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Auch gestern wurde es später - und heute früh kam ich nicht rechtzeitig aus den Federn (bin eh kein Morgenläufer).

 

Schuhe habe ich (Laufshop Frankfurt) - ist ja nicht so, dass ich blutiger Anfänger wäre. Dennoch: ich fang mal gaaaanz langsam wieder an. Erster Lauf: 1 min gehen, 2 min laufen, 1 min gehen, 2 min laufen ... insgesamt 30 Minuten. Die Laufintervalle werden langsam länger, bis man (laut Plan) in 6 Wochen die 30 Minuten durchlaufen kann.

 

Manchmal wäre ich gerne Lehrer oder hätte zumindest gerne einen regelmäßigen Feierabend. Insofern habe ich den falschen Job, obwohls ansonsten Spaß macht :cool:

 

Auf jeden Fall mal danke für die Tipps (und Motivation). Vom Stretchen VOR dem Laufen halte ich nicht allzu viel. Wenn, dann ganz leicht.

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Auch gestern wurde es später - und heute früh kam ich nicht rechtzeitig aus den Federn (bin eh kein Morgenläufer).

 

Anmerkung: Das Reden übers Laufen steigert die Fitness nur minimal.

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Anmerkung: Das Reden übers Laufen steigert die Fitness nur minimal.

 

Desisrischdisch :smile:

...Auf jeden Fall mal danke für die Tipps (und Motivation). Vom Stretchen VOR dem Laufen halte ich nicht allzu viel. Wenn, dann ganz leicht.

 

Ich auch nicht. Gut ist erst 1/4 Stündchen zu laufen und dann etwas zu dehnen. Denke einfach es sei so eine Art Kamasutra:rolleyes:

 

Anmerkung: Das Reden übers Laufen steigert die Fitness nur minimal.

Beim Laufen zwar auch nicht, aber es macht Spaß!

Technik-Overkill ?

 

Einfach die Strecke mit dem Fahrrad abfahren, mit Fahrradtacho messen. Alternativ Strecke bei www.jogmap.de raussuchen oder selber eintragen.

 

 

Voll Geil!!!

 

...und ich dachte ich wäre der einzige Pragmatiker hier. Allerdings mach ich es meißt umgekehrt. Wenn ich eine neue Strecke gelaufen bin und mir danach ganz böse die die rote Krawatte aus dem Hals hängt. Schaue ich, ob ich einfach nur ein Jammerlappen bin oder tatsächlich weiter gelaufen bin.

Das ist für einen Anfänger natürlich die falsche Strategie, daher finde ich die Idee mit dem vorher abfahren gar nicht so schlecht. Allerdings würde ich mich nicht auf eine Strecke versteifen. Wer schon einmal gelaufen ist kennt seinen Körper und seine Grenzen.

 

Viel Sapß

... ich will wieder mit dem Laufen anfangen. Einen Pulsmesser habe ich. Und ein Kumpel von mir hat seinen Blog (brennr.de), auf dem er seien Lauferfolge dokumentiert. Da sind auch die zurückgelegten Kilometer aufgeführt, zusammen mit der gelaufenen Zeit.

 

Ermittelt hat er das mit dem Nike+ / ipod System ... da ich mir aber keine Nike Laufschuhe zulegen will (bin mit meinen NB sehr zufrieden), frage ich mich, welche Alternativen es zur Ermittlung der zurückgelegten Distanz gibt ...wie macht ihr das? (Falls überhaupt)

 

:cool: Du enttäuschst mich.

 

ich dachte Du wärst ein Audiophiler mit Neigung zu Übermässigen Genuß von natürlichen Giften.:biggrin:

:cool: Du enttäuschst mich.

 

ich dachte Du wärst ein Audiophiler mit Neigung zu Übermässigen Genuß von natürlichen Giften.:biggrin:

 

Endorphin ist ****

Adrenalin auch

Das Bier nachher schmeckt doppelt so gut.

Zugegeben mit dem Hören ist das beim Laufen so eine Sache

Wo ist da ein Grund entäuscht zu sein ???

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:

ich dachte Du wärst ein Audiophiler mit Neigung zu Übermässigen Genuß von natürlichen Giften.:biggrin:

 

:biggrin: Der Mensch lebt von seinen Widersprüchen

 

in der Zwischenzeit:

 

 

"Brennr.de" - hier wählen, ist fürn guten Zweck

Ich auch nicht. Gut ist erst 1/4 Stündchen zu laufen und dann etwas zu dehnen. Denke einfach es sei so eine Art Kamasutra:rolleyes:

 

Beim Laufen zwar auch nicht, aber es macht Spaß!

 

Wenn Du diesen speziellen Dehnübungen den Vorzug gibst, kommst Du auch wieder zu mehr Kondition. Das geht am Besten mit Gleichmotivierten in Miniteams.

 

Nur hast Du dann meist tagsüber mit einer gewissen Müdigkeit zu kämpfen. :biggrin:

Wieso M initim?

In der Gruppe mach das mehr Spaß!:redface:

Volker

 

long time no read...

Bist Du unterwegs?

Zu Fuß!?

Hast Du Dich verlaufen?

Oder hat die Massenträgheit noch die Oberhand?

VG

Martin

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War am Samstag laufen - nicht ganz 40 Minuten, im 2-1-2-Intervall. Na ja, ein Anfang ist gemacht.

 

Dabei habe ich festgestellt, dass mein Pulsmesser nicht mehr funktioniert.

 

Ich hatte schon mal selbst die Batterie gewechselt. Funktionierte 1 Jahr. Danach gab es eine Fehlfunktion. Deshalb leiß ich bei Polar die Batterie wechseln. Immer noch defekt. Danach gab es einen neuen Brustgurt. Wieder nix. Nach dem die Ownzone bestimmt ist, geht die Uhr einfach nicht in den Trainingsmodus über. Jetzt schick ich die Uhr wieder bei Polar ein. Am Telefon wollte mir die Servicedame was erzählen von "Platinenschaden wegen nicht originaler Batterie" ... na ja, 1 Jahr funktionierte sie ja problemlos. Siehe oben.

 

Jetzt kommt bestimmt: "wegschmeißen und ohne Pulsmesser laufen" - das mache ich ja (wenn ich mal laufe) zwangsläufig. :rolleyes:

Jetzt kommt bestimmt: "wegschmeißen und ohne Pulsmesser laufen" - das mache ich ja (wenn ich mal laufe) zwangsläufig. :rolleyes:

 

Stimmt! Hatte mich vorher eindeutig geäußert.

Läuft doch auch ohne!

Gut das du es tust.

Der Bericht über einen den Läufer der nach dem Sieg der Griechen über die Perser von Marathon nach Athen läuft und den Sieg sterbend in Athen verkündet haben soll, ist eine Erfindung aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Die Legende nicht belegt.

 

Du siehst, es läuft auch ohne und Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen.

Deshalb wenigsten nicht.

  • 2 Wochen später...

So, ich häng meine Frage einfach mal hier an.

 

Was machen denn die ganzen Laufprofis (gerade Langstrecke) von euch so gegen völlig übersäuerte und ermüdete Muskeln? Wichtig dabei: Weiter leistungsfähig zu sein!

Magnesium ist klar, Calcium und Natrium habe ich auch zu mir genommen, die Krämpfe habe ich also im Griff.

Nur was hilft wirklich gegen die Schmerzen, von Paracetamol und Voltaren mal abgesehen? Die haben zwar geholfen, aber auch nicht sehr lange.

Am besten war bis jetzt immer noch die Behandlung durch die Physiotherapeutin.

 

 

Oder ist am Ende der Wille immer noch die beste Waffe? So hab ich es bis jetzt immer gemacht. Aber irgendwann ist man damit auch am Ende.

 

Bin mal auf eure Antworten gespannt.

Was für Schmerzen?
Was für Schmerzen?

 

....und schließlich sind wir nicht zum Spaß hier......

 

Aber mit Schmerzen hatte ich beim Laufen (noch) keine Probleme, außer vielleicht mit Blasen....:rolleyes:

Die Schmerzen, die nach 3 Tagen Hardcore-Trainingslager aufkommen.

 

Naja, ist ja nur noch morgen und übermorgen...dann ist ein Tag Pause...

Ja, wat für Schmerzen?

 

in Gelenken und Sehen?

 

--> ACHTUNG! Nix mehr machen, schonen.

 

"Nur" Muskelkater: mal etwas ruhiger angehen lassen, mal einen oder zwei Tage nix tun oder nur aktive Regeneration (also den Puls ein bißchen ankurbeln, aber weit weg von echter Belastung).

 

Das Konzept der Hyperkompensation ist Dir bekannt?

Och, hauptsächlich Muskel. Aber richtig definieren lässt sich das nicht.

 

--> ACHTUNG! Nix mehr machen, schonen.

 

Davon wollten wir unseren Trainer heute auch überzeugen. Der hält da allerdings nicht viel von. Zum Glück bin ich ja ab Donnerstag erstmal ne Woche in Österreich. Und danach geht es wieder weiter...

 

Also bleiben doch die Tabletten meine besten Freunde.

 

Anmerkung! Schmerztabletten zählen nicht zu Doping! Obwohl das meiner Meinung nach eine Grauzone ist...

Anmerkung! Schmerztabletten zählen nicht zu Doping! Obwohl das meiner Meinung nach eine Grauzone ist...

 

Soweit ich mich erinnere stehen Aspirin (oder besser deren Wirkstoff) bei den Fechtern auf der Doping-Liste.....

So, ich häng meine Frage einfach mal hier an.

 

Was machen denn die ganzen Laufprofis (gerade Langstrecke) von euch so gegen völlig übersäuerte und ermüdete Muskeln? Wichtig dabei: Weiter leistungsfähig zu sein!

Magnesium ist klar, Calcium und Natrium habe ich auch zu mir genommen, die Krämpfe habe ich also im Griff.

Nur was hilft wirklich gegen die Schmerzen, von Paracetamol und Voltaren mal abgesehen? Die haben zwar geholfen, aber auch nicht sehr lange.

Am besten war bis jetzt immer noch die Behandlung durch die Physiotherapeutin.

 

 

Oder ist am Ende der Wille immer noch die beste Waffe? So hab ich es bis jetzt immer gemacht. Aber irgendwann ist man damit auch am Ende.

 

Bin mal auf eure Antworten gespannt.

 

Ich gehe mal davon aus, Du meinst Muskelkater. Das ist ein Zeichen von Überlastung. Lass es ruhiger gehen und trainiere regelmäßig, aber mit Pausen dazwischen (mind. 1-2 Tage). Irgendwann ist der Trainingseffekt so gross, dass Du keinen Muskelkater mehr haben wirst. Evt. läufst Du einfach zu schnell.

 

Wenn Du aber trotz Pausen Probleme mit Bändern, Sehnen, Schienbeinkante etc. bekommst, liegt es häufig an Schuhen u./o. Einlagen.

 

Bei richtigem Training über einen längeren Zeitraum wirst Du selbst bei 30 km-Läufen keine ernsthaften Probleme bekommen. Magnesium ist ok, sollte aber normalerweise überflüssig sein bei richtiger Ernährung.

 

Wesentlich ist eigentlich beim Laufen immer nur: Hör auf Deinen Körper. Wenn Du nach jedem langen Lauf zum Physiotherapeuten musst, "läuft" irgendetwas falsch.

 

Grüße aus Essen

 

Claus

Ums lange Laufen geht mir das nicht direkt.

Geht vielmehr um Trainingswochenenden (Handball), die (nicht nur bei mir, sondern bei allen) sich am 3. Tag nach 16 Stunden Training halt in Muskelschmerzen, Verspannung etc. auswirken.

Klar, dass ich wie neugeboren da rausgehe, das erwartet wohl keiner.

 

Mich würde halt nur mal interessieren, wie ihr sowas handhabt.

 

 

 

PS.: Unsere Physiotherapeutin gehört zum Personal, das nimmt man gerne an ;-)

 

 

PS.: Unsere Physiotherapeutin gehört zum Personal, das nimmt man gerne an ;-)

 

 

Ne is klar......da würd mir auch so einiges weh tun.........:biggrin:

So, ich häng meine Frage einfach mal hier an.

 

Was machen denn die ganzen Laufprofis (gerade Langstrecke) von euch so gegen völlig übersäuerte und ermüdete Muskeln? Wichtig dabei: Weiter leistungsfähig zu sein!

Magnesium ist klar, Calcium und Natrium habe ich auch zu mir genommen, die Krämpfe habe ich also im Griff.

Nur was hilft wirklich gegen die Schmerzen, von Paracetamol und Voltaren mal abgesehen? Die haben zwar geholfen, aber auch nicht sehr lange.

Am besten war bis jetzt immer noch die Behandlung durch die Physiotherapeutin.

 

 

Oder ist am Ende der Wille immer noch die beste Waffe? So hab ich es bis jetzt immer gemacht. Aber irgendwann ist man damit auch am Ende.

 

Bin mal auf eure Antworten gespannt.

 

Muskelkater ist ein Zeichen für eine Aneorobe Belastung.

D.h. bei der Umsetzung der Energie in Kraft stand zu wenig Saurstoff zur Verfügung.

Sprinter (oder ähnliche Sportarten) kennen so etwas. Wirkliche Langstreckler eigentlich nicht. Einschränkung: Man läuft einen Marathon im Bereich der persönlichen Leistungsgrenze.

Und ich meine Lestungsgrenze !!!

 

Die einzigen Läufe nach denen ich dicke Beine hatte waren der Hermannslauf von Detmaold nach Bielefeld. Duch den Teuto immer schön auf un ab und immer Vollgas.

Zweiter Lauf war der Marathon auf persönliche Bestzeit (02:58 h).

Danach hatte ich dicke Beine.

 

Nach meinen (deutlich) längeren Sachen hatte ich nie so etwas.

Da war mein Körper leer und die Gelenke haben geschmerzt.

Aber kein Muskelkater!

 

Liebe Grüße

Martin

(muß jetzt weg zum Training, Am So ist Monschau)

Monschau 04:06:42 h

Kalt Regnerisch Windig und vor allen Dingen: Ohne Frühstück!

 

Volker?

Warst Du fleißig?

 

Next Stop Jungfrau 06.09.2008

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