf eine 1-chip-lösung herauslaufen kann
September 2, 200717 j hier gehts nicht ums CAN protokoll, das macht deine MCU. ein paar strukturen zu füllen bzw. auszulesen ist nicht weiter wild. es geht um die kommunikation zwischen adapter und PC-software: - entweder nutzt du eine fremde software und deren protokoll, dann musst du dieses implementieren und hoffen, das der hersteller hier nicht immer updated - oder du nutzt dein eigenes kommunikationsprotokoll und musst zudem noch einen kompletten CAN-monitor etc. dazuliefern Also nochmal, so ein Protokoll zu implementieren ist nicht so arg aufwendig. das hab ich vor 20 jahren mal gemacht. die platinenherstellung ist nicht teuer. die bestückung aber schon: - entweder du setzt dich selber hin und lötest den kram für einen bescheidenen stundenlohn drauf - oder du lässt bestücken, was bei bei deinem angestrebten preis absolut unmöglich ist. da muss die stückzahl schon 4-stellig werden, damit sichs rechnet (ansosnten nennt mir bitte jemanden, der sowas günstig macht, interesse meinerseits ist vorhanden!) So teuer ist das auch nicht, 'n SMD Lötofen kannst du dir für 20€ sogar selber bauen. Dann musst du nur noch die Lötpaste kaufen. Problematisch sind damit dann nur Platinen, die beidseitig bestückt sind. wenn du in einer stunde die platine bestückst, die MCU programmierst, das ganze ins gehäuse einbaust und dieses evtl. noch passend machst. letztendlich das ganze einem testlauf unterziehst und dein stundenlohn bei 20eur/h liegt, dann ja hinzu kommen dann noch die matierialkosten inkl. verpackungskram, dann treiber-cd brennen, das ganze eintüten und zur post bringen. letztendlich liegt dann immernoch kein CAN-monitor dabei und du hast kein cent profit gemacht. Bestücken ca. 20min, in den Ofen passen allerdings auch 10 Platinen gleichzeitig (ok, für 10 sind's dann zusammen vll auch 40minuten - macht 4min pro Platine). uC programmieren eine Minute pro Platine. In's Gehäuse einbauen könnte nochmal 5 Minuten dauern (das beschränkt sich ja auf's Schrauben reindrehen, gebohrt sind die Platinen schon), Testlauf...??? Du willst doch nicht jedes Exemplar einzeln testen, oder? Also wenn sämtliche Software schon existiert dauert das Zusammenbauen incl. Programmieren vielleicht 20min pro Platine, wenn man es sehr ruhig angehen lässt. Nur für den fertigen Adapter, also ohne Verpackung und CDs. ich nutze Atmels 8bit-AVR. bei den PIC hab ich keinen überblick. nenn mir bitte mal einen typen, der nen CAN-transceiver und einen USB-transceiver integriert hat, damit es auf eine 1-chip-lösung herauslaufen kann Hab grad mal nachgeguckt, hatte das falsch in Erinnerung. Es gibt PICs mit komplettem USB Interface, und es gibt PICs mit komplettem CAN Interface. Beides zusammen aber scheinbar nicht.
September 2, 200717 j Testlauf...??? Du willst doch nicht jedes Exemplar einzeln testen, oder? Bei den von dir vorgeschlagenen Fertigungsschritten halte ich dies aber für unerlässlich ! Bei obiger Schaltung macht Leiterplatte Material, Bestückung und Prüfung zusammen ca. 25Euro bei 50 Stück. Zuzügl. vlt. 600Euro einmaliger Einrichtungskosten - und schwupp, sind's 12Euro mehr. Das restliche Material bis zur vollen Verpackungseinheit kommt u.U. noch dazu... Selber machen bei ein paar Stück kostet doch einiges an Zeit, bis aus einer Idee funktionsfähige Baugruppen werden. Wenn man die nicht realistisch rechnet, kann man vieles güstig machen - aber wer will das schon, wenn's nicht für den Eigengebrauch ist? Beste Grüsse Roland
September 2, 200717 j Deine Rechnung würde mich mal interessieren, ansonsten sag ich einfach mal "nö". Btw. jedes Exemplar zu testen ist einfach unrealistisch, das wird auch so gut wie nie gemacht, selbst bei deutlich komplexeren Sachen.
September 2, 200717 j Autor traurig, aber die welt besteht immer mehr aus theoretikernHauptsache schlaue Sprüche von sich geben... wer schmeisst denn hier geradezu mit theoretischen Werten um sich ? Mir wird's auf dem Level zu blöd. Alternativ kannst Du jetzt gerne argumentieren, dass mir meine theoretischen Ideen ausgegangen sind, aber sowas muss ich nicht haben....diese Trivialitäts-Argumentationsschiene... /To
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