Juni 28, 20169 j Seit Donnerstag verfolge ich diese Diskussion und freu mich, dass es endlich Menschen gibt die auf das Verschulden der Einzelregierungen hinweisen und nicht alles Brüssel in die Schuhe schieben! Danke!
Juni 30, 20169 j Ich sehe das anders... man muss nicht die Macht Bruessels einschraenken, sondern erweitern, aber nur in definierten Bereichen. Die Zustaendigkeiten muessen einfach geklaert sein... Das grosse Problem der EU ist doch, dass jeder Mitgliedsstaat rumkrakelen kann wie er will. Ein Kindergarten wuerde man anderswo sagen. So sehe ich das auch. Entweder wir verabschieden uns von der EU und der Euro weicht wieder den Landeswährungen oder wir machen es einheitlicher, beispielsweise mit einer einheitlichen Fiskalpolitik etc. Diese Flickschusterei wird auf Dauer nicht halten, die EU in der heutigen Form zerbrechen.
Juli 1, 20169 j Eine gute Analyse...http://www.theguardian.com/politics/2016/jun/30/brexit-disaster-decades-in-the-making
Juli 4, 20169 j Der nächste zieht sich aus der Verantwortung. Herr Farage wollte nie Politiker werden. Späte Erkenntnis...
Juli 4, 20169 j Das ganze ist irgendwie ziemlich bizarr: So als wenn HC Strache sich zur ruhe setzt, nachdem die FPÖ die absolute erreicht hat... Oder Hofer das Amt an Van der Bellen abtritt, nachdem er im zweiten Wahlgang mit 5 Stimmen Vorsprung gewonnen hat... Da kämpfen die Politiker jahrelang für ein Ergebnis, und wenn es dann eintritt, will keiner die Verantwortung übernehmen und die Zeit danach mitgestalten....
Juli 6, 20169 j Das ganze ist irgendwie ziemlich bizarr: So als wenn HC Strache sich zur ruhe setzt, nachdem die FPÖ die absolute erreicht hat... Oder Hofer das Amt an Van der Bellen abtritt, nachdem er im zweiten Wahlgang mit 5 Stimmen Vorsprung gewonnen hat... Da kämpfen die Politiker jahrelang für ein Ergebnis, und wenn es dann eintritt, will keiner die Verantwortung übernehmen und die Zeit danach mitgestalten.... Bei Farage ist es eigentlich logisch. Er hat keine Chance, in die Komission zu kommen, die den Ausstieg Großbritanniens verhandelt. (Er selbst ist nur MdEP, er ist kein Abgeordneter im House of Commons, er hat keinen Posten n der Regierung, UKIP hat nur einen einzigen Abgeordneten im Parlament). Er kann also in Sachen Brexit jetzt nichts wirklich bewirken. Aber er ist prominent, er ist eines der Gesichter des Brexit, hat sich extrem unbeliebt gemacht, sowohl in Großbritannien wie in der EU, und er wäre eine wunderbare Zielscheibe für Allen Ärger, der aufkommen wird, wenn es mit dem Brexit nicht so hinhaut wie von Leave versprochen. Jetzt duckt er sich weg, nimmt etwas Druck aus dem Kessel, und wenn es dann doch nicht so ganz hinhaut mit dem Brexit oder Großbritannien doch drin bleibt, dann wird er wieder aus der Deckung hervorkommen und die wunderbare Vorlage "Ihr habt dafür gestimmt, und jetzt seht Euch an was den Politikern Euer Wille wert ist!" annehmen und weitermachen. Den zwischenzeitlichen Schlammassel hat ja dann die britische Vehandlungskomission, die EU, und die eigene Regierung zu verantworten, und er, Farage, könnte mit neuem Elan weitermachen... Kurz: Farages Rücktritt als Chef von UKIP hätte niemanden überraschen sollen. (Und genauso sollte ein Rücktritt vom Rücktritt in zwei bis drei Jahren auch niemanden auf dem falschen Fuß erwischen.) PS: Eine alternative Erklärung bietet meine Quelle im Bundesamt für Chemtrailfragen, besondere Aufbauorganisation "Aluhut": demnach hätten freundliche Herren in grauen Anzügen Herrn Farage an seinen Flugzeugabsturz im Jahre 2010 erinnert...
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