Veröffentlicht Juni 21, 200916 j Hallo zusammen, man ließt ja immer wieder das die heutigen Benzine mit dafür verantwortlich sein sollen das es bei längeren Standzeiten zu Problemen mit der Einspritzanlage kommen kann. Was würdet ihr den Empfehlen um die Einspritzanlage ( K-Jet und LH) für eine Standzeit von 1 Jahr, oder länger zu konservieren? Reicht es z.B. bei der K-Jet alle beweglichen Teile mit WD40 zu fluten, oder sind spezielle Treibstoffzusätze eher zu empfehlen? Kunststofftanks sollen ja bei längerer Standzeit gellert werden, wie aber sieht es mit der Spritpumpe aus? Macht ihr einer längere Standzeit Sorgen und sollte man sie anderweitig lagern? Weitere Hinweise zm Thema Einspritzanlagen-Konservierung (K-Jet und LH) sind natürlich auch willkommen Gruß Tobi
Juni 22, 200916 j Hallo Tobi, in der aktuellen Oldtimer Markt Praxis ist die K-Jet gerade Thema in der Serie "Fehlersuche bei Einspritzanlagen". Dort wird die Zugabe eines Benzinstabilisators zum Kraftstoff empfohlen - sogar im normalen Betrieb, zwingend jedoch bei längeren Standzeiten. Von Liqui Moly habe ich so etwas mal bei einem Teilefritzen gesehen. Beim nächsten Einmotten meines 8V will ich das mal verwenden, bislang habe ich da nie etwas unternommen (außer Volltanken vor dem Abstellen). Alle beweglichen Teile mit WD40 behandeln, da muss man doch jede Menge Bauteile losschrauben. Ich glaube die Gefahr, dass man etwas beschädigt ist zu groß. Problem ist bei den K-Jets - wie ich irgendwo mal gelesen habe - neben Korrosion auch das Phänomen, dass die hauchdünnen Steuerschlitze im Mengenteiler bei längeren Standzeiten "verkleben" können. Gruß Andreas
Juni 22, 200916 j Autor Hallo Tobi, in der aktuellen Oldtimer Markt Praxis ist die K-Jet gerade Thema in der Serie "Fehlersuche bei Einspritzanlagen". Dort wird die Zugabe eines Benzinstabilisators zum Kraftstoff empfohlen - sogar im normalen Betrieb, zwingend jedoch bei längeren Standzeiten. Von Liqui Moly habe ich so etwas mal bei einem Teilefritzen gesehen. Beim nächsten Einmotten meines 8V will ich das mal verwenden, bislang habe ich da nie etwas unternommen (außer Volltanken vor dem Abstellen). Alle beweglichen Teile mit WD40 behandeln, da muss man doch jede Menge Bauteile losschrauben. Ich glaube die Gefahr, dass man etwas beschädigt ist zu groß. Problem ist bei den K-Jets - wie ich irgendwo mal gelesen habe - neben Korrosion auch das Phänomen, dass die hauchdünnen Steuerschlitze im Mengenteiler bei längeren Standzeiten "verkleben" können. Gruß Andreas Naja, mit WD40 würde ich ja auch nur die "sichtbaren" Teile Einsprühen. Werde dann mal nach solchen Treibstoffzusätzen gucken....
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