Alle Beiträge von Ron
-
Aussetzer beim beschleunigen; 86'er tu 16V
86er Baujahr... Hmmm. Such' auch mal gezielt nach porösen Unterdruckschläuchen. Manche sehen wie neu aus, sind aber trotzdem brüchig und nicht mehr dicht. Und dann die elektrischen Kabel, insbesondere die zu den Einspritzventilen. Ich fand da bei einem 85er Baujahr welche, deren Adern-Isolation einfach unter den Händen zerbröselt ist, vor allem auf den ersten zwanzig Zentimetern von den ab den Steckverbindern. Beidseitig, also auch an dem Ende des Kabelbaums, der irgendwo in der Nähe des Bremskraftverstärkers zusammengesteckt ist. Da scheint SAAB zeitweise wirklich schlechtes Material verwendet zu haben. Auch das abgeschirmte Kabel vom Hallgeber ist gerne etwas problematisch. Ferner lohnt es sich, *alle* Steckverbinder die Du finden kannst auseinanderzustecken und auf leichte Korrosion (weißlicher oder grünlicher Belag) zu kontrollieren und diese sorgfältig zu entfernen, daß sie metallisch blank sind. Anschließend mit Polfett schützen. Grüße Ron.
-
Klappern im Heckbereich (auch bei meinem 901)
Gab's da nicht ab einem bestimmten Baujahr rechts und links auf halber Höhe in der Ablaufrinne der Heckklappe solche Gummipuffer, mit denen man das Spiel einstellen konnte? EDIT: Oder war das an gleicher Stelle an der Klappe selbst? (Kann grade nicht in die Garage laufen und nachsehen.)
-
Manometer zur Einstellung des Grundladedrucks gesucht.
Hat es schon mal jemand mit einem kalibrierten elektronischen Drucksensor probiert? Ich meine sowas hier, z.B. von Motorola: http://www.atmicroprog.com/download/autres/MPX2010.pdf Die kalibrierten Typen sollen absolute Drücke messen können, sehr linear sein, und eine geringe Streuung haben. Die meßbare Ausgangsspannung wäre direkt proportional zum anliegenden Druck, also mit einfachsten Mitteln (Multimeter?) auswertbar. Nacheichen erübrigt sich, da sich die Sensoren auch nach langer Zeit nicht verstellen. Und das bei einem Preis von umgerechnet unter 30,-- EUR. Liest sich für mich wie eine brauchbare Alternative zu mechanischen, aufwendig geeichten Geräten... Ich habe so ein Teil aber noch nicht in der Hand gehabt, kann also nur vermuten, daß es sich eignet. Grüße Ron.
-
Dampf ohne Ende.
Wäre aber doch mal interessant, wie die Herren und Damen in grüner Uniform nun konkret an Deine Adresse gelangt sind, Bleifuß. Haben wir sie etwa schon, die totale Internetüberwachung, die doch eigentlich erst kommen soll? Ich bin zwar sicher: wenn die eine Adresse eines Schreibers haben wollen, dann bekommen sie die auch -- aber nicht SO schnell, wie die nach Deiner Aussage bei Dir vor der Tür gestanden haben. Denn nur der Forenbetreiber kennt die IP-Nummer, von der aus Du hier getextet hast. Und nur darüber könnte per Anfrage an Deinen Provider Deine Anschrift festgestellt worden sein. Beide, Forenbetreiber und Provider dürfen Deine persönlichen Daten (derzeit noch) nur nach einem richterlichen Beschluß offenlegen, was naturgemäß einige Zeit in Anspruch nimmt... Bleibt also rätselhaft, wieso die so schnell auf der Matte standen. Falls das nicht der zweite Entenbraten ist, der in diesem Thread serviert wurde :D Grüße Ron.
-
Dampf ohne Ende.
Wozu der Aufwand, Grufti. Die lesen sowieso im Internet mit Und wenn die an die Adresse eines Schreibers wollen, dann holen sie sich die auch. Unlängst wurde ein Temposünder nur durch ein Video geschnappt, das er in's Netz gestellt hatte... Da war der Führerschein weg. Hoffen wir mal, daß Bleifuß dieses Schicksal erspart bleibt, trotz Deiner intensiven "Bemühungen"
-
Zentralverriegelung
Noch was zum kopieren, Gerd :) Nachtrag: Da ich nun einmal den defekten Geber aus der Fahrertür herumliegen hatte, juckte es mich in den Fingern, mir das Teil einmal genauer anzusehen. Sicher wäre es interessant zu sehen, wie das ganze aufgebaut ist. Vielleicht nutzt das mal, wenn mal grade kein passendes Originalteil zur Hand ist. Allzu kompliziertes erwartete ich nicht vorzufinden, da es ja lt. Schaltbild nur einen einfachen Umschalter enthalten soll. Enttäuschend: Das Teil ist nichtmal anständig verschraubt, Kiekert hat die Gehäusehälften einfach thermisch zusammengeschmolzen bzw. kaltverschweißt. Will man also einen Blick ins Innere werfen, muß man es entlang des Grates auseinandersägen. Eine Japansäge leistet gute Dienste, eine Mini-Trennscheibe geht auch. Man kann ohne weiteres einige Millimeter tief hineinsägen, ohne dabei etwas zu zerstören, so tief, daß sich die Gehäusehälften trennen lassen. Zum Vorschein kommt: Ein einfacher Mikroschalter, der vom gelben Schieber betätigt wird. Mehr hatte ich auch nicht erwartet, wenngleich ich angsichts der Größe des Gehäuses eigentlich eher offene Schaltkontakte vermutet hatte. (Bild: aufgesägtes Original) Im Notfall (Kein Originalteil mehr zu bekommen, zu teuer, keine Lust darauf zu warten...) ist die Reparatur denkbar einfach. Es gibt mehrere Möglichkeiten. (Bild: Schalter einzeln) - Läßt sich der Mikroschalter leicht öffnen (je nach Fabrikat kann es Unterschiede geben), kann man das Innere gründlich von Korrosion befreien und seine Metallteile mit Polfett für die Zukunft schützen. Will man es richtig gut und für die Ewigkeit machen, kann man die Metallteile galvanisch vergolden. Dann wird nie wieder etwas daran korrodieren. (Bild: Schalter von innen) - Läßt er sich nicht öffnen, kann man den Mikroschalter gegen ein baugleiches Exemplar austauschen. Die Dinger gibt's für wirklich kleines Geld überall, wo es elektronische Bauteile gibt. Findet man keinen der exakt passt, kann man bei DEM Platzangebot im Gehäuse nahezu jeden Typ verwenden, den man grade in die Finger bekommt, selbst wenn er an einer anderen Stelle im Gehäuse untergebracht wird. Wichtig ist nur, daß der Schaltpunkt (Stellung des gelben Schiebers im Moment des Umschaltens) in etwa dem Original entspricht. Es geht dabei aber nicht um Millimeter. (Bild: ersetzter Schalter) Nach dem Anlöten der drei Drähte an die Schaltkontakte (Reihenfolge ist erstmal egal, man kann nachher einfach die Steckkontakte im Anschlußstecker vertauschen, damit es wieder passt) setzt man die Gehäuseschalen wieder zusammen und verkelebt den Spalt, den die Sägearbeit erzeugt hat rundum z.B. mit Heißkleber. Wer Mag, sichert alles noch durch eine Schelle, die um das Kuststoffgehäuse geschlungen wird oder jagt an passender Stelle zwei Schrauben in den Kunststoff. Fertig zum Wiedereinbau. Hat man es vernünftig gemacht und schützt das Teil sorgfältig gegen Wasser von oben unt unten (wie das im Originalzustand auch vorgesehen ist) ist dieser Ersatz genauso langlebig wie ein neues Ersatzteil. Zeitaufwand für die Reparatur bei ausgebautem Geber: ca. 10-15 Minuten. So schnell bekommt man keinen vom Ersatzteilehandel verkauft :D Grüße Ron.
-
Druckwächterproblem
Scheint schon mal vorzukommen. Bei meinem pfeift es jetzt auch zwischen den elektrischen Kontakten heraus, seltsamerweise nur bei Überdruck, weswegen die Ladedruckanzeige im Armaturenbrett nicht mehr in den gelben Bereich gelangt. Unterdruck hingegen wird normal angezeigt: Für Unterdruck ist der Druckschalter (Druckwächter) dicht. Eine Erklärung für dieses seltsame Verhalten hab ich keine. Ausgebaut: Bläst man in den mittleren Anschluß hinein und hält den äußeren zu, pfeift es bei den Stromanschlüssen heraus. Saugt man, ist alles dicht. Ob er aber überhaupt noch schaltet, oder besser: ob er noch beim richtigen Druck schaltet, kann ich nicht testen, da ich keine 0,85 Bar +/- 0,05 (Sollwert, den ich mal aus dem Werkstatthandbuch für M81-82 abgepinnt habe) erzeugen kann. Bei der Gelegenheit mal für alle Turbo-Anfänger (wie mich) angemerkt: Der Druckschalter ist ein Teil, das man nicht einfach Ausbauen und die Kabel hängen lassen kann. Dann läuft garnichts, denn die Benzinpumpe bekommt darüber ihren Strom. Die Kontakte sind im normalen Betrieb geschlossen, öffnen erst wenn der Ladedruck zu hoch wird. Ich wunderte mich, warum der Wagen ohne nicht mehr starten wollte, bis ich dann im Schaltplan nachgesehen hatte... Damit der Motor bei ausgebautem oder defektem Druckschalter anspringt, muß man die Kontakte überbrücken. Wie die anderen schon geschrieben haben: Das beinhaltet ein Risiko, denn der Ladedruck wird nicht mehr Sicherheitsbegrenzt. Grüße Ron.
-
Schlauchverhau -- was führt wohin?
Danke, ihr beiden. OK, das meiste ist also von der Abgasrückführung. Warum demontiert ihr die als erstes? Wird die nicht für irgendwas gebraucht? Und wenn ich die drin lassen möchte, kann ich die Teile irgendwie auf Funktion prüfen? Ich habe nur veraltete Daten von MJ 81-82 bekommen können. Da steht: Das Thermostatventil soll erst bei 40°C öffnen und den Unterdruck auf's EGR-Ventil unter der Drosselklappe geben, um bessere Kaltstarteigenschaften zu ermöglichen. Stimmt das noch für MJ 85? Bei mir hat das EGR-Ventil *zwei* Unterdruckanschlüsse für die Steuerung, nicht wie bei der 82er Ausführung nur einen. Und für das Teil an der Seitenwand, das ich als Nr 1 beschrieben habe, fehlt mir auch noch jegliche Info hinsichtlich der konkreten Funktion bei der EGR. Ich würde mich riesig freuen, wenn mir das System für den Tu16S (Baujahr 85) mal jemand verklickern könnte. Danke & Grüße Ron.
-
Zündung 900 turbo
Wer seine vorhandenen Zündkabel mit dem Ohmmeter durchmessen möchte: Ich hab mir mal vor einiger Zeit die Soll-Werte aus einem SAAB-Werkstatthandbuch (900 M79-82) abgeschrieben. Die Zündspule selbst hat folgende Soll-Werte: Es soll auch noch einen Vorschaltwiderstand in der Zuleitung für den Primärstrom geben, um den bei niedrigen Motordrehzahlen zu begrenzen. Dieser Vorschaltwiderstand soll zwischen Schaltgerät der kontaktlosen Zündanlage und dem Seitenblech zu finden sein. Gesehen hab ich den aber noch nicht. Wer Daten für neuere Modelle hat, kann die Übersicht ja gelegentlich ergänzen. Grüße Ron.
-
Schlauchverhau -- was führt wohin?
Hallo. Ich könnte ein bischen Nachhilfe in Sachen (Unterdruck-)Schlauchverhau im Motorraum des 900 (85er tu16s) gebrauchen. Ich werd' einfach nicht klug aus dem ganzen, wo ich doch nur den Vergasermotor gewöhnt bin :D Leider kann ich keine Fotos machen, da ich keine Digitalkamera und auch kein Fotohandy zur Hand habe. ich versuch's also mal zu beschreiben. Vielleicht hat ja auch jemand schon passende Fotos zur Identifizierung der Teile. 1.) Wie heißt das kleine runde Teil, das fahrerseitig aufrecht an der Blechwand des Motorraums innen recht weit vorn (etwa oberhalb des Motor-Luftfilters) befestigt ist, und von dem drei Schläuche abgehen, zwei gemeinsam oben mit einem 90°-Gummiwinkel und einer unten? Wo sollen die korrekt hinführen? Wofür ist das kleine Relais zuständig, das einzeln direkt daneben montiert ist? 2.) In der Verschlauchung zum Zusatzluftschieber (der etwa da sitzt, wo beim Vergasermotor die Benzinpumpe wäre) sitzt noch ein weiteres elektrisch angesteuertes Ventil, das diesen nochmal zu überbrücken scheint. Also zwei parallele Ventile, die die Drosselklappe umgehen? Es hängt einfach in den Schläuchen und ist selbst nirgends angeschaubt. Was ist das und wovon wird das angesteuert? 3.) Unterhalb der Drosselklappe befindet sich ein Unterdruckventil, das eine federummantelte Metalleitung zu schalten scheint, die vom Auspuff kommt. Ist das das EGR-Ventil? Es hat zwei Unterdruckeingänge, einen versteckt zur Motorseite hin, den anderen gut sichtbar neben dem Ölstab. Wohin füren die beiden Schläuche korrekterweise? 4.) Zwischen den Ansaugrohren befindet sich links ein kleiner Kunststoffpfropfen mit zwei Unterdruckanschlüssen. Was ist das, und wo sollen die korrekt hinführen? 5.) Hat die Drosselklappe tatsächlich einen Kühlwasseranschluß, oder hab' ich mich da verguckt? Welcher Schlauch eignet sich zum Erneuern der Unterdruckleitungen? Ich habe einige Leitungen schon ausgetauscht. Mir wurde ein Stück stoffummantelte Benzinleitung dafür verkauft. Eignet die sich wirklich für Unterdruck , oder saugt die sich im Betrieb zusammen und läßt nichts mehr durch? Wie soll der Durchmesser sein? Sind die alle gleich oder müssen vorgefundene unterschiedliche Schlauchdurchmesser berücksichtigt werden? Danke für jeden Tip. Grüße Ron.
-
Zentralverriegelung
Nach dem Aufschließen geht's immer wieder zu, ja das kenne ich auch. Seltsam. Ich habe heute mal durchgemessen, und dabei mit der Fahrertür begonnen. Das war gut so, denn da fand sich auch gleich der Fehler: Der Umschalter (Nr. 183 auf dem Schaltbild) hatte nur manchmal Kontakt, meistens beim Zuschließen. Da der Schaltkontakt korrodiert ist, hat er außerdem einen hohen Widerstand, wenn er wirklich Kontakt bekommt. Daher war bei mir nur ein leises brt-brt zu hören, der Stromfluß reichte wohl nicht mehr für die Relais in der Steuerung. Tip: Du kannst das Steuergerät behelfsmäßig testen: Nimm einen Draht und verbinde die Pole des dreipoligen Steckverbinders der ZV in der Fahrertür (Verkleidung entfernen, er sitzt dann links unten. Auseinanderstecken.), jeden Pol einzeln nacheinander mit einem Kabel mit Masse. (natürlich die Seite die zur Zentralelektronik führt). Bei einem der Kontakte schließt die Anlage auf, bei einem anderen schließt sie zu. Beim dritten passiert garnichts, der ist selber eine Masse. Nichts anderes tut der Umschalter in der Tür. Bei mir war nach Tausch des Umschalters in der Tür alles wieder wie neu, kein leises brt-brt mehr von der Steuerung sondern ein kraftvolles klack-klack. :) Grüße Ron.
-
Zentralverriegelung
Also... Ich weiß ja nicht. Ich habe das gleiche Problem mit einem 85er tu16s. Das Steuergerät der ZV hab ich schon getauscht gegen eines das bekanntermaßen funktioniert. Trotzdem bleibt dieses leise "brt brt" beim schließen, und nichts tut sich. Deshalb halte ich das mittlerweile eher für Kabelbruch, Masseschluss o.ä. Denn nach dem Öffnen und schließen der Beifahrertür und/oder des Kofferraumes funktioniert alles plötzlich so, als sei das nie anders gewesen... für ein paar mal, meist bis die Tür wieder bewegt wird. Ich kam aber noch nicht zum durchmessen... Vielleicht hilft Dir auch der Stromlaufplan von der ZV (siehe Anhang). 183 ist der Geber in der Fahrertür 175 ist das Steuergerät 184,185,186,188 sind die Stellmotoren in den übrigen Türen. Grüße Ron. P.S.: Eine kalte Lötstelle im Steuergerät käme bei Dir auch noch in Betracht ebenso wie ein Haarriss auf einer Leiterbahn. Mal mit der Lupe suchen...
-
Saabinchen muss zum TÜV eher nicht so gute Aussichten
Hallo Malte, schön daß es geklappt hat. Normal ist das nicht... und dürfte es eigentlich nicht geben. Aber es wird halt an einigen Prüfstellen so praktiziert... Ich selbst habe das noch nicht so erlebt, obwohl ich es in einem schon lange zurückliegenden TÜV-Trauerfall gut hätte brauchen können. ;) Grüße Ron.
-
Warnung vor Abzocke
hi ivaran, da ich es hier hereingesetzt habe, fand ich es nötig Deinen Bedenken hinsichtlich der Echtheit noch einmal nachzugehen, um auszuschließen, daß ich da einem Jux aufgesessen bin. Bei der angegeben Rufnummer handelt es sich tatsächlich um eine Nummer einer Dienststelle der Polizei in Hofheim (Sulzbach/Taunus), wie aus dieser Übersicht unschwer zu erkennen ist: http://www.sulzbach-taunus.de/index2.php3?lnk=44&next=notdienste1 Der Betreffende von dem ich die Info zur Weitergabe bekommen habe ist selbst Polizist, und meinte auf meine Nachfrage: Wer Zweifel hat sollte sich mit der Sache an einfach eine örtliche Polizeidienststelle in seiner Nähe wenden und die um interne Weitergabe nach Hofheim bitten. @Kawa: Also, ich bin ja nun schon einige Jahre hier im Forum dabei, und habe noch nie irgendwelchen Kram bekommen, der auf dieses SAAB-Forum hier zurückzuführen gewesen wäre. Wenn Du aber trotzdem Bedenken hast tausche Dich doch einfach mal direkt mit Lachgas darüber aus. Möglich ist das allerdings, wenn Du Deine E-Mail veröffentlichst (im Beitragstext oder hinter dem E-Mail Button, bzw. im Profil...) Diese Seiten werden wie alles was im Internet nur irgendwie zugänglich ist von automatischen Adressensammlern abgescannt, und wenn die irgendwo Deine E-Mailadresse in Klartext erwischen, hast Du diese Blasschaft am Hals... Grüße Ron.
-
Warnung vor Abzocke
Ich denke die meinen die hier, wo man sein Leid klagen darf: Herrn Schuber, Kripo 65719 Hofheim (Taunus), Tel. 06192-2079-377 oder -302 (Abteilung) Grüße Ron.
-
Warnung vor Abzocke
Klar, schon möglich, daß die Leute ihre Daten selber eingetragen haben. Aber etliche behaupten daß sie wirklich nur die Seite aufgerufen haben. Keine Anhnung, ich kenne weder die Seite noch hab ich selbst so ein Schreiben bekommen. Ich gebe die "Warnung vor dem Hunde" nur weiter. Produktpröbchen sind nicht so mein Ding... (es sei denn sie kämen direkt aus Trollhättan ;) ) Grüße Ron.
-
Warnung vor Abzocke
Hallo Saab-freunde, da ich nicht möchte daß irgend jemand hier auf so einen Unsinn hereinfällt, hier eine aktuelle Warnmeldung. Von einer Firma namens Probino werden Rechnungen verschickt an Internetsurfer, die nur mal kurz auf deren Webseite vorbeikamen. Wie das Unternehmen an die persönlichen Daten der Surfer gelangt ist derzeit noch unklar, vermutlich besteht ein Austausch mit anderen noch unbekannten Seiten, auf denen unbedarfte Surfer zur Preisgabe ihrer persönlichen Daten verleitet werden. In den Schreiben werden u.a. IP-Adressen als Beweis angeführt, es wird mit Inkasso gedroht. Wer ein solches Schreiben per E-Mail erhalten hat oder noch erhält wendet sich bitte an die im Zitat genannte Stelle, die die Ermittlungen koordiniert. AUF GAR KEINEN FALL SOLLTE JEMAND ETWAS AN DIESE FIRMA BEZAHLEN, WENN DIE FORDERUNGEN ZU UNRECHT GESTELLT WURDEN! Sinnvoll, falls man selbst so eine Mail bekommen hat: Austausch im GTI-Verbraucherschutzforum, Thema "Probino" Details zu den IP-Adressen gibts bei XP-Tipps-Tricks.de, die einen speziellen Artikel für Betroffene dazu verfasst haben: XP-Tipps-Tricks.de, Thema "Probino" Grüße Ron.
-
Gutachten für Schüssler Leichtmetallrad 7Jx15 ?
Hallo Strippe, Danke, das wäre SUPER! Ich hab Dir vor einigen Tagen schon eine eine PN deswegen geschickt... Grüße Ron.
-
Auspuff mit/ohne Kat
hallo Paluty, das guckst Du z.B. hier bei --> Walker <-- einfach SAAB-Modell wählen und verschiedene Baujahre austesten... Da kann man wunderschön vergleichen :) Grüße Ron.
-
Gutachten für Schüssler Leichtmetallrad 7Jx15 ?
Hallöle, ausnahmsweise stecke ich meine Nase mal wieder in's 9000er Forum hinein, obwohl das für mich ja eine Null zuviel hat ;) Ein Freund, der selbst nicht über Internet verfügt, hat mich darum gebeten. Er hat das Schüssler Leichtmetallrad 7J X 15 welches er auf seinem SAAB 9000 fahren möchte. Dazu muß er es aber eintragen lassen, was lt. dem damaligen Herstellerprospekt auch ohne Änderungen oder Einschränkungen möglich sein soll. (Siehe Bild). Er hat auch schon Fahrzeuge gesehen, bei denen es im Fahrzeugschein eingetragen war. Der Dekra-Prüfer und auch der TÜV- Prüfer will es aber nur mit entsprechendem Gutachten eintragen, das Original-Gutachten ist ihm aber verlorengegangen. Schüssler Autotechnik gibt es nicht mehr. Und deshalb stelle ich hier einmal die Frage in die Runde: Hat jemand das Gutachten oder sonstige Unterlagen, mit denen er die Eintragung vornehmen lassen kann? Das Rad hat die Schüssler-Teilenummer RS 84052 F. Ich danke euch! Grüße Ron.
-
Hilfe: Es stinkt.
Moin moin, Wenn Du Glück hast, ist es nur die Tankentlüftung... Ansonsten: wegen Brandgefahr bei durchgescheuerten/mardergeknabberten Benzinschläuchen solltest Du sofort auf die Suche gehen, wo es herauskommt, d. h. vom Tankeinfüllstutzen bis zur Einspritzdüse alles kontrollieren... Viel Erfolg, Grüße Ron.
-
Wagenheber
... Ja Erik, genau das war bislang bei mir genauso. Insbesondere den Gls hab ich nie mit was anderem gehoben als mit dem Original-Scherenteil. Ja, Keile hatte ich auch gestern unter den anderen Rädern. Gehört sich schließlich so. Und nu der Nachschlag: Der Heber vom Gls komt nicht in die Tonne: Habe sie grade nebeneinander hier. Bei dem nur drei Jahre älteren (von 82) ist der Stahl gut doppelt so dick bemessen. Und für den viel schwereren 16s (soll sogar für den 9000 reichen, so steht's drauf!) ist das so ein schwachbrüstiges Etwas, das sich fast mit der Hand verbiegen läßt.... Schade daß ich keine Digicam habe, sonst könnte ich euch den Unterschied mal zeigen... Gruß Ron
-
Wagenheber
Hallöchen, ich koche. :: . Na ja, inzwischen nicht mehr. Aber wenn ich dran denkle, daß sich das ganze auch in dunkler Einöde bei einer Reifenpanne hätte abspielen können, zweifele ich doch etwas an der Alltagstauglichkeit einiger Saab-Teile. Gestern nachmittag wollte ich "nur mal eben" die Belagstärke der Vorderbremsen kontrollieren, und wegen der breiten Alu-Felgen sieht man nicht wirklich gut dran wenn man das Rad nicht abschraubt. Also: Wagenheber drunter -- ja, der aus dem Kofferraum und original von SAAB, für 900 und 9000, so steht's zumindest drauf --, hochgekurbelt und Rad abgeschraubt. Einmal um's Auto gelaufen, um eine Lampe zu holen, höre ich ein gequältes Ächtzen und dann ein unschönes sattes Plong. Nein, es ist nicht der Wagenboden, der sich durchgestanzt hat... Im effekt aber ebenso verheerend: Der Wagenheber hat dem Gewicht des 900TU16S nicht standgehalten. Einfach weggebogen. Und der SAAB sitzt jetzt mit seiner Bremsscheibe vorn im Dreck. :beafro: :beafro: :beafro: vorn kaum drei Finger breit Platz unter'm Wagenboden, um einen hydraulischen Heber anzusetzen. Wie aus der mißliichen Lage befreien??? Es wurde schließlich schon bald dunkel... BMW sei Dank fährt mein Nachbar einen solchen. Man mag von dieser Marke nun halten was man will, aber deren Wagenheber sind in so einer Situation eiinfach genial. durch die Konstruktion kann man sie auch noch ansetzen, wenn nur knapp eine Handbreit Platz unter'm Wagen ist, Das geht mit keinem noch so tollen Hydraulik-Teil, und mit dem SAAB-Teil kommt man schon gleich gar nicht drunter. Alles in allem nochmal gut ausgegangem, das ganze. Außer der Blechhülle um die Bremsscheibe herum, die sich mt ein paar behrezten Hammerschlägen wieder in ihre alte runde Form bringen ließ, ist kein Schaden am Auto erkennbar. Das wäre wohl anders, wenn es nicht auf relativ weichem Boden sondern auf Beton stattgefunden hätte... Und ich möchte so etwas Unsinniges - weil mit ein paar Millimetern mehr Stahl am Wagenheber vermeidbar - irgendwo nachts in Nordschweden auf der Landtraße erleben. Unglaublich, bei einem Fahrzeug das in einer solchen Preisklasse verkauft worden ist. Sch**** SAAB-Wagenheber! Ab in die Mülltonne damit. Konnten die denn da nicht gleich was vernünftiges hineinpacken??? BMW kann es doch schließlich auch. Aus meinem anderen 900(Gls) fliegt das Teil jetzt sofort heraus. Und das empfehle ich allen, die noch den Oroginal-Saab-Heber im Kofferraum mitführen. Hoffentlich habt ihr außer Schadenfreude nu auch etwas von dem Bericht, Vielleicht erspart er ja dem einen oder anderen ein solches Unglück. Viele Grüße Ron.
-
Sitzgurt eingefroren!
Hi, Bestimmt hast Du den Gurt nur feucht zusammengerollt... Ich würde mal sagen, da hat kürzlich jemand mit regen- oder schneenasser Kleidung gesessen, und beim Aufrollen ist die Feuchte im Gurt geblieben, kann aus dem Gurtwickel auch nicht vernünftig austrocknen. Gurt festgefroren... das hatte ich aber auch noch nie :brakelamp: Grüße Ron.
-
. ist wieder da !
das nenn' ich echte Begeisterung. Das hab ich mich noch nicht getraut... Da haben wohl sämtliche Nachbarn Stielaugen bekommen :) Toll daß er wieder läuft. Hut ab! Dann mal weiterhin viel Spaß mit dem Gefährt Gruß Ron