Stammtisch Witze

Ein kleiner Klopfer aus dem Leben - wer ist eigentlich dieser...

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...und was bedeutet das konkret für mich als Autofahrer?
 
Ad Blue ist mir als Autofahrer auch wurst, aber Ed Blue: was ist mit Ed Blue?
 
Heißt das wir verdursten jetzt, wenn Ed Blue defekt ist? Ist Ed Blue etwa der, der die Getränkeversorgung sicherstellt?
 
Ed Blue ist der Tankwart, aber der hat frei - deshalb: Selbstbedienung :biggrin:
 
Ich habe nur blaue Saabs, muß ich das Zeug auch dazugeben? Bei jeder Tankfüllung? Oder bleicht sonst der Lack aus? Fragen über Fragen....
 
... beantwortet der oder die Kuttenkeuler.
 
Ed Blue ist der Tankwart, aber der hat frei - deshalb: Selbstbedienung :biggrin:

Hat eine Blondine ihr Auto vollgetankt - kommt in den Kassenraum - geht direkt hinter den Tresen - macht dem Kassier die Hose auf - und bläst ihm einen.
Als der verduzt fragt:"Was war das denn?"
sagt die Blondine:"Steht doch an jeder Säule >blasenfrei tanken<!"
 
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim
ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste
Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen.
Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient!
Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!"
Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch 12 Gäste entgeistert anstarten.
 
Unterschied zwischen Hund und Katze:

1) "Auszüge aus dem Tagebuch eines Hundes"

7:00 Uhr - Boah! Gassi gehen! Das mag ich am liebsten.
8:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
9:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
9:40 Uhr - Boah! Im Auto pennen! Das mag ich am liebsten.
10:30 Uhr - Boah! Eine Spazierfahrt! Das mag ich am liebsten.
11:30 Uhr - Boah! Heimkommen! Das mag ich am liebsten.
12:00 Uhr - Boah! Die Kinder kommen! Das mag ich am liebsten.
13:00 Uhr - Boah! Ab in den Garten! Das mag ich am liebsten.
16:00 Uhr - Boah! Noch mehr Kinder! Das mag ich am liebsten.
17:00 Uhr - Boah! Fressi! Das mag ich am liebsten.
18:00 Uhr - Boah! Mein Herrchen! Das mag ich am liebsten.
19:00 Uhr - Boah! Stöckchen holen! Das mag ich am liebsten.
21:30 Uhr - Boah! In Frauchens Bett schlafen! Das mag ich am liebsten.

2) "Auszüge aus dem Tagebuch einer Katze"

Tag 2983 meiner Gefangenschaft.

Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren zu locken und zu reizen.

Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur zerstampfte gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse vorsetzen.

Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder andere Möbelstück zerkratze.

Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.

Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf der Treppe befindet.

Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten, zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel. Das nächste Mal ist das Bett dran.

Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut ist, weil mir davon schlecht wird.

Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu meinem Vorteil nutzen kann.

Die anderen Gefangen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten. Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet, kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit.

Mein Tag wird kommen...
 
Ein Amerikaner besucht Paris. Steigt ins Taxi und bittet den Fahrer ihm etwas über die Sehenswürdigkeiten zu erzählen."Was ist das?" fragt der Amerikaner." "Das ist Notre dame. Die Kirche wurde in fast 200 Jahren erbaut" Der Amerikaner: "Wir Amerikaner hätten nur 100 Jahre für den Bau gebraucht!". Der Taxifahrer ist leicht irritiert. "Was ist das?" fragt der Amerikaner. "Das ist der Triumphbogen. Hier hat man nur 30 Jahre zum bau gebraucht". Der Amerikaner meint: "Wir hätten nur 10 Jahre für den Bau gebraucht!". Der Taxifahrer ist jetzt echt genervt. Die beider fahren am Eiffelturm vorbei. Da fragt der Amerikaner wieder, was das denn sei. Da antwortet der Taxifahrer "Keine Ahnung, gestern stand das noch nicht hier!"
 
Ein Typ bringt seine Freundin nachts nach Hause. Bei ihr vor der Haustüre angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlt er sich ein weniggeil. Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnt er sich mit der Hand an die Wand und sagt zu Ihr: "Liebling, würdest du mir einen blasen?"
Sie, entsetzt: "Bist du verrückt..., Meine Eltern würden uns sehen!"
Er: "Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?"
Sie: "Nein, bitte, kannst du dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt werden?"
Er: "Oh, bitte, ich liebe dich so sehr!"
Sie: "Nein und nochmals nein, ich liebe dich auch, aber ich kann es einfach nicht!"
Er: "Freilich kannst du ... bitte ..."
Plötzlich geht das Licht im Treppenhaus an. Die jüngere Schwester des Mädchens erscheint blinzelnd im Pyjama und sagt verschlafen: "Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich. Wenn es sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem xxx, er soll seine Hand von der Sprechanlage nehmen!"
 
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