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Nordischbynature

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Alle Beiträge von Nordischbynature

  1. Moin....
  2. Moin... U-96 unter Kapitänleutnant Michel
  3. Montach.... Da war doch was... Moin schuschammen
  4. Guten Morgen....
  5. Heizer
  6. Gute Fahrt!
  7. Guten Morgen schuschammen...
  8. Und wo da? (Zeile NOx)
  9. viel Spass bei der Zeitreise
  10. NOx-Grenzwert gilt bei Benzinern erst ab Euro 3
  11. Gerade aus der Presse gefischt. Demnach ist die blaue Plakette nur ein Schritt auf dem Weg, der gegangen werden soll. Mache sich da jeder selbst seinen Reim darauf... Verbände fordern CO2-Maut - PKW-Mauts sollen sich an Fahrleistung und Emissionen orientieren. Berlin (energate) - Umwelt- und Verbraucherverbände haben ihre Erwartungen an die für den Sommer angekündigte Verkehrsstrategie der EU-Kommission formuliert. Aus Sicht der Deutschen Umwelthilfe, des Naturschutzbundes Nabu und des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) sollten mit Blick auf den UN-Klimavertrag die CO2-Grenzwerte für PKW und leichte Nutzfahrzeuge ab 2025 fortgeschrieben werden. Zudem müsse die CO2-Minderung nicht nur auf dem Papier erfolgen, sondern auch in der Realität. Dazu sollten die rechtlichen Möglichkeiten geschaffen werden, die CO2-Emissionen im Straßenbetrieb unter realen Bedingungen zu messen statt nur auf dem Teststand. Diese Ergebnisse sollten so schnell wie möglich zur Basis der CO2-Regulierung werden. Für schwere Nutzfahrzeuge seien verbindliche CO2-Grenzwerte einzuführen. Die Verbände fordern auch, rechtliche Voraussetzungen für "fahrleistungs- und emissionsabhängige Straßenbenutzungsgebühren" für alle Autos auf allen Straßen zu schaffen, sprich eine Maut. Die Gebühren, die in ähnlicher Weise bereits in einigen EU-Mitgliedsstaaten für LKW erhoben werden, sollte die EU ab 2020 auf PKW ausdehnen. EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc habe sich dafür ausgesprochen. Technische Maßnahmen und CO2-Standards alleine reichen nicht aus, um die verkehrsbedingten Emissionen im erforderlichen Maße zu verringern, so die Verbände. Zusätzlich müsse der Verkehr so weit wie möglich vermieden und auf umweltschonende Verkehrsmittel verlagert werden. Mit dem Erfolg des UN-Klimagipfels von Paris sei faktisch klar, dass die Treibhausgasemissionen in der EU über alle Sektoren hinweg bis 2050 nicht um 80, sondern eher um 95 Prozent sinken müssen. "Nimmt man die Beschlüsse von Paris ernst, dann darf der motorisierte Verkehr bis 2050 praktisch keine Treibhausgasemissionen mehr emittieren", erklärten die Verbände. Die 2011 von der EU-Kommission mit dem Weißbuch Verkehr vorgeschlagenen Maßnahmen reichten nicht aus. Das Weißbuch enthält das unverbindliche Ziel, die verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen bis 2050 um 60 Prozent gegenüber 1990 zu verringern. /sh
  12. Morgen schuschammen....
  13. Da hat der Hutzelwicht aber gut gezählt
  14. Guten Morgen allerseits....
  15. Schlimmer geht immer...
  16. Morgen schuschammen....
  17. Morgen schuschammen....
  18. Die "Blechpiraten" wussten sich zu helfen... Auch eine Form des Protest, aber eher für die Heckklappe [ATTACH=full]109384[/ATTACH]
  19. Morgen schuschammen...
  20. Dann liegt die Typprüfung für diese Fahrzeuge 11Jahre zurück und es sind noch mindestens 19 bis zum H-Kennzeichen
  21. ...ist auch besser für's Herz
  22. Die eigene Frau dabei?
  23. Ich hatte seinerzeit meinen 2004er auf Flachbalkenwischer mit der Teilenummer 93194638 umgerüstet. Passen ohne Adapter oder Austausch der Wischerarme
  24. [mention=4656]StRudel[/mention]: ich weiß nicht, ob ich deinen Beitrag richtig gedeutet habe. Es geht gerade um ein Gesetz im Sinne des Bürgers: seinerzeit erlassen von der EU und nur halbherzig in D umgesetzt. In unserer Tageszeitund (Ruhr-Nachrichten, 09.04.16) stand mit lokalem Bezug zu lesen... Freie Fahrt nur mit blauer Plakette? Stadt prüft, ob auch Dortmund eine neue Umweltzone bekommen soll Dortmund könnte bald eine neue Umweltzone bekommen – befahrbar nur für Autos mit einer blauen Umweltplakette. Die Stadt will das zumindest prüfen und damit den Vorstoß der Umweltminister von Bund und Ländern aufgreifen, eine blaue Plakette einzuführen, um die Schadstoffbelastung durch den Autoverkehr zu verringern. Im Blickpunkt steht die Belastung mit Stickstoffdioxid. Hauptquelle für das Atemgift sind Dieselmotoren. Und die Belastung liegt an vielen Stellen über den von der EU erlaubten Grenzwerten – 2014 gleich an acht Messstellen im Stadtgebiet. Für 2015 gibt es noch keine abschließende Bilanz. Sie dürfte aber ähnlich ausfallen. Es seien nahezu alle Hauptverkehrsstraßen in der Innenstadt betroffen, heißt es aus dem Umweltamt. Spitzenreiter ist neben der Bundesstraße 1 die Ruhrallee in Höhe Saarlandstraße. Hier wurde für 2014 ein Jahresmittelwert von 58 Nanogramm pro Kubikmeter Luft gemessen. Der EU-Grenzwert liegt bei 40 Nanogramm. Aber auch außerhalb der Innenstadt – etwa im Zentrum von Kirchlinde – lag man 2014 mit 46 Nanogramm über der kritischen Marke. Weil es das Problem in vielen Städten gibt, hat die EU-Kommission ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik Deutschland eingeleitet. Bund und Land geben den Druck an die Städte weiter. Doch die sahen sich bislang nicht in der Lage, wirksame Maßnahmen zu ergreifen. Man müsse an die Quelle der Belastung, die Fahrzeugtechnik, betonen die Experten. Doch da seien den Städten die Hände gebunden. Jetzt könnte es aber eine Handhabe geben, wenn man mit der blauen Plakette Autos mit hohem Stickstoffdioxid-Ausstoß aussperren kann. Fahrbeschränkungen sollen nach Vorschlag der Umweltminister für alle Autos gelten, die nicht der Schadstoffnorm Euro 6 entsprechen. Ob und wie eine solche Umweltzone in Dortmund Sinn macht, will das Umweltamt nun prüfen. Auf Beifall stößt die Idee auf jeden Fall bei der Bürgerinitiative der B1-Anwohner, die sich seit Jahren für Fahrbeschränkungen für Dieselfahrzeuge stark macht. Auch der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Dortmund würde eine blaue Umweltplakette begrüßen. „Das wäre eine wichtige Maßnahme gegen die Stickstoffdioxid-Belastung. Wenn es die Möglichkeit gibt, sollte die Stadt zugreifen“, sagte BUND-Sprecher Thomas Quittek. Oliver.Volmerich @ruhrnachrichten.de
  25. Nicht nötig: mein Blut ist Lava Doch so lange...

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