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e.steban

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  1. Finde es seltsam, dass es diese Risse gibt, als wäre der Lack geschrumpft. An Möbeln oder Gemälden gibt es diesen Effekt, Krakelee genannt. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Krakelee Kann mir nicht erklären, dass dies so krass durch Spannung im Blech auftritt. Würde meinen, Grundierung und Lack passen nicht zusammen.
  2. Solche Risse kenne ich von nicht ausgehärtetem Polyesterspachtel, das hält ein Weilchen, dann löst sich der Lackaufbau. Dann Spachtel entfernen und neu machen. Ich nehme nur noch Epoxy-Spachtel.
  3. Ein Traum! Toll.
  4. [mention=800]patapaya[/mention] Neu ist es nicht, ausser für Erstanwender. Die Kriechfähigkeit des Öls ist beachtlich, deshalb mein Hinweis an den Unerfahrenen, der sich gerade in die Thematik einliest. Auf die Idee, auf nicht vollständig getrocknetes Owatrol BK zu streichen, käme ich eigendlich nicht, braucht doch Leinöl Sauerstoff, um zu trocknen (Oxydation). Aber gut, wenn es bei dir so geklappt hat!
  5. Wenn es so ist, eine interessante Erfahrung. Ich bin vorsichtig mit Owatrol geworden, unter gewissen Umständen kann es Haftungsprobleme geben. Wenn es zum Beispiel auf nicht angerostete Bereiche zieht, das säubere ich immer gründlich und entfette. Wie immer ist mit einfach draufschmieren wenig erreicht, ist ja keine neue Erkenntnis ;-)
  6. Brantho Kurrux hat ja eben den Vorteil schnell zu trocknen, es mit Owatrol zu mischen, davon ist sicher abzuraten. Wenn du keine dicke Schicht mit Owatrol aufbaust sondern nur den Rost einbindest, haftet BK einwandfrei darauf.
  7. Wie wäre es denn mit Leinölfarbe schwarz oder Leinöl pur? Wenn es schwarz werden soll und Rostschutz gegeben, käme doch das alte "Schwarzbrennen" in Frage, oder? Probiert habe ich es bisher auf einem Ofenrohr, das ging super.
  8. e.steban hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Bis Ende der 80er fuhren die in Berlin noch als Taxi :-)
  9. Das würde mich dann auch sehr interessieren. Bisher habe ich immer gemacht + gehofft, dass es immer alle Stellen gut erreicht.
  10. MS streiche ich auch gern mal kalt mit dem Pinsel oder drücke es mit Fingern in Ecken, gegebenenfalls nacherwärmen mit Fön. Es haftet meiner Meinung nach besser als FF. Radläufe am T4 so gemacht nach Rostbehandlung, FF wäscht dort schneller ab. FF für Holräume immer gern, aber die nächsten mind. 2 Monate sind geruchsmäßig herausvordernd, von Mitfahrern komische Blicke.... ob ich "olle Äppel im Heckabteil einquartiert habe" ...
  11. [mention=800]patapaya[/mention] , hast du denn negative Erfahrungen mit Owatrol an rostigen Blechdoppelungen? Ich stimme dir zu, dass Owatrol zwar nicht sehr schnell, aber doch je nach Wetter bald aushärtet, ob zu schnell... hm. An Stellen, die nicht im Sichtbereich liegen ist Fluidfilm klar kriechfähiger und somit überlegen. Das macht Owarol nur solange es nass ist, da aber doch gut. Meiner Meinung nach funktioniert Owatrol auf blankem Blech aber gar nicht. Das will eigentlich in die porige Rostoberfläche rein um dort jegliches Eindringen von Feuchte zu verhindern. Ich sehe Rost als Muss bei Owatrol an, wenigsten dünn angerostet. Und dicht gegen Wasser ist es wohl erst nach Überlackierung, denke ich. Wie kriechfähig sind denn Rostumwandler?
  12. 50 Jahre hat die Platte auf dem Buckel
  13. Dankeschön, gut! Mein Schrauber hat mich mal beim Raufziehen neuer Reifen beiseitegenomen und mich geheißen, alle meine Radschrauben bitte gleich dort zu entfetten, also gänzlich. Hab ich dann auch brav gemacht.
  14. Hm, und ich hab das immer genau andersherum... Nur den Konus gefettet. Auch wegen dem Rostrand, der sich an Stahlfelgen gern um die Schraube herum bildet.

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