PKW-Maut und KFZ-Steuer: was uns erwartet...

Wer von Euch ......hat kein Handy? Nur ehrliche Antworten sind erwünscht.:biggrin:

ICH und ich bin stolz drauf - vor einem Tag im Restaurante - Pärchen (ca. um die 40) setzen sich - bestellten, ohne miteinander zu reden - sobald dieser Vorgang abgeschlossen war, holten beide Ihr Smarty rauss und drückten solange darauf rum, bis das Essen kam, usw..... und das in der wunderschönsten italienschen Umgebung (waren aus D)...nur eine Geschichte unter etlichen....
 
Fahren ohne Kennzeichen 65€ KEIN Punkt. Man muss ja nicht jeden Blödsinn mitmachen! In diesem Sinne gute Fahrt euch :driver:
 
.... na herzlichen glückwunsch...wieviel zahl ich dann im jahr mehr? 1000 € ?
Kannst wohl nicht rechnen?:confused:

Ich rede von allen Fahrzeugen in Deutschland. Sagen wir mal 15000 km pro Jahr bei einem Verbrauch von (rechnerisch) 10l/100km. Einer Steuer von sagen wir mal 200€ im Jahr ergibt 200€/1500l = 13 Ct/l. Die Rechnung kann auch anders aussehen, aber die Größenordnung stimmt. Klar wenn Du persönlich mehr fährst musst Du mehr bezahlen, wäre ja auch gerecht oder? Die andere Geschichte ist, wenn Du Deine Gesamtfahrleistung auf mehrere Fahrzeuge verteilst fährst Du günstiger, bei drei Autos zahlst Du auch irgendwas um 500-600€ Steuer ... je nachdem. Und die dritte Sache ist, warum soll Opa und Oma, die eine 10 bis 15 Jahre alte Karre mit vielleicht 5 tkm pro Jahr bewegen soviel Steuer bezahlen.

Also ich fänd das gut, die ganzen Privilegien für Vielfahrer mit Neufahrzeugen wären dann weg und das ist genau die Bevölkerungsgruppe, die voll in Lohn und Brot steht. Nebenbei bemerkt ich fahre auch mit drei Fahrzeugen 30-35tkm. Gerechter wäre die Spritumlage immer und für die Umwelt wäre es auch besser.
 
Wer eine, wie auch immer gestalltete, Maut befürwortet könnte nach meiner Meinung ein Kandidat für das Stockholm-Syndrom sein...
So ein Quatsch....
Unsere Autos sind ja auch nicht billig und wir haben doch auch eine gute Beziehung zu Saab ergo wäre das das Stockholm-Syndrom ????
Es geht doch darum, dass die Kosten fürs Autofahren auch bezahlt werden. In Europa hat die Mehrzahl der Länder Maut. Fährst Du da nicht mehr hin oder was?
 
Wirklich? Respekt und Glückwunsch:redface: oder herzliches Beileid:biggrin:.
OT: ich lebe noch - auch ohne Handy - und das sehr zufrieden - habe es weder auf den Bergen noch an der See, oder einem anderen schönen Ort vermisst - ganz ehrlich - da läuft zur Zeit so ein toller Spot im Fernsehen: "Ich möchte mal wissen, wie die sich früher getextet haben", o.s.ä,
 
Ich bin auch Handy-Muffel. Habe ein altes pre-paid aufgedrängt bekommen, das ich aber daheim immer "vergesse".

Alle Kosten auf Spritpreis, dafür sämtliche Kfz-bezogenen Steuern weg, wäre das gerechteste System, da nach Verursacherprinzip abgerechnet wird. Dann zahlt der 100.000 km - Fahrer eben das 10-fache des 10.000 km - Fahrers. Auch Ausländer müssen hin und wieder tanken, ohne dass es deshalb zu Unstimmigkeiten käme. Warum sträubt sich jede Regierung? Weil man dann den Bürger nicht mehr manipulieren kann, sprich den Autoherstellern helfen, neue Kisten zu verkaufen.
Für Leute in Grenznähe wäre es natürlich super. Geht man eben z.B. in CH tanken.
 
Danke Dir Frank endlich einer der mich versteht :five: :cool:.
Ich glaube wenn jeder ehrlich wäre, würde er das auch als die "beste" unter allen Varianten ansehen. Und die grenznahen Gebiete ..... OK denen gönn ich es. Längerfristig wird es meiner Meinung nach eh zu einer europaweiten Harmonisierung kommen.
 
NUR auf den Autobahnen - in F/SP/I/CH kann man die hervorragend meiden A mit Ausnahmen (die verlangen sogar Extrasteuer auf "schöne" Strassen und Tunnels)
Das mit dem "So ein Quatsch....." bezog sich auf die Aussagen von FrankNMS zum Stockholm-Syndrom.
Da hast Du mich in #66 nicht korrekt zitiert, aber ist nicht schlimm ..... wir sind ja im Stammtischbereich.:smile:
 
Eine Vignette für´s Jahr ist ok (auch wenn´s die SAAB-Scheibe verschandelt) - dies spart schonmal den bürokratischen Aufwand - in F / I ägere ich mich immer wieder über den ständigen Zeitverlust an den "Bezahlstationen" - und über Abgleich der Nummernschilder /Fahrtstrecken: No Go!!!
 
Benzinpreisbezogene Abgaben würden auch in Sachen Umwelt etwas bringen. Dann hat man es echt selbst in der Hand (oder im Fuß), wie hoch der Verbrauch ausfällt (und damit die Emissionen ausfallen). Und man muss auch nicht den Oldiefahrer dumm anmachen, weil sein 57-er Cadillac 35 l braucht. Er fährt damit eben nur 500 km im Jahr zu einer Veranstaltung. Da ist die Bilanz im Vergleich zum Porsche Cayenne - Vielfahrer eine ganz andere. Aber das soll nicht gegen den Cayenne gehen, sondern nur eben die Relationen aufzeigen.
 
vor einem Tag im Restaurante - Pärchen (ca. um die 40) setzen sich - bestellten, ohne miteinander zu reden - sobald dieser Vorgang abgeschlossen war, holten beide Ihr Smarty rauss und drückten solange darauf rum, bis das Essen kam, usw.....
Vielleicht haben die beiden auf ihrem Smartphone in dieser Zeit ein paar Termingeschäfte getätigt, deren Ertrag mehr Freude in diesem Moment bereiten konnte, als die schöne italienische Landschaft. Man weiß es nicht...
 
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OT - Modis - zum Löschen freigegeben: ... dann tuen sie mir LEID ....... aber Geld regiert die Welt - bis diese zugrunde geht...
 
ICH und ich bin stolz drauf
Falls man den Trip "ewig gestrig" auf seine Fahne geschrieben hat, sollte man, meiner Meinung nach, bei der medizinischen Versorgung im Krankheitsfall anfangen und moderne, wirksame Behandlungen und Medikamente einfach ablehnen. Dann wird's aber 'mal richtig interessant und beweist eine straighte Konsequenz.:rolleyes:
 
Falls man den Trip "ewig gestrig" auf seine Fahne geschrieben hat, sollte man, meiner Meinung nach, bei der medizinischen Versorgung anfangen und moderne, wirksame Behandlungen und Medikamente einfach ablehnen. Dann wird's aber 'mal interessant und beweist eine straighte Konsequenz.
böse Unterstellung - ich bin bestimmt fortschrittlicher (bei der Entwicklung), als Du Dir vorstellen kannst - besonders im medizinischen Bereich - aber deshalb muss man im Privaten nicht jeden "Sch..." mitmachen..
 
Ich bin für absolute Offenheit gegenüber sämtlichen Innovationen. Diese haben stets direkt oder indirekt zu einer Lebensverbesserung der Menschen geführt - u.a. in der Automobilbranche. Aber...., Ihr kennt ja diesbezüglich meine Meinung. Nostalgie ist ein Hobby, mehr nicht. Im richtigen Leben zählt der Fortschritt ohne "wenn" und "aber". Wer ihn ablehnt, wird scheitern, ganz klar.
 
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ein wenig Differenzierung würde hier gut tuen - nicht jede Innovation hat zur Lebensverbesserung beigetragen - man sollte die Nachrichten der letzten Jahrhunderte schon ernsthaft betrachten.... ("dies ist ein weites Feld")

z.B.: schlucken wir doch alle Antibiotica - und dem Mastvieh geben wir es auch - Schluß ist es mit medizinischem Fortschritt - läuft ja nun in´s Leere

over and out
 
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Ich bin für absolute Offenheit gegenüber sämtlichen Innovationen. Diese haben stets direkt oder indirekt zu einer Lebensverbesserung der Menschen geführt - u.a. in der Automobilbranche. Aber...., Ihr kennt ja diesbezüglich meine Meinung. Nostalgie ist ein Hobby, mehr nicht. Im richtigen Leben zählt der Fortschritt ohne "wenn" und "aber".

Die Größe eines "Fortschritts" bemißt sich nach der Masse dessen, was ihm alles geopfert werden mußte.
 
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