März 18, 200619 j 77 = G-Kat nachgerüstet bezieht sich auf den Einbau eines kompletten G-Kat-Nachrüstkit von HJS, Wurm oder anderen Herstellern. Wenn man ein Auto mit dem G-Kat-Motor eines Wagens der gleichen Baureihe ausrüstet, sollte man (wenn man den Prüfer überzeugen kann), die gleiche Schlüsselnummer wie der Spenderwagen kriegen. Andere Schadstoffeinstufung kann trotz identisch "aussehendem" Motor gut möglich sein. Es reicht vielleicht schon andere Abstimmung der Motorsteuerung (anderes Steuergerät). Oder es werden eventuell noch andere mechanische oder elektrisch/elektronisch Maßnahmen erforderlich. Das kann von einer anderen Auspuffanlage (Kat weiter vorn, andere Kat-Type) etc. bis hin zu anderen Steuerzeiten der Nockenwelle, andere Verdichtung, andere Brennraumform andere Zündkennfelder usw. usf. reichen. Kein Wunder beschäftigen die Hersteller da Dutzende Ingenieure auf diesem Gebiet, bis ein guter Kompromiß zwischen Fahreigenschaften und maximaler Schadstoffnorm gefunden ist. Als Heimwerker-Bastler hat man da leider nullkommanull Chancen, mitzuhalten. Das einzige ist umschlüsseln (falls der Wagen bereits bessere Normen erfüllt als eingetragen => kann nur der Hersteller oder Importeur) oder nachrüsten mit einem typgeprüften Bausatz. Grüße Hardy
März 18, 200619 j 77 = G-Kat nachgerüstet bezieht sich auf den Einbau eines kompletten G-Kat-Nachrüstkit von HJS, Wurm oder anderen Herstellern, das gibt's ja für viele gängige Fahrzeuge mit Vergaser oder Einspritzanlage, die werksseitig ohne oder mit U-Kat ausgerüstet waren. Wichtiger Hinweis: Weitere Aufrüstung eines mit 77 geschlüsselten Wagens auf noch bessere Normen ist nicht möglich. Wenn man ein Auto mit dem G-Kat-Motor eines Wagens der gleichen Baureihe ausrüstet, sollte man (wenn man den Prüfer überzeugen kann), die gleiche Schlüsselnummer wie der Spenderwagen kriegen. Andere Schadstoffeinstufung kann trotz identisch "aussehendem" Motor gut möglich sein. Es reicht vielleicht schon andere Abstimmung der Motorsteuerung (anderes Steuergerät). Oder es werden eventuell noch andere mechanische oder elektrisch/elektronisch Maßnahmen erforderlich. Das kann von einer anderen Auspuffanlage (Kat weiter vorn, andere Kat-Type) etc. bis hin zu anderen Steuerzeiten der Nockenwelle, andere Verdichtung, andere Brennraumform andere Zündkennfelder usw. usf. reichen. Kein Wunder beschäftigen die Hersteller da Dutzende Ingenieure auf diesem Gebiet, bis ein guter Kompromiß zwischen Fahreigenschaften und maximaler Schadstoffnorm gefunden ist. Als Heimwerker-Bastler hat man da leider nullkommanull Chancen, mitzuhalten. Das einzige ist umschlüsseln (falls der Wagen bereits bessere Normen erfüllt als eingetragen => kann nur der Hersteller oder Importeur) oder nachrüsten mit einem typgeprüften Bausatz. Grüße Hardy
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