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Breuer

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  1. Modelljahr nicht Baujahr - Danke für den Tipp!
  2. O-Ring Ölpumpe werde ich wechseln. Baujahr 2000, Modelljahr 2001
  3. Vielen Dank, sind interessante Ansätze. Hab nächste Woche Urlaub, das Wetter soll schlecht werden, da hab ich viel Zeit meine Liste abzuarbeiten. Ich werde dann berichten! Noch eine Frage zum hinteren Motorlager - das hatte ich wegen eines anderen Geräusches schon in Verdacht: Wo bekommt man das? Bei Skandix find ich nur die vorderen Motorlager.
  4. Ist halt ein Automatik - da wurde mir in meiner Lehrzeit (allerdings schon 1984) erklärt, dass man die weder abschleppen noch bei höherer Geschwindigkeit im Leerlauf (N) laufen lassen darf.
  5. Radlagerspiel gibt's keines. Auch würde ich meinen, dass defekte Radlager in Kurven lauter werden, was nicht der Fall ist. Zum Ölverlust hab ich gestern schon im Forum diskutiert - die Überprüfung der Kurbelgehäuseentlüftung steht ganz oben auf meiner Liste - soweit ich das optisch beurteilen kann, ist die Entlüftung und die Ölfalle auf dem neuesten stand, werde mir insbesondere die Schläuche und Rückschlagventil(e) anschauen. Sterbender Turbolader - sollte nicht das Problem sein, der Turbo wurde vor ca. eineinhalb Jahren und nichtmal 4.000 Kilometern erneuert (von Fachwerkstätte mit Rechnung) Aber was heißt das schon wenn eine Fachwerkstätte was macht - mir wurde eine defekte Zylinderkopfdichtung eingeredet. Weil ich keine Zeit hatte und etwas Bammel vor der Steuerkette hab ich die machen lassen, hat nix geholfen. Nun meint dieser Werkstattmeister, dass der Abbau der Riemenscheibe bei der Kurbelwelle schwierig werden könnte, da sich dadurch die Steuerzeiten verstellen könnten, was ich für absoluten Humbug halte. Er meint, es gibt GM-Motoren, wo das Zahnrad der Steuerung auf der Kurbelwelle nicht fest (also mit Nut und Feder oder auf Nocken) montiert ist sondern lose auf der Welle liegt und nur durch den Druck des Festschraubens der Riemenscheibe in Position gehalten wird. Was hältst du davon? Ich halte es für ein Ammenmärchen um Selbstschrauber abzuschrecken.
  6. Ich weiß, Geräusche sind sehr schwer zu beschreiben und ich muss weiter ausholen. Vor einem Monat ca. kaufte ich einen 9-3 I Bj 2000. Schon bei der Probefahrt nahm ich ein "wummerndes" "waberndes" Geräusch, dass so zwischen 80 und 120 Km/h auftritt wahr. Dachte mir - Reifen bzw. Radlager. Nach Kauf sogleich neue Reifen draufgezogen, da die montierten eh schon überaltert waren. Keine Veränderung am Geräusch. Sodann ließ ich einen Saab-Spezialisten eine Probefahrt machen. Der nahm das Geräusch wahr, konnte es aber nicht zuordnen. Vor allem glaubte er nicht an defekte Radlager, denn er meinte bei einem 9-3er habe er noch nie welche wechseln müssen. Mein Verdacht nun: Ich habe ja auch ein Ölverlustproblem. Zylinderkopfdichtung wurde gewechselt (nichts geholfen), derzeit steht u.a. der Simmerring der Riemenscheibe-Kurbelwelle unter Verdacht. Nun kam mir folgendes in den Sinn: Kann es sein, dass das ausgetretene Öl den Schwingungsdämpfer der Riemenscheibe aufgelöst/schwammig gemacht hat, die Riemenscheibe dadurch Unwucht wurde oder sogar scheuert und hier dieses Geräusch seine Ursache hat? Hatte vielleicht jemand schon ähnliche Erfahrungen mit diesem Geräusch?
  7. Schön der 93 bei Wikipedia, wär mir aber motorisch ein bisserl zu schwach auf der Brust, muss ab und zu mal einen Hänger mit zwei Eseln drin ziehen. Ist schon ein 9-3 I; Ich bin neu in der Saabszene. Habe schon lange ein Auge auf die Marke geworfen, hat sich aber erst jetzt ergeben. Die Modellbezeichnungen fand ich immer schon verwirrend und ich wage es sogar die Behauptung aufzustellen, dass diese seltsamen Modell/Typenbezeichnungen teilschuld war am Untergang der Marke.
  8. Auf meiner Heckklappe steht 93, aber ja, schwarze Zündkassette.
  9. Danke für den Tipp - kommt auf meine Liste! Kommt man an diesen Kettenspanner von außen ran oder ist der hinter dem Stirndeckel verbaut?
  10. Hab ich alles im Auge. Ich mach mal Schritt für Schritt: 1. Ventile/Schläuche/Ölfalle der Kurbelgehäuseentlüftung prüfen und gegebenenfalls tauschen. 2. Ventildeckeldichtung ist schon getauscht 3. Wenn weiter Ölverlust - Simmerring Riemenschiebe + O-Ring Ölpumpe Ich hoffe das hilft dann, nicht dass diesmal der Werkstattmeister Recht hat und es vom Stirn(rad)deckel austritt - der Gedanke an den Tausch dieser Dichtung treibt mir Angstschweiß auf die Stirn.
  11. Lieben Dank schonmal - aber: Wenn ich jetzt schon alle Ventile (gesamt 2) gefunden habe, warum wird hier das betreffende (mein Ventil 2) Ventil #3 genannt?
  12. Mein "neuer" 93 (Bj 2000) verliert ÖL. Einem Werkstättenmeister war sofort klar: "Das ist die Zylinderkopfdichtung". Ich hatte keine Zeit es selbst zu machen, bzw. habe keine Erfahrung mit Steuerkettenantrieb, brauchte von der Werkstätte ein Gutachten zur Anmeldung, also ließ ich die ZKD machen. Eine Woche später war klar - die Zylinderkopfdichtung wars nicht. Der Meister tippte weiter munter drauf los: Simmering Riemenscheibe bei Kurbelwelle; Dichtung Stirndeckel. Diesmal hatte ich Zeit, recherchierte selbst und stieß auf die Kurbelgehäuseentlüftung (Ölfalle) und die dazugehörigen Rückschlagventile. Wie ich das sehe, ist bei meinem Fahrzeug schon die neue Version verbaut, aber ich finde nur zwei Rückschlagventile. 1. längs an der hinteren Seite des Ventildeckels bei den Einspritzdüsen 2. In Fahrrichtung rechts vom Drosselklappenteil wo auch ein dicker Schlauch zum Ventildeckel geht. Wenn ich die Beiträge in den Foren dazu richtig verstanden hab ist mein o.a. Ventil 2. ident mit dem ominösen Ventil #3. Liege ich da richtig? Aber wenn schon Ventil #3 wo sind dann die anderen zwei. Ich hoffe ich verwirre die Gemeinschaft nicht allzusehr. Liebe Grüße aus Österreich - da hammas halt etwas komplizierter mit der Sprache!
  13. Hab mir kürzlich einen 93 Baujahr 2000, 150 PS LPT Turbo gekauft. Und natürlich bin ich bei meinen Websuchen auch über die unterschiedlichen Meinungen zur Motorölphilosophie gestolpert, aber auch über Probleme mit verschlackten Ölwannen, weil der Kat so dämlich unter der Ölwanne angebracht wird und das Motoröl somit extrem erhitzt. Mein Zugang wäre nun folgender: Besser "dickflüssigeres" Öl (z.B. 10W-40) da dieses ohnehin sehr schnell vom Kat erhitzt wird und somit viskos wird. Das schon sehr dünne 0W-30 oder 5W-40 ist ja schon bei Raumtemperatur sehr dünn und wenns erhitzt wird fließt es wie Wasser. Ich glaub ich werde es mal versuchen, denn mein Zugang ist, dass gerade ein älterer Motor mit einer gewissen Laufleistung zur Aufrechterhaltung des Öldrucks und eines durchgängigen Schmierfilms eher dickflüssigeres Öl braucht.

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