Alle Beiträge von frnk
-
Werkstattsuche Raum Berlin
Hallo, bei meinem 900 Turbo 16v Bj. 88, 230 Tsd km steht neben kleineren Roststellen eine vermutlich größere Motor-Arbeit an: Steuerkette rasselt nach Start, Zylinderkopfdichtung Öl- undicht. Kennt jemand eine günstige Werkstatt im Raum Berlin? Habe über die Suche von einer in Gosen gelesen, allerdings ohne Details. Tipps gerne auch als PM. Danke, Frank.
-
ABE für Westfalia AHK 324 010 / 324 013 / 324 007
Du soltest am Besten vor Anbau mit AHK und Gutachten zum TÜV fahren. Zumindest beim Anbau an meinen 900cc gab es lange Diskussionen: Westfalia hat anscheinend AHKs mit Einzelgutachten ausgestattet, strenggenommen muß im Gutachten genau die Seriennummer der AHK stehen. Ob der Prüfer es sonst einträgt, hängt von seiner Laune ab. Gruß, Frank
-
Heckscheibendichtung undicht?
Danke für die Tipps, habe heute meine Klorollenballerina-in-Arbeit beiseite gelegt und mit Stricknadel bewaffnet am Spoiler rumgestochert :-) Rost ist glücklicherweise noch nicht im Anmarsch. Kann es sein, das die Heckscheibendichtung schrumpft? Jedenfalls zeigte sich m.E. eine Menge Platz zum Rahmen, durch den tatsächlich verstopften Abfluß im Spoiler hat sich vielleicht das Wasser gestaut und ist an der Dichtung vorbeigelaufen. Konnte nicht widerstehen, (KfZ-) Silikon in die Dichtung zu schmieren - hoffentlich keine neuen Kavernen gezaubert. Den Tankstutzen sollte ich tatsächlich mal wieder reparieren, der momentane Wassereinbruch zeigt sich aber eine Etage höher auf der Gummiematte. Mal sehen, was der nächste Regen ergibt, Gruß Frank
-
Heckscheibendichtung undicht?
Hallo, seit einiger Zeit läuft Wasser im Bereich der Heckscheiben-Dichtung unten rechts in meinen 900 CC Bj. 88. Zumindest scheint es dort rauszukommen, kleine Pfüzen sind auf dem Kofferraumboden. Bild 1 zeigt die mutmaßliche Austrittstelle. Nun meine Fragen: Wie auf Bild 2 hoffentlich zu erkennen, liegt die Heckscheibendichtung am Spoileranfang auf dem Spoiler. Wasser kann am Übergang (Bild 2) hübsch unter die Dichtung laufen. Soll die Dichtung so auf dem Spoiler liegen? Kann hier das Wasser reinlaufen? Wie ggf. Abhilfe schaffen, irgendwie mit Kfz-Silikon verschmieren - oder Spoiler neu montieren? So richtig genau habe ich den Wassereintritt noch nicht überprüfen (und das Auto putzen ;-) können, über Vorschläge ggf. anderer Wassereintrittspforten wäre ich auch dankbar. Grüße aus Berlin, Frank
-
Tachosignal für das Navi
Hallo, ich hoffe, Du hast Dein Navi inzwischen drin :) Ansonsten kann es mit dem Geschwindigkeitsimpuls vom Tacho je nach Navi schwierig werden, zumindest mein 88er 900 hat nur ein schwaches Sinussignal abgegeben, bei langsamen Gewschwindigkeiten im Milivoltbereich. Nicht ausreichend für mein altes Navi. Eine Lösung wäre vielleicht ein Impulsverstärker, ich habe schlußendlich einen neuen Impulsgeber zwischen Tachowelle und Getriebe geklemmt. - Aber vielleicht funktioniert ja alles schon. Grüße, Frank
-
Turbo knurrt
Muuuht nicht mehr! Hallo, schönes neues Jahr allerseits, hier in Berlin werden die kleinen Unzulänglichkeiten meines Saabs in gnädiges Weiß gehüllt :-) Aber das muhende Geräusch beim Übergang atmos. Druck / Ladedruck ist nun auch ohne externe Dämpfung weg. Ich hatte zunächst den "Druckbereich" hinter dem Turbo in Verdacht und demontiert - ohne Besserung. Die Weihnachtstage bei den Eltern habe ich zur Routineinspektion genutzt, eine Lösung für Geräusch und Ruckeln bis zur weiteren Verschlechterung aufgegeben. Beim Tausch des Luftfilters hatte ich dann den Luftmassenmesser in der Hand - die Schlauchschelle am Gummibalg war völlig lose. Meine Vermutung: Bei gewissem Sog beim Beschleunigen flatterte der Gummibalg wie eine Blasinstrument-Membran und erzeugte das muhende Geräusch. Daher vielleicht auch das leichte Beschleunigungsruckeln: Durch die Falschluft Gemischabmagerung, dann durch die Lambdasonde Nachregulierung. Hoffentlich nicht alles nur Koinzidenz, Danke für Eure Tipps und Grüße, Frank
-
Turbo knurrt
Danke für die Tipps, - Geräusch tritt bei warmen Motor auf (bei kaltem wahrscheinlich auch) - es ist kein Zischen, eher vergleichbar mit dem Geräusch, wenn man in eine halbleere Bierflasche pustet. Oder ein hochfrequentes Resonanz-Zurren, oder "kreischen" Metall auf Metall. Wie superaero meinte, Ferndiagnose / -Beschreibung ist natürlich schwierig. - Undichtigkeiten sind nicht zu sehen oder im Leerlauf zu hören. - Bei letzter Demontage der Druckrohre (Anlasser-Ausbau) sah das Luft-Schaufelrad gut aus. Euren Antworten hoffe ich entnehmen zu können, das solche Geräusche nicht typisch für ein baldiges Ableben des Turbos sind. Ich werde also bei Gelegenheit das Druckgeraffel abbauen und unter Augenschein nehmen. Ansonsten weiterfahren - oder ist das Risiko eines (vermeidbaren) Folgeschadens zu groß? Grüße, Frank
-
Turbo knurrt
Hallo, mein Turbo, mutmaßlich, macht seltsame Geräusche. 900 16v tu Bj 88, 195.000 km, ich versuche es genau zu beschreiben: Sobald beim Beschleunigen der Ladedruck positiv wird - von Weiß auf Gelb in der Anzeige - gibt es ein heulendes / jaulendes Geräusch. Bei weiterem Druckanstieg verschwindet es, beim Gaswegnehmen jault es erneut in diesem Druckbereich. Der Beschleunigungsvorgang ist normal - eventuell ganz leicht ruckelig. Der Effekt ist drehzahlunabhängig, bei höheren Geschwindigkeiten (wahrscheinlich aufgrund der erhöhten Geräuschkulisse) nicht zu hören. Das Bypassventil wurde erst vor kurzem erneuert, Rauchwolken aus dem Auspuff sind glücklicherweise nicht zu sehen. Kann der Turbo sein baldiges Ableben ankündigen, oder könnte es ein defekter Schlauch im Druckbereich oder ein Riß im Krümmer sein? Ein defektes Wastegate oder eine defekte Druckdose? Einfach ignorieren, bis es eventuell schlimmer wird? Wäre dankbar für Tipps, Grüße aus Berlin, Frank
-
Abblendlicht-Wackelkontakt
Danke für die Tips, Ursache scheint eine "kalte" Lötstelle zu sein - wird hübsch warm :-) Grüße aus Berlin, Frank
-
Abblendlicht-Wackelkontakt
Ja, werd´ich machen, wenn ich ein anderes Relais einbaue. Mir ist noch unklar, wo diese Wärmeentwicklung herkommt: Malade Steckverbindung/Kabel oder aus dem Relais. Die Steckverbindung sah noch ganz gut aus. Mir wird eh (als Laie!) ganz schlecht, wenn ich mir die Elektrik-Verschönerungen der amerikanischen Profis so anschaue: Im Sicherungskasten abgeschnittene Kabel, Kabel mit Stecker ohne Anschluß, im ganzen Auto Modifikationen mit popeligen Quetschverbindungen (nicht "gecrimpt", einfach mit Baumarktteilen provisorisch zusammengequetscht). Dabei ist die Historie überschaubar: 3 Jahre Rentner, dann von betreuender Werkstatt an meinen Bruder verkauft, weitere Wartung (regelmäßig) durch 2 freie Werkstätten. Einbau einer Alarmanlage (dabei m.E. der meiste Kabelsalat) durch "Fachwerksatt", Ausbau (wg. Funktionsstörungen, oh Wunder) durch freie Werkstatt. Warum machen die so einen Scheiß? Grüße aus Berlin Frank
-
Schlüssel unbeweglich und "steckenbleibender" Schaltknüppel
Hallo, bei meinem 900er kommt es gelegentlich vor, daß sich ein Gang (Rückwärts?) nicht mehr rausnehmen läßt. Dann hilft kräftiges Vor und Zurück -geschiebe des ganzen Wagens in Verbindung mit gefühlvollem Ruckeln am Schalthebel. Die Ursache kenne ich nicht. Grüße, Frank
-
Abblendlicht-Wackelkontakt
Scheint das Relais zu sein: http://freenet-homepage.de/VitaminK/Relais.jpg (Leider nur schwammiges Handy-Foto) Erstaunlich, was da so kokelt - und es funktioniert trotzdem noch gelegentlich :-) Grüße, Frank
-
Abblendlicht-Wackelkontakt
Hallo, mein guter Saab 900tu 16v, Bj.88 US läßt keine Langeweile aufkommen. Nachdem ich anscheinend den Übeltäter der sporadischen Warmstartverweigerung gefunden habe, streikt jetzt sporadisch das Abblendlicht: Nach Einschalten geht das Abblendlicht manchmal nicht an, einmal streikte es plötzlich während nächtlicher Landstraßenfahrt - eine sehr lustige Erfahrung. Positionsleuchten leuchten, Fernlicht funktioniert. Wackelei an den Schaltern ändert nichts. Einmal reichte das Öffnen des Sicherungskastendeckels zum wieder-funktionieren, ein anderes mal schon das Öffnen der Motorhaube. Aufgetreten ist das eventuell erst nachdem ich den Sicherungskasten wg. der Startprobleme auseinander hatte, kann aber auch Zufall sein. Werde Sicherungen und Kontakte im Kasten nochmal prüfen, aber hat jemand eine konkrete Idee, vielleicht ein typischer Fehler? Lichtrelais? Grüße aus Berlin, Frank
-
merkwürdige Geräuschkulisse im 900S
Ist zwischen Batterie-Hitzeschutzschild und Krümmer genügend Platz? Sonst können sich über die Batterie Motorvibrationen auf die Karosserie übertragen und ein hübsches Dröhnen erzeugen. Gruß, Frank
-
Spannung reicht nicht - erst nach Gasstoß
Dafür haben wir ja die ganzen Dioden :-) Nach meinem Verständnis hat der Rotor einen "festen" Nord- und Südpol, erst wenn man die Spannung umpolen würde durch vertauschen der Anschlüsse änderte sich die Polung. Gruß, Frank
-
Spannung reicht nicht - erst nach Gasstoß
Hallo, was mir noch einfällt zu dem Phänomen Ladespannung erst nach 1x 3000 U/min überwunden: Möglicherweise ist ein altgedienter Rotor einer fremderregten (?) Lima im Laufe der Zeit etwas dauermagnetisch geworden. Das könnte - bei höherer Drehzahl - ausreichen, eine Spannung im Stator zu induzieren, auch wenn die Vorerregung durch das Lämpchen defekt ist. Sobald diese Spannung höher ist als die Bat.-Spannung, funktioniert die Magnetisierung des Rotors dann von alleine, auch bei niedriger Drehzahl. Keine Ahnung, ob das wirklich stimmt, ließe sich aber durch Ausbau der Ladekontrolllampe kontrollieren. Gruß, Frank
-
Startschwierigkeiten
Ursache (hoffentlich) gefunden! Eigentlich als Witz gemeint, die Vorstellung von dem amerikanischen Bimetall kommt der wahrscheinlichen Ursache vermutlich erstaunlich nahe :-) In den USA wurde vom Erstbesitzer eine Alarmanlage eingebaut, später wg. Fehleranfälligkeit wieder gekappt. Die Kabelverbindungen wurden mit popligsten Quetschverbindungen realisiert. Als ich nun eine neue Leitung zum Magnetschalter verlegen wollte, fand ich nach dem Abgang des Kabelbaums aus dem Sicherungskasten dünne Lautsprecherkabel, die zu einem kopfüber baumelnden, oxidierten Relais führten. Die Leitung zum Magnetschalter war unterbrochen, die Verbindung zu diesem Relais mit einfachen Quetschverbindungen gebastelt - die angegammelten Enden konnte ich leicht rausziehen. Warte auf wärmeres Wetter - ob es das wirklich war? Gruß, Frank
-
Startschwierigkeiten
Danke für die Anteilnahme und Spott ;-) Wetten werden noch angenommen... Pragmatisch und zielführend wäre sicherlich Austausch von Anlasser und Magnetschalter, aber das will ich noch hinauszögern. Marode Kabel sind -zumindest an meinem Saab - nicht unmöglich: Ich habe mir wg. sporadischem Ladedruckrückgang nach initialer Beschleunigung einen Wolf gesucht, z.B. Widerstandmessung des Druckmessers unterm Kniebrett zeigte Normalwerte, viele Teile testweise getauscht - kein Erfolg. Irgendwann bemerkt, das die Leitung Druckmesser-APC temperaturabhängig ein paarhundert Ohm draufschlägt, was das APC natürlich veranlasst, umgehend den Ladedruck zu senken. Mehrfache Mesungen im kalten Zustand zeigten den Widerstand nicht. Vielleicht haben die Amis ja einige Bimetallleitungen in meinen Saab eingebaut :-) Werde vom weiteren Verlauf berichten, Gruß Frank
-
Startschwierigkeiten
Hallo, ich konnte inzwischen die Ursache eingrenzen, es scheint eine defekte Leitung zwischen Zündschloss und Magnetschalter zu sein. Rückblick: Sporadisch macht der Anlasser keinen Mucks mehr. Ich dachte zunächst, es sei ein hängender Magnetschalter, Ausbau und Reinigung hat nichts genutzt. Zur weiteren Eingrenzung habe ich Meßkabel an Magnetschalter und Zündschloss angebracht. Als dann der Fehler erneut auftrat, zeigte sich annähernd Bat.-Spannung am Zündschloss und mickrige 6 Volt am Magnetschalter. Also mutmaße ich einen Leitungsdefekt. Da ich etwas faul bin und nicht gleich eine komplette neue Leitung verlegen will, hat jemand eine Idee, wo am wahrscheinlichsten die defekte Stelle sein könnnte? Der Fehler tritt sporadisch auf, aber nur bei warmen Motor und höherer Außentemperatur nach kurzer Standzeit. Ich vermute also, irgendwo im Motorraum. Ist im Bereich des Sicherungskastens / Kabelbaums eventuell eine zugängliche Stelle, ab der ich ein neues Kabel zum Anlasser legen könnte? Oder doch besser gleich komplett neu? Grüße aus Berlin, Frank
-
Ruckeln - rodeoartig!
Danke!!! Ich habe zwar keine Ahnung, wen Du meinst - aber die bloße Erwähnung des Unausprechlichen hat gewirkt! So geistig geläutert mit gestärktem 2. Blick sah ich die rausgefallene Steckerhalterung am Verteiler, mit zunehmender Drehzahl und Vibration bekam eines der Kabel einen häßlichen Kontakt mit Masse. Gruß, Frank
-
Ruckeln - rodeoartig!
Hallo, der Ärger läßt nicht nach... Das Auto (900 turbo 16v, US 1988, Bosch LH) hat angefangen zu bocken. Versuch einer genauen Beschreibung: Beim Beschleunigen (auch langsamen) über ca. 2500-3000 U/min ruckelt das Auto fürchterlich, das sogar manchmal die Reifen quitschen. Dabei spielt auch der Drehzahlmesser verrückt, ansonsten keine Zeichen für Stromausfall o.ä. Beim Hochdrehen im Stand ohne Last ruckelt es nicht eindeuig, könnte aber sein. Im kalten Zustand (die ersten paar 100 Meter) scheint es nicht aufgetreten sein, muß ich aber noch mal testen. Eventuell hat sich der Effekt auch verstärkt, bei kurzer Fahrt gestern ist es nicht so krass aufgefallen. Vorgeschichte: Letzte Woche hatte ich den Anlasser aus- und eingebaut und das Kniebrett zum Austausch Blinkerrelais auf Anhängerrelais ab. Danach lief das Auto aber normal (bis auf unveränderte Anlasserschwierigkeiten). Danach hatte ich noch Schläuche vom Turbolader und vor der Ansaugbrücke ab / gelockert, um die defekte Gummiemuffe zu ersetzen, durch die der "Vorwärmer" in das Plastikrohr zwischen Luftmassenmesser und Ansaugbrücke gesteckt wird. Weiterhin hatte ich die Zündschlossabdeckung ab (wollte Zündschalter ausbauen und reinigen, ging aber nicht wegen fehlendem Spezialschlüssel). Nach diesen beiden letzten Maßnahmen ist der Fehler aufgetreten. Nebenbefund: Beim letzten TÜV Januar diesen Jahres wurde eine "träge" Lambdasonde angegeben - die ist jedoch erst 2-3 Jahre alt, allerdings vor TÜV nur Winter-Kurzstreckenfahrt. Ich vermute, das ich irgendwelche Stecker oder Schläuche bei der letzten Aktion vergessen / versehentlich abgezogen habe, kann allerdings nichts finden. Hat jemand eine Idee, was es sein könnte oder was ich testen könnte? Grüße aus Berlin, Frank
-
Anlasserausbau Teil 2
Hallo! Nachdem ich den Anlasser erfolgreich gefettet und gepudert habe, mußte ich noch den defekten Gummipfropf erneuern, hatte die Saab-Apotheke sogar vorrätig (17 Euro für die mini Gummimuffe, durch die der Kühlflüssigkeit-Ansaugluft-Vorwärmer-Pinöppel in den Ansaugtrakt gestopft wird). Und als ich vom Hof fahren wollte - das Auto sehnte sich wohl nach meiner ruppigen Anlasserüberholung nach fachkundiger Zuwendung - sprang es nicht an. Ein freundlicher Techniker konnte in Sekundenschnelle fehlende Spannung an Klemme 50 des Starters feststellen, durch Überbrückung sprang das Auto willig an. Ihr dürft mich jetzt für bescheuert halten: "Der baut den Anlasser aus, bevor er mal überbrückt oder Spannung mißt", aber soweit bin ich nie gekommen, nach öffnen der Haube und auch mal zarten Schlägen auf den Magnetschalter sprang das Ding ja immer an. Jetzt die Fragen zum weiteren Vorgehen (momentan ist natürlich wieder Spannung da und es springt an): Ich wollte als Anfang den Zündschalter zerlegen und reinigen, aber dafür braucht man einen Spezialschlüssel? Die Anlass-Unwilligkeit tritt anscheinend nur bei warmen Motor (vielleicht 10-20 min Standzeit nach letzter Fahrt) und warmer Außentemperatur auf, wenn es tatsächlich ein Kontaktproblem ist, spricht das doch eher für die Verkabelung im Motorraum als für das Zündschloß? Läuft das Kabel zur Klemme 50 des Anlassers durch den Hauptsicherungskasten, aber ohne Sicherung? Ab wo am Besten ggf. ersetzen? Vor weiteren Maßnehmen habe ich zunächst ein Kabel an den Anlasser geklemmt als Meßkabel und zum ggf. einfacheren Überbrücken und eins an den Zündschalter zum messen. Aber wahrscheinlich tritt der Fehler erst in Monaten auf, auch nur wenn ich z.B. zu einem Vorstellungsgespräch unterwegs bin, und nachdem ich Finger und Anzug verschmiert habe zeigen sich uneindeutige Meßwerte :-) Bessere Ideen? Gruß aus Berlin, Frank
-
Anhängekupplung-Kontrolleuchte
Problem Gefunden! Danke Hardy, es waren die Glühbirnen, die Amerikaner haben anscheinend eine etwas andere Vorstellung von 21 Watt (sah bislang keine Grund zum Wechsel), eine Beschriftung war auch nicht zu finden. Nach Austausch mit den (echten 21 Watt) Birnen von Brems- und Rückfahrlicht funktioniert alles einwanfrei. Gruß, Frank
-
Anlasserausbau?
Natürlich ohne Lötkolben, die Kupplungsabdeckung ist erstaunlich elastisch. Auf ein 2. Mal richte ich mich mental schon ein, bin doch skeptisch ob säubern und fetten dem Magnetschalter wirklich dauerhaft hilft - dann schaue ich auch mal auf die Uhr :-) Gruß, Frank
-
Anhängekupplung-Kontrolleuchte
Danke Hardy, falsch angeschlossen kann ich mir nicht vorstellen: 49, 49a und 31 sind gleich belegt, C2 geht zu Lämpchen, Lämpchen an Masse. Wenn ich die Seitenblinkler deaktiviere funktioniert es auch wie geplant. Übergangswidersstände müßte ich prüfen, vielleicht irgendwo schlechte Masse. Was mich bei o.g. Relais wundert, ist der Aufdruck: 12V 2 + 1/6x21W, was ich so interpretiere: 2x21 Watt Pkw, 1x21 Watt Anhänger (mit entsprechendem Blinkverhalten), 2x5 Watt zusätzlich sind nicht vorgesehen. Das original Relais berücksichtigt anscheinend die Seitenblinker: 2(4)=21+5W/32cp12V ?? Gibt es unterschiedliche Anhängerrelais für mit/ohne Seitenblinker oder liegt das Problem nur bei meiner Elektrik? Gruß, Frank