Januar 2, 20196 j Autor Kleiner Exkurs: Feuerwerk steigt hoch und hat eine andere chemische Zusammensetzung als der Abrieb von Reifen und Bremse. Pyrotechniker haben, als die Sau zum ersten Mal durchs Dorf getrieben wurde lang und breit erklärt, dass sich eben deshalb nach 3h alles am umliegenden Erdreich angelagert hat und da auch bleibt bzw sich verwäscht,. im Gegensatz zu dem Zeug auf Asphalt und Wänden. Dem wurde natürlich nicht zugehört, ohne Sensation ist ja langweilig. Nächste Sache: Dieselverbote betreffen Stickoxide, nicht Feinstaub. Den verursachen auch Teslas (Reifen/Bremsen) und Jogger: in einer 3 Tage für einen Marathonlauf gesperrten Straße in Hagen an einer Messstation vorbei hat sich der Wert nicht einen Deut verbessert, weil der Abrieb durch den Lauf völlig gereicht hat, den Wert hochzuhalten. Jetzt endlich zum Thema: Frankfurt wird jetzt endlich sichtbar machen, ob die Autos das Problem sind oder vielleicht doch Diesel-Loks, Flugzeuge, Schiffahrt (wo sie stattfindet), Heizungen und was nicht noch alles. Und WEHE, die Werte in Stuggi bessern sich nicht und dieser selbstherrliche Clown der DUH macht nochmal die Klappe auf, dann geb ich dem Saures.
Januar 3, 20196 j Gibt es neuere Entwicklungen? Ein schöner Saab 9-3 TiD mit 34.000 km hat nun in Stuttgart ein Problem mit Euro 4. An Sylvester wurden 15 Prozent der Jahres-Feinstaubmenge verballert, aber der GRÜNEN OB Kuhn ist bekanntermassen ein Autohasser. Ab 1.April wird es eng. Und auf den Elektro NEVS 9-3 müssen wir alle ja noch warten. So schnell wie alles geht, wird es eher Elektrische NEVS in Europa geben als Nachrüstung für Saab Diesel ... Immerhin hat man es jetzt nach langer Zeit fertiggebracht, technische Richtlinien festzulegen, dann kann man die Nachrüstung entsprechend fertig entwickeln und dann die Zulassung beantragen. Die muss geprüft werden, dass kann dauern. Dann sind erstmal gängige Typen wie VW dran usw. Also nicht vor 2020. Wers kann fährt solange um die Sperrgebiete herum. Spannend wirds noch wenn die Sperrungen nichts oder zu wenig nutzen. Hier in Darmstadt sind nur 2 Straßen gesperrt, das stört mich nur in Richtung Osten, also etwa 1x im Monat. Die Messstelle und die sinnvolle Umfahrung der Messstelle wird dann mit vielfachem CO2 (und NOx) Ausstoss weiträumig umfahren. Allerdings: die Messtelle hier liegt am Einbahnstraßen City-Ring. Vorher gibt es ein paar hundert Meter Einbahn-Tunelstrecke mit Anstieg am Ende. Im Anstieg gehts am Ende des Tunnels nach rechts ( darf man weiter fahren !) oder links ( gesperrt für Euro 1,2, Euro 5 oder weniger Diesel) zur Messstelle kurz hinter dem Tunnelausgang). Leider können Abgase keine Schilder lesen und kommen zu >50% links an der Messtelle an ( grösserer Querschnitt. Durch das Streckenprofil werden auch frühe Euro 6er ohne Reduktionskat hier keine Prüfstandswerte liefern.
Januar 6, 20196 j Ok, *jetzt* fällt mir nichts mehr ein. Wieso? Zu dem ZDF Beitrag: Hört sich toll an, nur ist es eben nicht so einfach, da BMW und das KBA da nicht mitmachen werden, weil: Der SCR-Kat wird keine europäische/deutsche Zulassung haben/bekommen. Der gezeigte Einbau stellt eine erhebliche technische Veränderung am Abgassystem dar und damit erlischt die Betriebserlaubnis des Autos in Deutschland. Ohne Änderung an der Motorsoftware wird der Kat bzw. das Adbluesystem nicht funktionieren und BMW wird kein Gutachten bereitstellen das sich durch die Nachrüstung und Änderungen die Abgaswerte verbessern. Selbst wenn man einen wie im Beitrag gezeigten X3 mit SCR-Kat aus den USA importiert, wird der hier bei der Zulassung auf das deutsche Modell ohne SCR-Kat umgeschlüsselt, weil es das Modell hier so nicht gibt. Wenn man selber dazu ein Abgasgutachten in Auftrag gibt hilft das auch nichts, da der Hersteller das bestätigen muss. Da wird BMW nicht mitmachen, weil man da, wie im Beitrag gezeigt, einfach nicht will. Also was der Hersteller nicht bescheinigen kann oder will erkennt das Amt nicht an. Außer man hat einen Tuner/Veredeler der als Hersteller eingetragen ist, der könnte das Bescheinigen. Aber dem wird BMW mit Sicherheit auch einen Strich durch die Rechnung machen.
Januar 6, 20196 j Autor Darum geht's doch überhaupt nicht. Seit Jahren erzählt die Autolobby unisono "Hardware-Aufrüstungen ist nicht möglich bzw muss jahreland entwickelt werden", und da beweisen sie klipp und klar: das wurde bereits 2008 entwickelt und ist andernorts seit Jahren im Einsatz. Eine Lösung wird hier untersagt bzw die Verhinderung nicht von einer Regierung/Länder durchbrochen, die lieber per DUH-Hebel Bomben auf Städte und Bürger wirft. Es geht also offensichtlich schon längst. TwinTec hätte passende Lösungen für Euro4 und Euro5. Wir könnten seit Jahren eine Dieselflotte von 15 Millionen Fahrzeugen haben, die 70% weniger Emissionen verursacht.
Januar 6, 20196 j Darum geht's doch überhaupt nicht. Seit Jahren erzählt die Autolobby unisono "Hardware-Aufrüstungen ist nicht möglich bzw muss jahreland entwickelt werden", und da beweisen sie klipp und klar: das wurde bereits 2008 entwickelt und ist andernorts seit Jahren im Einsatz. Eine Lösung wird hier untersagt bzw die Verhinderung nicht von einer Regierung/Länder durchbrochen, die lieber per DUH-Hebel Bomben auf Städte und Bürger wirft. Es geht also offensichtlich schon längst. TwinTec hätte passende Lösungen für Euro4 und Euro5. Wir könnten seit Jahren eine Dieselflotte von 15 Millionen Fahrzeugen haben, die 70% weniger Emissionen verursacht. Das habe ich oben ja erwähnt, das die Industrie das nicht will obwohl sie kann. Und die Regierung spielt da fleißig mit, gibt sich aber Ahnungslos. Bzw. versucht abzulenken, siehe Aberkennung der Gemeinnützigkeit der DHU.
An der Unterhaltung teilnehmen
Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.