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Hm, wenn die Welle Spiel hätte, sähen auch die Seiten der Flügel entsprechend aus. Da ja vor den Flügeln Einschlaglöcher zu sehen sind und dahinter alles Tutti zu sein scheint, sieht das doch eher nach einem vor der Turbine tanzenden Teil aus, das sukzessive zerkleinert wurde.
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Der LLK liegt doch hinterm Turbo, wenn da nach einer ausgiebigen und wiederholten Spülung mit Kaltreiniger noch was drin sein sollte, dann wandert das doch nur Richtung Motor, aber nicht stromaufwärts zum Turbo.Ich glaube, die Ursache wird im Dunkeln bleiben. Der Turbo wurde vor 80tkm in einer Saabwerkstatt getauscht, bevor ich das Auto gekauft habe. Danach wurde der LMM noch getauscht und das wars an der Stelle.
Geräusche: Das denke ich mir eigentlich auch, aber da war nix! Nur zuletzt, vlt die letzten 500 km hatte ich so ein Zwischending von Pfeifen und Schnattern, so eine Art Ffrrrrrpfffffrrrrp unter Ladedruck, der im Zuge dessen auch erst recht spät voll aufgebaut wurde. Aber das Geräusch klang eher nach einer unter Druck undichten Verbindung. Beim Ausbau der Drosselklappe habe ich gestern auch einen porösen Schlauch am EVAP-Anschluss der Drosselklappe entdeckt. Ob der auch wirklich undicht war, weiss ich aber nicht, denn er ist beim Versuch ihn abzuziehen einfach durchgerissen.
Ein leises Pfeifen hat der Turbo schon immer von sich gegeben. Das sah ich aber dem gehirschten 1.1 bar Ladedruck resp. der höheren Drehzahl des Turbos geschuldet und hab mir dazu nie Gedanken gemacht.
Öl über die KGE konnte ich zudem auch keines feststellen, was mich sehr verwundert hat. Das Saugrohr (=Cobrapipe ;) hat nicht den Anflug eines Ölfilms und vor dem Verdichterrad (ja, das meinte ich mit Turbine, is ja auch eine, nur umgekehrt, aber egal) war auch keinerlei Ölsuppe feststellbar. Trotzdem habe ich eine starke Verölung aus der Verbindung Druckrohr zu Drosselklappe...
Entsprechend habe ich eine ölige KGE/Cobrapipe oder Wellenspiel beim Turbo erwartet... Aber beides ist nicht der Fall.
Den bei hoher Last nicht unwesentlichen Ölverbrauch hatte ich einer sanierungsbedürftigen KGE zugeschrieben, die ich so aber nicht sehe. Vielleicht ist auch das Labyrinth im Ventildeckel komplett zu. Dafür gibt es einen massiv siffenden stirnseitigen Simmerring - der aber vor rund 60 TKM angeblich(?) bei Saab auf Garantie getauscht worden ist...
Die Frage bleibt: Wo kommt das viele Öl im Druckrohr her?
Den Anschluss zum LLK habe ich noch nicht inspiziert, das werde ich als nächstes noch machen.
So insgesamt ist das alles etwas rätselhaft für mich.
Was mich jetzt etwas knickt, ist, dass es nun auch keine B235 Rumpfmotoren mehr gibt. Wäre dem so, fiele es mir leichter, diesen Motor erst mal einfach weiter zu fahren.
Deshalb habe ich soeben einen B235R mit 170TKM bei Aeroworld gekauft. Den verbaue ich mit dem Arashi-Lader. Mit der Originalmaschine gehe ich kein Risiko mehr ein, die kommt auf den Seziertisch. Bleibt noch die Reinigung des Maptum-LLK. Da frage ich mich allerdings, ob bzw wie ich den wirklich zuverlässig spänefrei kriegen soll. Ich denke, die sichere Nummer ist nur, den LLK auch zu erneuern. Im Zweifelsfall würde ich die 'neue' Maschine und den teuren Turbo riskieren.
Inwieweit irgenwelche Späne Zerstörungswerk angerichtet haben ode rnicht, weiss ich erst, wenn der Kopf von dem Motor runter ist, Endoskop hin oder her.
Tja, eigentlich mal wieder andere Pläne gehabt...
Der LLK liegt doch hinterm Turbo, wenn da nach einer ausgiebigen und wiederholten Spülung mit Kaltreiniger noch was drin sein sollte, dann wandert das doch nur Richtung Motor, aber nicht stromaufwärts zum Turbo.
Da würde ich mir keine großen Sorgen machen und den LLK nur reinigen, aber nicht ersetzen.
Der Turbo wurde nicht zufällig in Wuppertal getauscht? Mein dort in der Saab-Werkstatt getauschter, neuer Lader ist mir nach 60tkm Laufleistung auf der BAB abgeraucht....
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