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NichtMehrDa
Denke keinen Bruchteil einer Sekunde über so einen Schmarrn nach. Es existieren witzigere Dinge...Z.B. heute Abend eine schöne Halloween-Party in HH...Es gibt kein Fundbüro für verpaßte Gelegenheiten.
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Ist aber nett von Dir, dass Du den Fred trotzdem verfolgst.Denke keinen Bruchteil einer Sekunde über so einen Schmarrn nach. Es existieren witzigere Dinge...Z.B. heute Abend eine schöne Halloween-Party in HH...Es gibt kein Fundbüro für verpaßte Gelegenheiten.
Nun, wir haben ja schon lange darüber diskutiert, dass dies alles Schwachsinn ist. Die einfachste Lösung wäre eine Vignette zu einem moderaten Preis und ohne jegliche Kompensierung über die Kfz-Steuer. Diese wird für jedes zugelassene Auto erhoben, außer Lkw, die über die Lkw-Maut zahlen. Setzt man mal nur EUR 30,-- p.a. an und geht von etwa 40 Millionen inländischen Kfz aus, so würde man schon dadurch 1,2 Mrd. Euro einnehmen. Die ausländischen Fahrer müssten wie in der Schweiz und in anderen Staaten ebenfalls eine Vignette kaufen, die es an Grenzübergängen, Tankstellen und Autoclubs gibt. Wegen EUR 30,-- wird es auch keine Proteste geben. Wer von Dänemark nach Italien will, wird sicher nicht Landstraße fahren. Somit ist auch das Problem der Zusatzbelastung der Nebenstraßen und Ortsdurchfahrten vom Tisch. Der inländische Autofahrer bekommt seine Vignette auf der Zulassungsstelle, die Zahlung erfolgt zusammen mit der Kfz-Steuer. Es ist wohl mit kaum Aufwand verbunden, wenn die EDV jeder Kfz-Steuer-einziehenden Zollstelle immer am Monatsende den Vignettenanteil an die richtige Kasse überweist. So werden Kosten sehr gering gehalten und letzten Endes bleibt der Druck der Vignetten noch abzuziehen. Mit den ausländischen Autofahrern zusammen käme man sicher auf die doppelte Einnahme für den Straßenbau gegenüber dem jetzigen, sehr fragwürdigen und verwaltungsintensiven System. Diese Politiker und Superbürokraten machen alles immer so kompliziert, dass allein dafür viele Millionen nur für Verwaltung drauf gehen. Nach deren Konzept wird eine von der Schadstoffklasse abhängige Maut mit der Steuer verrechnet und letzten Endes kommt das gleiche Ergebnis heraus, egal was die rechnen. Da kann man nur am Verstand dieser Leute zweifeln. Und bei EUR 30,-- muss man auch nicht E-Autos & Co. begünstigen. Die blasen zwar nicht direkt Schadstoffe in die Luft, aber die Straße nutzen sie genauso ab wie andere. Die massenhafte Erfassung von Kennzeichen kann dann auch unterbleiben.
Der wichtigste Aspekt ist aber, dass bei all dem unausgegorenen Zeug dieses selbstherrlichen Ministers immer noch Ausländer diskriminiert werden. In keinem Staat dieser Erde zahle ich nur als Gast Maut und die Einheimischen werden verschont. Das ist eine Maßnahme, die ich aus der rechtsradikalen Szene so erwarten würde, nicht von einer Partei, die sich auf unserer Verfassung begründet. Ich hoffe nur, dass diese neue EU-Kommissarin trotz mangelnder Erfahrung denen auf den Tisch haut.
Und nochmal 10-15 vielleicht auch 20 Cent drauf und man könnte die gesamte KFZ-Steuer abschaffen.Es gab doch schon so einfache Lösungsansätze . 1-2 Cent zusätzlich auf den Liter Kraftstoff und man hätte einen gerechten Anteil der Strassennutzung aller Strassen . Für alternative Kraftstoffe kann man das sicherlich auch ausrechnen. Hier gehts doch um Selbstbeschäftigung und Ablenkung.
Und nochmal 10-15 vielleicht auch 20 Cent drauf und man könnte die gesamte KFZ-Steuer abschaffen.
Ganz einfach: Datensatz kommt zu Datensatz. Wer sich bewegen will aber es nicht allen miteilen möchte,der lässt sein Handy zuhause oder nimmt den Akku raus. (Ja, liebe Mitmenschen die nach MY1992 geboren wurden: man kann sich auch ohne Handy in der Öffentlichkeit bewegen und zurechtfinden....) Bei der Fortbewegung mittels Kfz geht das nicht. Wir werden zunehmend gläsern, nicht damit wir vor Anschlägen besser geschützt werden, sondern um uns noch besser, eleganter und effektiver ausbeuten zu können! Wenn zB g....e für jede Cookie-Abfrage über mich und meine Online-Nutzung an mich Geld überweisen müsste, sähe das anders aus. Kann da mal wer ne App programmieren?Frage: welchen Mehrnutzen beim Erstellen von Bewegungsprofilen gäbe es durch die Kennzeichenerfassung, wo heute sicherlich über 90% aller Autofahrer ein Handy besitzen?
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