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Spurverbreiterung Auf Thema antworten

 

Hallo!

Was ein kleiner Buchstabe doch bewirken kann.....unglaublich....

Gruß,Thomas

  • 13 Jahre später...
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Top-Poster in diesem Thema

Hi zusammen,

nachdem ich gesehen habe, dass es vereinzelt Leute gibt, die nur hinten mit Spurplatten arbeiten, stellen sich mir zwei Fragen:

 

1) Ist es möglich, bzw. bekommt man es eingetragen, wenn man zB vorne 10mm verwendet und hinten 15mm (ich habe zwar 17 Zoll Felgen, werde künftig aber wahrscheinlich nur mehr mit den 16 Zöllern fahren, weil ich diese dynamischer und gleichzeitig bequemer finde).

 

2) Die 16 Zoll-Felgen haben eine ET von 49. Sollten sich da nicht sogar 20mm ausgehen ohne an den Radläufen nacharbeiten zu müssen?

 

Freue mich auf Eure Antworten!

Hi zusammen,

nachdem ich gesehen habe, dass es vereinzelt Leute gibt, die nur hinten mit Spurplatten arbeiten, stellen sich mir zwei Fragen:

 

1) Ist es möglich, bzw. bekommt man es eingetragen, wenn man zB vorne 10mm verwendet und hinten 15mm (ich habe zwar 17 Zoll Felgen, werde künftig aber wahrscheinlich nur mehr mit den 16 Zöllern fahren, weil ich diese dynamischer und gleichzeitig bequemer finde).

 

2) Die 16 Zoll-Felgen haben eine ET von 49. Sollten sich da nicht sogar 20mm ausgehen ohne an den Radläufen nacharbeiten zu müssen?

 

Freue mich auf Eure Antworten!

 

Ohne Nacharbeiten geht bis zu ET38 bei Bereifung mit 215er Reifen bei 7,5" Felgenbreite. Der Felgendurchmesser ist dabei eher nachrangig, da die Rad-Reifen-Kombinationen durch die unterschiedliche Schulterhöhe in etwa der gleichen Abrollumfang haben.

 

Mit 16*6,5" und ET49 sitzt das Rad um 11mm ET + 1/2" Felgenbreite = 23,7mm weiter innen vom Radlauf als 7,5" mit ET38. Also dürften 20 mm Spurplatten wohl noch passen.

Fein, danke Dir! Gilt das nur für hinten oder auch für vorne?

An sich ... ja.

Aber die Vorderachse reagiert ja schon empfindlich auf dicke Reifen. Eine Spurverbreiterung um 40 mm wird das sicher nicht besser machen. Irgendwo in den Tiefen dieses Forums habe ich mal was zu einer von den Vorgaben abweichenden Spureinstellung für solche Experimente gelesen.

Danke nochmals! Verstehe ich Dich richtig, es empfiehlt sich nur für hinten die entsprechenden Spurplatten zu montieren? Was die Spureinstellung betrifft: Meinst Du damit, dass die Spur 'angepasst' werden muß, weil dann die Hinterachse links und rechts um je 20mm breiter geworden ist?
Viell. wäre es ja auch stimmiger nur 15mm hinten zu montieren, wenn man die Vorderachse so lässt, wie sie ist. .

Nein es geht nicht um die hintere Spurbreite, sondern um das Verhalten der Vordersachse. Die ist beim 9³I in einem gweissen Rahmen 'dynamisch' und geht je nach Fahrsituation Richtung Vor- oder Nachspur.

Damit ist sie aber auch anfälliger für die Impulse aus breiten Reifen oder gar einer durch Spurplatten zusätzlich veränderten Geometire. Darüber, das durch veränderte Einstellungen auszugleichen, haben sich ein paar Leute schon Gedanken gemacht und sich wie gesagt in irgendeinem Thread heir schonmal dazu ausgetauscht. Mehr kann ich Dir aber beileibe dazu nicht sagen, für mich ist Spureinstellung immer noch ein böhmisches Dorf mit sieben Siegeln ;) Ich kenne nur die grundsätzlichen Probleme bzw. Herausforderungen.

Nach über 10 Jahren Reifenbude, incl. Achsvermessung, kann ich eine ganze Menge zum Thema Fahrwerk-Verschlimmerung erzählen.

...

Das Fahrwerk im 900-II und 9³-I ist ein dynamisches Fahrwerk. Je nach Zustand/Belastung, also Beschleunigen oder Bremsen, zieht das Fahrzeug in die Nachspur oder Vorspur.

Nachspur bedeutet, daß die Räder vorn weiter auseinander stehen, wie hinten: \--/

Vorspur bedeutet, daß die Räder vorn enger stehen, wie hinten:.........................../--\

Sieht jetzt übertrieben aus, es geht um wenige Millimeter auf der gesamten Breite.

ABER diese wenigen Millimeter...oder auch in Winkelgrad unter einem halben Grad...sorgen für Spurstabilität beim Beschleunigen und besonders beim Bremsen.

 

Verändere ich jetzt die Spurbreite nach aussen, habe auch noch dicke Schlappen montiert, dazu noch Spurverbreitungen...kann sich der positive Effekt der dynamischen Vorderachse genau umkehren.

Das Fahrzeug wird unruhig, läuft jeder Rinne nach, die Lenkung wird ungenau dosierbar...einfach unfahrbar.

 

Ich hatte mal einen Kunden, der wollte unbedingt auf sein Cabriolet ganz tolle Felgen haben, mit breiten Schluffen. Damals ein 900-II.

Sah wirklich toll aus, aber die Kiste war unfahrbar. Alles über 80-90 wurde gefährlich. Probefahrten mit dem Auto, immer mit gebremsten Schaum.

........................

Sturzeinstellung beeinflusst das Fahrzeug in Kurven. Meist stehen die Räder oben weiter nach innen, wie unten.

Durch eine Tieferlegung wird diese Einstellung erheblich verstärkt und sorgt für einen verstärkten Reifenverschleiss auf der Innenseite.

Sturz und Spur gehören zusammen und man kann in einem gewissen Rahmen die negativen Aspekte durch eine Vermittelung einstellen und verbessern.

Aber ganz ernsthaft: die Ingenieure haben sich was dabei gedacht, als sie die Räder, Federn, Stoßdämpfer, Reifen ans Auto konstruiert haben.

Und wenn ein Auto nicht mehr ordentlich läuft und man rudern muß, dann ist irgendwas defekt!

Dann ist die gewünschte Dynamik defekt und dann müssen die gerissenen Buchsen oder Lager oder Gelenke erneuert werden.

btw. die immer wieder auftauchenden PU-Buchsen sind härter und stabiler, wie die Gummilager. Selbst dieser Eingriff beeinflusst den Geradeauslauf.

Daher immer beidseitig austauschen...und auch das Fahrwerk einstellen lassen!

...

Wenn es um Cabriolets geht...macht die Fahrzeuge nicht tiefer und härter!!! Die Karosse wird es euch danken. :smile:

@ Klawitter Danke für Deine Offenheit zu diesem Thema und auch für Dein Eingeständnis zu den 'sieben Siegeln' zum Thema Spur/Nachlauf/Sturz :) Ich kann das bestätigen und habe selbst ungefähr 15 Jahre gebraucht um als Laie die Arbeit mit den Plättchen beim 901er für den Sturz/Nachlauf halbwegs zu verstehen. Kurz nach meiner temporären 'Erleuchtung' hat mich eine Pensionistin mit meinem (fast rostfreien) nocturneblauen Hirsch-Turbo abgeschossen. . .

 

[mention=282]der41kater[/mention] Danke vielmals für Deinen Beitrag. Da er sich nicht 100%ig auf meine Fragestellung bezieht, nehme ich an, dass es sich hierbei um einen Beitrag von Dir zu der grundsätzlichen Problematik zur Änderung der Fahrwerksgeometrie handelt, wenn man mit breiten Reifen, bzw Spurplatten arbeitet.

 

Nichts desto trotz finde ich Deine Beiträge fast immer äußerst interessant und spannend, weil man spürt, dass da einer aus Erfahrung spricht. . :)

Die Conclusio für mich ist allerdings jetzt, dass ich mich überhaupt nicht mehr auskenne und frage, ob ich alles so lassen soll wie es ist, oder mich 'drübertrauen' soll und danach das Fahrwerk einstellen lasse, was sowieso ansteht. .

 

Ich finde halt, dass der 9-3 Anni so eine gelungene Formensprache bekommen hat, aber das Verhältnis zwischen der Breite der Hinterachse und dem verfügbaren Platz für die Standard Reifen/Felgen-Kombinationen in den Radkästen, ist nicht stimmig. Dieses Phänomen ist mir schon vor 20 Jahren an meinem 900 II Turbo aufgefallen. .

Bearbeitet von Midnightblue

[mention=4784]Midnightblue[/mention] Eigentlich passt es genau zu Deinem Problem/Dilemma, Dich zu entscheiden.

Wobei ich eigentlich auf [mention=4035]klawitter[/mention] geantwortet hatte...wegen den böhmischen Dörfern. :smile:

Nein es geht nicht um die hintere Spurbreite, sondern um das Verhalten der Vordersachse. Die ist beim 9³I in einem gweissen Rahmen 'dynamisch' und geht je nach Fahrsituation Richtung Vor- oder Nachspur.

Damit ist sie aber auch anfälliger für die Impulse aus breiten Reifen oder gar einer durch Spurplatten zusätzlich veränderten Geometire. Darüber, das durch veränderte Einstellungen auszugleichen, haben sich ein paar Leute schon Gedanken gemacht und sich wie gesagt in irgendeinem Thread heir schonmal dazu ausgetauscht. Mehr kann ich Dir aber beileibe dazu nicht sagen, für mich ist Spureinstellung immer noch ein böhmisches Dorf mit sieben Siegeln ;) Ich kenne nur die grundsätzlichen Probleme bzw. Herausforderungen.

Zur Achse im 9³ oder 900-II ist noch zu bemerken, daß es sich hinten um eine Starrachse handelt, wo man eigentlich nix einstellen kann.

Zeitgleich ist aber die Hinterachse die spurgebende Achse. Und wenn da was krumm ist...kann man vorn erneuern, was man will, das Auto wird nie geradeaus laufen.

...

[mention=4784]Midnightblue[/mention]

Du möchtest eine bessere Optik erreichen, weil die Radkästen soviel Platz bieten. Kann ich verstehen, aber nicht befürworten. :smile:

Von 100 Spurverbreiterungen...an allen möglichen Fahrzeugen und Marken und Modellen...kamen rund 30% retour, weil nicht fahrbar.

Und davor möchte ich Dich bewahren.

215 oder 225er Schluffen auf 17-Zöllern sind grade noch zu ertragen, aber vom Komfort kannst Du Dich verabschieden.

Dann macht das Auto auch keinen Spaß mehr, wenn man am Lenkrad rudern muß, damit das Auto neben den LKW-Rillen bleibt.

Eine Spurverbreiterung verlagert auch die ungebremsten Radmassen nach aussen und belastet die Radlager zusätzlich.

Und je nach Fahrwerkseinstellung bedanken sich manche Sommerreifen mit groben Stollen gerne mit Sägezahnbildung.

Nach 10.000km Laufleistung brummen diese Dinger dann permanent, was man auch nicht möchte.

ALLES was über das "Viggen-Fahrwerk" hinaus geht, ist zuviel!!!

Alles darüber nicht zu empfehlen.

...

Besten Dank für das "Gebauchpinsel". Tut auch mal gut, wenn jemand mein Geschreibsel versteht und gut findet. :smile:

@ Klawitter Danke für Deine Offenheit zu diesem Thema und auch für Dein Eingeständnis zu den 'sieben Siegeln' zum Thema Spur/Nachlauf/Sturz :) Ich kann das bestätigen und habe selbst ungefähr 15 Jahre gebraucht um als Laie die Arbeit mit den Plättchen beim 901er für den Sturz/Nachlauf halbwegs zu verstehen. Kurz nach meiner temporären 'Erleuchtung' hat mich eine Pensionistin mit meinem (fast rostfreien) nocturneblauen Hirsch-Turbo abgeschossen. . .

 

[mention=282]der41kater[/mention] Danke vielmals für Deinen Beitrag. Da er sich nicht 100%ig auf meine Fragestellung bezieht, nehme ich an, dass es sich hierbei um einen Beitrag von Dir zu der grundsätzlichen Problematik zur Änderung der Fahrwerksgeometrie handelt, wenn man mit breiten Reifen, bzw Spurplatten arbeitet.

 

Nichts desto trotz finde ich Deine Beiträge fast immer äußerst interessant und spannend, weil man spürt, dass da einer aus Erfahrung spricht. . :)

Die Conclusio für mich ist allerdings jetzt, dass ich mich überhaupt nicht mehr auskenne und frage, ob ich alles so lassen soll wie es ist, oder mich 'drübertrauen' soll und danach das Fahrwerk einstellen lasse, was sowieso ansteht. .

 

Ich finde halt, dass der 9-3 Anni so eine gelungene Formensprache bekommen hat, aber das Verhältnis zwischen der Breite der Hinterachse und dem verfügbaren Platz für die Standard Reifen/Felgen-Kombinationen in den Radkästen, ist nicht stimmig. Dieses Phänomen ist mir schon vor 20 Jahren an meinem 900 II Turbo aufgefallen. .

 

Ich denke, hinten ist das 9³I CV deutlich zu schmal aufgestellt. Vorne weniger. Man muss das mit den Eigenarten des Fahrwerks und den gegebenen Möglichkeiten i-wie zusammenkriegen. Spurplatten hinten: Sehe da kein Problem. wobei ich das auch nicht aus eigener Erfahrung weiss. Ungefederte Massen mit dickem Stabi ausgleichen.

 

Vorne: Dicke Reifen nur mit original Baumuster der Schräglenkerlager (Meyle) mit den Federhülsen zur Positionierung. Powerflex mit VA- Buchse ohne Hülsen versagen darunter. (Erfahrung). Knackt und Du fährst ständig mit verstellter Spur.

Mein damaliger Kunde mit dem extrem breit und tiefem Fahrwerk...hat für längere Touren einen Mietwagen genommen.

Man möge drüber nachdenken...hat er bestimmt nicht ohne Grund gemacht. :smile:

Das originale Fahrwerk mit den originalen Rädern Rad/Reifen-Kombinationen ist für ein CABRIOLET völlig ausreichend und wer mehr möchte, verschlimmbessert es einfach nur.

Ein COUPE, mit nur zwei Türen, ist durch das feste Dach wesentlich stabiler und kann auch mehr vertragen...wenn der Fahrer das ab kann.

Ich habe mal einen Viggen gefahren...den würde ich als "Daily-Driver" nicht haben wollen.

Wurde für die Nordschleife aufgebaut.

Das ist über 15 Jahre her, wo ich fast noch jung und knackig war.

Und das wir damals schon zu "heavy".

Jede Bodenwelle reisst am Lenkrad, jedes Schlagloch geht ins Kreuz...und dann ans Lenkrad.

Für den täglichen Gebrauch???...Niemals!!!

Mir reichte eine Runde...und das noch nichtmal voll ausgereizt, war ja nicht mein Auto.

Vor 16 Jahren war ich 42.

Aus dem jugendlichen Wahnsinn heraus, aber immer noch deutlich schneller unterwegs, wie heute.

Mein persönlicher Fahrstil hat sich vor ein paar Jahren deutlich geändert, nachdem ich innerhalb kurzer Zeit mehrfach Ersthelfer an Unfallorten wurde.

Wenn man als Ersthelfer nur noch eine Leiche aus dem Auto bergen kann...dann ändert sich alles.

Seitdem spiele ich "Wanderdüne". Fahre auf Landstrassen nur noch 80 per Tempomat.

und damit liege ich fast auf dem Niveau von einem Skoda Fabia. Der hat nur 1,4l Hubraum, aber auch nur 90 PS.

Und meiner hat 250 PS, braucht nur 0,5 Liter mehr, kann aber knapp 2000 Liter transportieren...statt 860.

Vom Komfort mal abgesehen.

Ich fahr den kleinen Fabia gerne in der Stadt. Da ist die Kiste zuhause.

Aber die SAAB-Sitze sind auch im 9-5 unerreicht gut.

Den besten Sitz gibt´s im 9000aero. Für Breite Ärsche, und immer noch genug Seitenhalt.

Die Sitze im 900-I oder 9³ waren mir immer zu schmal....

 

............................................

Das komplette Paket muß der eigene Hintern erfahren, um zu entscheiden, was okay ist.

"Boh, ehj, krass hart, breit..."

Oder eher dezent in der Optik und auch beim Fahren. Jeder kann sich selbst entscheiden.

Verkaufen kann jeder. :biggrin:...auch die eigene Großmutter.

Kater, da bin ich vollkommen bei Dir. Dachte auch mal, das CV zum knackigen Sportler transformieren zu können. Griff ins Klo.

Ein paar Experimente hab ich noch vor mir. Dickere Stabis oder doch (sehr hübsche) 16", Stützlenkerlageung...

Aber im Geiste wandert das doch schon alles ins Coupe inkl. der Bilstein 'Spocht' Dämpfer. Sehe da ernsthaft keine CV-kompatible Lösunfg ohne Abstriche.

Schliesslich sitzt man beim Fahren im Auto und guggt es nicht von aussen an:hello:

Ein Cabriolet sportiv aufzustellen...hatten ja mal andere User versucht.

Dieselben Fehler muß man ja nicht selber noch mal machen.

Bearbeitet von der41kater

Ein Cabrio sportiv aufzustellen ist sicher nicht unmöglich. Das Problem ist wahrscheinlich, dass man dafür Kompromisse eingehen muss, die man nicht haben will... Man kann auch ein Cabrio tiefer und breiter haben. Man sollte halt damit klar kommen, dass man dann nicht die reifenschonendste Fahrwerkseinstellung fahren kann, dass man vielleicht auch zwei oder drei Mal zur Achseinstellung muss, bis das Auto zufriedenstellend fährt, dass man mit etwas Gepoltere an der Achse leben muss, dass das Cabrio nach einiger Zeit vielleicht auch etwas knarzig bei Verwindung wird. Kann man das akzeptieren, steht dem sportiven Cab nix im Wege. Will man damit nicht leben, sollte man sich mit dem begnügen, was sich die Ingenieure anno dazumal für das Auto überlegt haben.

Lieber Klawitter, lieber Kater (ich sag das mal in aller Wertschätzung so salopp),

Ihr habt mich in Euren Reden soweit überzeugt, dass es wohl nicht die schlüssigste aller Ideen ist, einen 9-3 (Coupe) mit 16 Zoll Felgen fahren zu wollen und gleichzeitig eine etwas ansprechendere Optik haben zu wollen. Ich hab ja auch 17 Zoll Felgen, eigentlich ziemlich schöne und seltene, die es nur im letzten Baujahr des 9-5er gab (und m.M. nach sehr schön auf den Anniversary passen). Allerdings sind die mit einer ET von 49, was ja auch nicht ideal ist für den 9-3er.

Insofern und in anbetracht der für mich schlüssigen und starken Argumente (danke nochmals an den41kater :)) gegen Distanzscheiben an der Hinterachse, werde ich mir überlegen, ob ich nicht doch künftig mit 17 Zöllern unterwegs sein werde (das konsequente Folgen der Spurrinnen elegant ignoriere) und mir für mein Ansinnen entweder die wirklich schönen Alu88 oder Alu36 anschaffen werde. . Thema für mich abgehakt. Bleibt alle gesund! :)

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