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Achtung Ironie: macht Cabriofahren egoistisch?

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Ich finde den Moment des Dachschließens immer magisch. Plötzlich ist es ganz ruhig. Keine Windgeräusche und alles ist plötzlich nach dem Surren des Verdecks ganz still. Auch das geänderte Raumgefühl hat dabei seinen Beitrag. Es wirkt eng. Man blickt nur noch durch kleine Schießscharten in die Umwelt hinaus, wo man zuvor noch ein Teil davon war. Ich find es Toll.

Trifft auch zu, wenn man längere Zeit durch größere Hitze gefahren ist (z.B. in der italienischen Po-Ebene) und dann doch mal "zumacht" und neben der Klimaanlage auch die Ruhe genießt...

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Und wieder mal ist es soweit ...

Ein Kurztrip mit Freunden, aus zeitlichen/organisatorischen Gründen wird einer bei uns mitfahren.

Zwar wahrscheinlich nur auf dem Hinweg, aber das ist voraussichtlich der einzige Tag mit Cabrio-Wetter...

Was tun?

 

P. S. Das beste ist noch, dass wir diesmal relativ deutlich klar gemacht haben, Cabrio fahren zu wollen - und der "Fahrgast" dies einfach ignoriert hat...

Sind jetzt knapp die Hälfte der Strecke Landstraße und offen gefahren...

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